Hundekauf doch falsch?

  • 25. Juni 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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@doggegalgo nicht alle Hündinnen sind gleich. Meine markiert, ist vom Charakter nicht gerade sanft oder verschmust, sondern kann sogar ein ziemliches Biest sein;)
Ich war damals noch nicht wirklich festgelegt ob es ein Rüde oder eine Hündin wird. Das Hauptargument für eine Hündin war bei mir das Gewicht (wirklich zierlich wurde sie allerdings ausgewachsen nicht:lol:), die Züchterin hat sie mir auf den Arm gegeben und dann war es entschieden. Da war mir klar das wird meine:)

@sunny_shine Ich würde da also an deiner Stelle nach Bauchgefühl gehen, wenn du die Kleinen das erste mal besuchst.
 
Meine Hündinnen markieren auch, und sanft ist meine Jack Russell Hündin auch nicht.

Finde das markieren von Rüden schlimmer.
Und oft das Gejammer, nicht fressen usw.
So hört man es von unkastrierten...bezog es eher auf unkastrierte

Hab ja selbst 3 Rüden, aber kastriert, und markieren wenig.

Wenn wir früher auf dem Doggen treffen waren, war das immer eine Katastrophe, aufreiten,Geprolle usw.

Aber da stimme ich dir zu, wenn dir der Welpe zusagt, ist es egal welches Geschlecht.
 
Meine Hündinnen markieren auch, und sanft ist meine Jack Russell Hündin auch nicht.

Finde das markieren von Rüden schlimmer.
Und oft das Gejammer, nicht fressen usw.
So hört man es von unkastrierten...bezog es eher auf unkastrierte

Hab ja selbst 3 Rüden, aber kastriert, und markieren wenig.

Wenn wir früher auf dem Doggen treffen waren, war das immer eine Katastrophe, aufreiten,Geprolle usw.

Aber da stimme ich dir zu, wenn dir der Welpe zusagt, ist es egal welches Geschlecht.

Meinst Du markieren in der Wohnung?
Bisher drei unkastrierte Rüden, da war/ist kein Gejammer und gefressen
wurde normal. Nummer vier hat nicht fressen wollen und fing an zu mobben,
der wurde kastriert.
Unterwegs in Wald und Flur wurde jeder Grashalm bedacht, aber das stört keinen
grossen Geist. Zuhause der Garten ist fürs Markieren tabu, ebenso im Haus.
Sonst würde ich mich bedanken.
Ich bin für Rüden, die sind einfacher, kein Gezicke :rotwerd:
 
Mein zweiter Hund sprang vom Balkon im ersten Stock, weil eine läufige Hündin in der Umgebung war. :dog:
Ihm ist nichts passiert, weil er zuerst in den Büschen landete.
 
Mit dem Gezicke gebe ich dir Recht, ja hab von vielen schon mitbekommen das markieren in der Wohnung. Und das Gerammel...

Draußen oder im Garten stört mich das markieren nicht.
Hatte nur ein Tierschutz Hund unkastriert übernommen, nie mehr.
Versuchte meine Doggen zu bespringen,spielte gegenüber den Rüden den Proll.
Biss den Pinscher, und hatte Probleme mit der Prostata, verlor Blut.

Zum kastrieren kam es dann nicht mehr, weil er meinen Kater versuchte zu fressen, der dann dreimal operiert wurde, 3 Monate Käfig und Hinterbein nachher amputiert....
 
@Paulemaus das ist krass:eek:

@golden cross meine Rüden sind friedlich.
Meine Jack Russell Hündin total zickig, Tajga ist überhaupt nicht zickig. Die hat bis jetzt noch nie geknurrt.
Meine Jack Russell Hündin hat vor ihr aber Respekt.
Mir hat die Erfahrung gereicht, vielleicht bin ich deswegen bisschen negativ eingestellt.
 
Im Haus schon garnicht und besprungen oder rammeln, nein.
Der erste kam, da war unser Nachwuchs erst drei.
Das Kind war schlimmer als der pubertierende Bullterrier.
Im Garten wollte ich das wegen dem Kind nicht und es war wirklich
einfach den Jungs das beizubringen, dass sie in einem für sie
eigens angelegten Bereich mit frischem Rindenmulch sich lösen.
 
Der Rüde meines Lehrers (ein Mix aus Bernhardiner und irgendwas anderem) ist durch eine geschlossene Nebeneingangstür gebrochen, als draußen eine läufige Hündin vorbeikam.

Aber ganz ehrlich: Wir hatten immer Rüden, bis auf einen alle unkastriert, und sowas hab ich bei keinem unserer Hund erlebt.

Mein jetziger fiepst und nervt nur und meint draußen, jeder Grashalm verdiene seine eigene Bewässerung. :eg: Aber das muss man ihm ja nicht grundsätzlich erlauben!

Und die Zeiten, wo die Hündinnen dann tatsächlich laufen gingen und die Grundstücke mit ihnen genehmen Rüden abklapperten, wie annu dazumal bei uns auf dem Dorfe, ist zum Glück auch vorbei.
 
Ich denke,es war ein 60 kg Doggenrüde, ist schon etliche Jahre her, der Kater lebt auch nicht mehr.

Hätte dringend Erziehung gebraucht, war ein Kettenhund aus Spanien.

Mein Sohn war bis er auszog schlimmer wie die Hunde.

Das ist doch toll, gute Idee mit dem extra Bereich.
Meine Kids werden jetzt eh schon 16 und 18 Jahre
 
Und er hatte nix, Wahnsinn, Glück gehabt

Edit: Durch eine Tür:eek:schon krass.

Ich denke vieles Erziehung, meine Nachbarin ihr Cocker war immer todsterbens krank...wegen läufigen Hündinnen.

Stimmt gabs früher heute lässt doch keiner mehr, sein Hund im Dorf rum stromern.
 
Und er hatte nix, Wahnsinn, Glück gehabt

Doch, hatte er :) Allerdings nicht vom Fall. Damals, ist schon fast 40 Jahre her, liefen die Hunde noch frei ohne Halter in der Umgebung rum. Auf dem Weg zur Hündin traf er auf einen konkurrierenden Rüden. Beide hatten danach Blessuren.
 
Oh ok 40 Jahre :eek:stimmt hab es oben editiert, war gang und gäbe die Hunde durchs Dorf laufen zu lassen.
 
Was habt ihr für Söhne, die schlimmer sind, als unkastrierte, liebestolle Rüden?
Also meine 3 markieren nicht, rammeln nicht alles im Haus, jaulen keinen Frauen hinterher, wälzen sich auch nie in Fuchskacke und lutschen sich nicht ne halbe Stunde laut schmatzend am Hintern/Piller rum. :lol:

Ok, machen meine Rüden auch nicht.
 
Angesichts der Wohnsituation wär ne Hündin hält wegen des Gewichts sinnvoller. Aber ich würds auch eher vom Kennenlernen abhängig machen, wenn es passt, dann passts.
 
Keine Ahnung warum man hier jetzt so Horrorgeschichten auspacken muss.

Mein unkastrierter Rüde frisst normal, jault und fiept nicht, und auch sonst merke ich ihm nicht an ob in der Umgebung eine Hündin läufig ist.
Er kann auch mit läufigen Hündinnen in den Freilauf weil er so erzogen wurde, dass er weiß was Nein bedeutet.

Wenn die Hündin in den Stehtagen ist und im selben Raum "lebt", (also sprich beide im Wohnzimmer waren), dann hechelt er massiv unter Stress, da kommt dann auch mal ein Fieper raus.
Aber das hat man ja nicht, wenn man nur den Rüden hält.

Markieren tut er draußen, ja. In der Wohnung niemals.
Draußen find ich das nicht schlimm, keine Ahnung, für mich ist das eher so ein "der pinkelt halt öfter als ne Hündin" (wobei das bei der Hündin vom Ex auch nicht zugetoffen hat, die hat sogar massiver als Yuma markiert und gescharrt).
Festschnüffeln oder so wird hier mit Kommando unterbrochen.


Ich würde mir jetzt echt nicht diese ganzen Horrorgeschichten hier zu Herzen nehmen, sondern wirklich nach Charakter entscheiden und den Züchter mitsprechen lassen.
 
Noch einfacher, den Züchter fragen welche/r er denkt würde passen.
Der Züchter kennt seine Hunde, er weiß wer wie vom her Charakter ist.
 
Ich denke, was es schwer macht zu diskutieren, ist, dass da ein Lebewesen dran hängt. Geht es schief, badet der Hund es aus. Das ist etwas anderes als die Furcht vor einem Hauskauf oder Umzug oder Arbeitsplatzwechsel.

Für mich steht bei Aufnahme des jeweiligen Tieres fest, dass das Tier bis an sein Lebensende bleibt. Einzige Ausnahme: Es leidet bei uns oder die anderen Tiere leiden. Das ist aber in 30 Jahren noch nicht vorgekommen.

Ich persönlich würde ein Tier nicht aufnehmen, wenn ich solche Zweifel hätte. Es kann natürlich gut gehen. Es kann aber auch schief gehen. Und das würde ich mit einem Lebewesen nicht riskieren.

Da stimmt jedes Wort! Genau so sehe ich es auch!
 
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