Hundebisse 2009 Berlin

Warum hast du denn keine Anzeige erstattet?
Damit wäre zum einen der beissende Nichtlistenhund aktenkundig und würde als solcher in der Statistik auftauchen. Etwas an dem dir doch soo gelegen ist. Aber natürlich ist es leichter hier zu jammern als Einfluss zu nehmen. :eg:
Zum anderen würde damit die JR-Halterin zum Nachdenken bezüglich der Erziehung/Führung ihres Hundes "angeregt".
(OT: Mit einer solchen Anzeige könntest du auch zu Abwechslung deine "Aberteuer" mal belegen. ;))
Ich habe keine Anzeige erstattet, weil ich nicht zu den Leute gehöre, die wegen jeder Angelegenheit Anzeigen erstatten und weil ich keine Interesse daran habe, anderen Hunden (egal welcher Rasse) und deren Haltern Leid zuzufügen. Aber das ist etwas, was ich Dir nicht erklären kann.
Dann beschwere dich aber auch nicht über unkorrekte (Beis-)Statistiken. Diese Statistiken leben von einer möglicht breiten Zahlenbasis. Wasch mich, aber mach mich nicht nass, funktioniert nun einmal nicht.
Zur Polizei möchte ich Dir sagen, dass trotz Beschwerden und Nachdruck Anzeigen nicht aufgenommen werden. Dafür gibt es genügend Beispiele. Es gibt sogar Leute, die deshalb sogar rechtliche Schritte einleiten.

Es ändert aber nichts daran, dass der eine oder andere Polizist kein Interesse daran hat, dass ein DSH Vorfall gemeldet wird. Erst Rcht dann nicht, wenn es sogar der Hund eines Kollegen war. Da ist eine Tatsache.
Wenn ein Polizist meine Anzeige nicht aufnehmen will lass ich mir seine Dienstnummer geben und leite eben weitere Schritte über seinen Vorgesetzten ein. Die Anzeige erstatte ich dann notfalls eben woanders.
Aber bevor jemand mir wieder etwas unterstellt, möchte ich klar zum Ausdruck bringen, dass der überwiegende Großteil der Polizisten, zumindest in Düsseldorf, sehr unvoreingenommen mit Listenhundhaltern umgehen. Im Gegenteil habe ich bisher nicht gute Erfahrungen mit Polizisten gemacht.
:verwirrt:
 
  • 2. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ HSH Freund,

Entschuldigung, ich will Dir nicht zu nahe treten,
Aber ich bin mir nicht ganz sicher ob Du eigentlich wirklich eine Argumentationslinie hast,
oder einfach nur nach belieben versuchst etwas vorzubringen was hoffentlich hilft.

Dann sind dir 2 Punkte entgangen:
1. Laut der offiziellen Dunkelziffer leben ca. 4000 illegale Listenhunde (das wären ca. 40% !! der gesammten Listenhundpopulation) in Berlin, bei welchen die Halter die Auflagen bezüglich Alter, Sachkunde, Zuverlässigkeit, ect. sicher kaum/nicht erfüllen.

Nichts dürfte schwerer zu ermitteln sein als eine Dunkelziffer,
eine vorgebliche Zahl von Illegalen gehaltenen Hunden einer Rasse.
Da sind wir dann schon wieder im Bereich der Hochrechnung und
Spekulation ähnlich wie bei Deinem VDH Link.

HSH Freund schrieb:
In der Statistik werden aber wohl kaum die Vorfälle mit den nicht gemeldeten außen vor gelassen, oder?

Nun widersprichst Du Dir weitgehend selbst,
denn wenn mit den angemeldeten Listenhunden schon weniger Vorfälle
als im Durchschnitt der Hunde passieren,
Du dann noch angibst das die Vorfälle mit nochmals vorgebliche 4.000,
also etwa 40% Listenhunden illegal gehalten, bereits in der Statistik enthalten sind,
sind die Listenhunde ja noch ungefährlicher als in den Statistiken ausgewiesen.
Wo will ich denn die Listenhunde als besonders gefährlich darstellen? Es geht um Proctens Behauptungen das Vorfälle mit Listenhunden gennerell häufiger gemeldet werden und sogar noch Vorfälle erfunden werden. Und genau das geht aus den Zahlen so nicht hervor. Falls du verstehst was ich meine.

Was die illegale Haltung angeht:
Berlin ist eine der Hochburgen bezügliche Vermehrung und Ostimport von Listenhunden. Was meinst du wieviele "Boxermixe" hier unterwegs sind.

Auch hier verstehe ich es nicht ganz.
Unten erklärst Du das bei Deinen regelmäßigen Lesestunden,
Verbunden mit einer statistischen Erfassung der Daten,
bei den Erklärungen zu den Listenhunden im Berliner Tierheim,
die meisten Hunde beschlagnahmt wurden.
Jetzt wird auf einmal kaum und nichts kontrolliert.

Wie kommt es dann zu den vielen Beschlagnahmungen?
Ich wurde auf offener Strasse in den letzten 6-7 Jahren noch nie vom OA kontrolliert, anderen geht es genau so. Ich kenne zumindest keinen Hundehalter der schon einmal kontrolliert wurde, und wir sind sicher nicht nur Nachts unterwegs.
Die Behörden räumen selbst ein das sie nicht einmal die Mittel haben die Chipp- und Versicherungspflicht zu überprüfen.
Ich denke das die Beschlagnahmungen entweder auf konkrete Hinweise oder absolute Zufallsstreffer zurückzuführen sind. Es ist ja nun nichts neues das sich eine "Anscheißermentalität" breitmacht. :unsicher:
Ich kenne persönlich 6 Listenhunde die nicht als solche, bzw. gar nicht gemeldet sind. Solange kein "besorgter" Nachbar auf die Idee kommt die Haltung beim OA anzuzeigen ist die Warscheinlichkeit das es auffällt verschwindend gering.
HSH Freund schrieb:
pdp schrieb:
dann finde ich es fürchterlich,
dass trotz Deiner Feststellung aus den Zahlen der Berliner Statistik:



es gewisse unwiderlegbare Fakten und Tatsachen gibt,
also dass der Anteil von Listenhunden im Berliner Tierheim 50% liegt,
also 942 von 1.883 Hunden im Jahr 2009 Listenhunde sind!

Wobei die meisten aus Beschlagnahmungen stammen, wenn ich den "Beipackzetteln" an den Zwingern Glauben schenken darf. Was bei der Masse an illegal gehaltenen Listenhunden zumindest nachvollziehbar erscheint. Was nicht heist das ich das gut finde.

Diese Einwand, ist eigentlich entlarvend und macht für mich die Diskussion
weitgehend überflüssig. Denn wenn das Deine Reaktion ist, dann haben wir
wirklich in fundamentalen Punkten wie Realitätssinn, Moral, Verhältnismäßigkeit,
völlig andere Standpunkte. Eventuell könntest Du Deine Signatur nicht nur führen,
sondern verinnerlichen?

Die Frage kann doch bei einem Anteil von 50% Listenhunden im Tierheim,
mit dazu laut Statistik vier mal längeren Verweildauer, aber der Tatsache
das Listenhunde unter Durchschnitt Vorfälle verursachen,
wohl kaum sein, aus welchem Grund die Tiere da sitzen.

Sondern doch wohl eher warum es Listen gibt die indirekt Tierheim füllen!
Wenn du irgendwo von mir gelesen haben willst das ich die Listen für sinnvoll/gerechtfertigt erachte bitte ich um ein entsprechendes Zitat. ;)
Nebenbei, nicht die Listen füllen die Tierheime. Das machen immernoch diejenigen die sich nicht an die, zwar schwachsinnigen aber trotzdem vorhandenen, Gesetze/Verordnungen halten.
 
ich finde schon, dass Rasselisten und die damit verbundenen Auflagen die Tierheime füllen.
Beispiel:
die alte Staffdame Sultan im Th Iserlohn, herzallerliebst, hat nie was getan, will nur in Ruhe auf ihrem Kissen liegen und kuscheln....kein Vorfall, nichts.
Jahrelang bei einer Familie, Vater wird straffällig. Ihm wird die Haltergenehmigung entzogen, die alte Sultan kommt ins Th...alle Versuche der Familie den Hund zurück zu bekommen lande im Aus,
warum ist die alte Sultan im Tierheim
und nebenbei leidet ohne Ende....???

Weil es eine Liste mit Hunderassen gibt, deren Halter Auflagen zu erfüllen haben, ...

wäre sie ein Dackel, läge sie auf dem heimischen Sofa, egal ob Papi geklaut hat oder nicht...
 
Das habe ich zum Thema Polizei und Melden von Vorfällen gefunden:

 
ich finde schon, dass Rasselisten und die damit verbundenen Auflagen die Tierheime füllen.
Beispiel:
die alte Staffdame Sultan im Th Iserlohn, herzallerliebst, hat nie was getan, will nur in Ruhe auf ihrem Kissen liegen und kuscheln....kein Vorfall, nichts.
Jahrelang bei einer Familie, Vater wird straffällig. Ihm wird die Haltergenehmigung entzogen, die alte Sultan kommt ins Th...alle Versuche der Familie den Hund zurück zu bekommen lande im Aus,
warum ist die alte Sultan im Tierheim
und nebenbei leidet ohne Ende....???
Die Antwort hast du doch bereits selbst gegeben. ;)
Zwangen die Listen die Vater zur Straffälligkeit? Sicherlich war auch ihm bekannt die Sache mit der Zuverlässigkeit bekannt. :rolleyes: Stichwort Sachkunde. ;)
Solange die Listen/Vorschriften existieren sollte man sich drann halten (schon im Interesse seines Hundes). Ganz egal ob sie sinnvoll sind oder nicht. Für mich machen auch viele Gesetze/Vorschriften wenig/keinen Sinn und solange nur ich mit den Konsequenzen zu leben habe steht es mir "frei" diese zu umgehen/mißachten. Anders sieht es aus wenn ich damit das Wohl der mir "Schutzbefohlenen" gefährde.
 
@ HSH Freund,

wenn Du doch noch etwas substanzielles entgegnen möchtest
und entsprechend auf meine Beiträge eingehen willst,
können wir ja noch mal darauf zurückkommen.

Aber dies hier,

HSH Freund schrieb:
Nebenbei, nicht die Listen füllen die Tierheime. Das machen immernoch diejenigen die sich nicht an die, zwar schwachsinnigen aber trotzdem vorhandenen, Gesetze/Verordnungen halten.

möchte ich nicht ganz unkommentiert stehen lassen,
zumal Du ja im Threa Mühlheim an der Ruhr: Labrador hier bei
Presse/ Medien auch dies geschrieben hast:

HSH Freund schrieb:
Nicht die Gesetze bringen den Hund in die Illegalität, das machen nun einmal die Halter die sich nicht an die bestehenden Gesetze halten wollen/können. Für die betroffenen Hunde habe ich Mitleid, aber ganz sicher nicht für die entsprechenden Halter die wieder besseren Wissens handeln/gehandelt haben.
In Gegenteil, denen müsste man die Unterbringung ihrer Hunde bis zu deren Vermittlung in Rechnung stellen!

Natürlich gibt es unverantwortliche Menschen,
die sehr bewusst Gesetze umgehen und sich einfach illegal verhalten.
Ausbaden müssen dies in erster Linie die Hunde,
aber wie man an Deinen Vorurteilen sieht,
auch die Gemeinschaft der von Listen betroffenen Hunde
und deren Halter.

Ich will jetzt nicht darauf abheben, ob die Gesetze eine Grundlage haben,
mit Moral, Vernunft oder dem Gleichheitsrecht des Grundgesetzes in
Einklang zu bringen sind. Oder ob die vielen Urteile, Aufhebungen,
der Aufbau auf die VDH Märchen, ein solches Gesetzeswerk nicht
generell schwerstens beschädigt.

Alles nicht mein Thema,
aber ich denke solche pauschalen Verurteilungen und Wertungen,
wie die Deine, können nur von Menschen kommen die direkt nicht
betroffen sind. Da werden – natürlich völlig unvoreingenommen -
bestimmte Beispiele verantwortungsloser oder aus entsprechenden
Klischees entstammende Vorfälle genommen um alle Behördlichen
Sicherstellungen oder Abgaben zu erklären.

Ich denke Du solltest einmal etwas über den Tellerrand sehen.

Die Hundegesetze und Listen haben mehr Aspekte als die hier
zumeist behandelten. Es geht weniger um ein paar Euro Hundesteuer
mehr oder weniger. Es geht nicht nur um die üblichen vier Verdächtigen
(wenn auch die selbst nach Bundesland unterschiedlich sein können).
Auch ist sicherlich die Sachkunde nicht die größte Hürde.

Es geht um Willkürliche Entscheidungen, die aus jahrelang angemeldeten
Hunden plötzlich potentielle Killer machen.
Um Auflagen die oft nicht erfüllbar sind.
Um Ängste beim Umzug, Urlaub oder nur bei Besuchen.

Ich denke Du machst es Dir sehr leicht,
ich habe über 100 Fälle verzweifelter Halter bearbeitet und kann Dir
versichern, dabei war kein Fahrlässiger Halter der so agiert wie Du es
implizierst.
Auch versichere ich Dir,
mein eigener Fall – der letztlich 1 ½ Jahre Verhandlungen und Kämpfe
erforderte, begleitet von 2 Einziehungsverfügungen des Ordnungsamtes
und Dringlichkeitsanweisungen des Ministeriums beinahltete – ist sicher
auch kein Beispiel der Art wie Du sie anscheinend wertest.

Mal als kleinen Gedankenanstoss, ein Zitat aus dem Thread "Boerboel-Mix" unter Allgemeines
hier in der KSG vor ein paar Tagen:

Zenon schrieb:
auch ich bin dem Boerboel-Mixxie-Wahn verfallen, und dies gleich zweifach. Ich habe einen 6jährigen BB-CC-Rüden und eine 7mon. BB-BX-Hündin. Ich lebe in Duisburg und habe meinen BB-CC-Rüden Zenon vor 6 Jahren (!) ordnungsgemäß beim zuständigen OA angemeldet. Weder der CC, noch der BB sind hier in Duisburg als Anlagehunde gelistet (und auch in NRW offiziell nicht, aber durch einen nicht öffentlichen Erlass hat man eine Listenerweiterung vorgenommen. Dies ist für einen Bürger nicht ersichtlich, auch wenn er sich bemüht!). Ich halte seit fast 20 Jahren Molosser und habe hier an dem 1.Wesensprüfungstermin schon teilgenommen, damals mit meinen beiden Bullmastiffs. Umso größer war mein Erstaunen, als ich im Februar 2010 mit Zenon zum Rassegutachten beim AmtsVet geladen wurde. Das Problem ist, dass der BB nicht eine vom VDH anerkannte Rasse ist und auch beim AmtsVet völlig unbekannt war (Internetseite war noch aufgeschlagen!) Zenon ist 70cm groß, hat 49 kg und ist ein wahres Muskelpaket. Die AmtsVet teilte mir mit, dass der BB auch aus dem Mastiff entstanden sei und daher sie nicht ausschließen könne, dass Zenon ein Mastiff-Mischliing sei! Sie hat dann den Schhluß gezogen, dass sie das nicht beurteilen könnte (da keine Ahnung!). Mittlerweile habe ich ein eigenes Rassegutachten eingeholt, das meine Ansicht bestätigt und dies bei der Stadt Duisburg eingereicht. Schaun wir mal.

P.S.: Die AmtsVet hat tatsächlich ein Gutachten eines vom VDH zugelassenen Sachverständigen verlangt - gibt es aber leider nicht.....

Deshalb: Vorsicht bei Behörden - auch noch nach 6 Jahren!
 
@ HSH Freund,
...
aber ich denke solche pauschalen Verurteilungen und Wertungen,
wie die Deine, können nur von Menschen kommen die direkt nicht
betroffen sind
. Da werden – natürlich völlig unvoreingenommen -
bestimmte Beispiele verantwortungsloser oder aus entsprechenden
Klischees entstammende Vorfälle genommen um alle Behördlichen
Sicherstellungen oder Abgaben zu erklären.

Ich denke Du solltest einmal etwas über den Tellerrand sehen.
Was du dabei außer Acht lässt ist die Tatsache das Kaukase und Kangal bis vor einigen Jahren in Berlin/Brandenburg auf Liste 1 gelistet waren. Ich war also sehr wohl betroffen und kenne den Tellerand auch von der anderen Seite. :p
 
Was du dabei außer Acht lässt ist die Tatsache das Kaukase und Kangal bis vor einigen Jahren in Berlin/Brandenburg auf Liste 1 gelistet waren. Ich war also sehr wohl betroffen und kenne den Tellerand auch von der anderen Seite. :p

Getreu dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern":

HSH Freund schrieb:
die Auflagen werden so gut wie garnicht überwacht, von daher hält sich auch kaum jemand daran.

HSH Freund schrieb:
Ich wurde auf offener Strasse in den letzten 6-7 Jahren noch nie vom OA kontrolliert, anderen geht es genau so. Ich kenne zumindest keinen Hundehalter der schon einmal kontrolliert wurde, und wir sind sicher nicht nur Nachts unterwegs.

Eine ernsthafte sachliche Diskussion mit Dir, verehrter HSH Freund,
ist leider erheblich erschwert. Denn Du pickst nach belieben ein paar
(zumeist eher belanglose) Krümel raus um dann vergleichsweise
ebenso Belanglose Dinge zu schreiben.

Wie gesagt, wenn Du an einem substanziellen Gedankenaustausch mit
mir Interesse hast, stehe ich sehr gern zur Verfügung.
Reine Versuche mit allen Mitteln eine gewisse Sichtweise, mit dem
praktisch völligen Verzicht auf faktische Argumentation, der Sachlage,
der Realität, ist mein Hobby eher weniger.
Aber ich denke für diese Art Forumsartikulation,
hast Du hier ja auch schon ein paar Dauerspielpartner gefunden.

Aber erfreut hat es mich, dass ich als Reaktion auf das von mir gebrachte Beispiel,
hier – auf Deine Weise vorgetragen -
Deine berechtigte Empörung und Deine Anteilnahme als Hundefreund
über diese fragwürdigen Vorgänge in einem Rechtsstaat lesen zu können.


Das wird sicher vielen skeptischen Listenhunden Freunden,
doch einen Gedankenanstoss geben, das dass große Ziel eines gemeinsamen
Vorgehens gegen diese unsäglichen Rsseregelungen doch möglich erscheint.
Sicher dann mit dem VDH und allen voran dem SV an der Spitze!
Sobald ich den Gebrauch von Smileys gelernt habe,
sind wir eventuell dichter im Niveau.
 
Was du dabei außer Acht lässt ist die Tatsache das Kaukase und Kangal bis vor einigen Jahren in Berlin/Brandenburg auf Liste 1 gelistet waren. Ich war also sehr wohl betroffen und kenne den Tellerand auch von der anderen Seite. :p

Getreu dem Motto "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern":

HSH Freund schrieb:
die Auflagen werden so gut wie garnicht überwacht, von daher hält sich auch kaum jemand daran.

HSH Freund schrieb:
Ich wurde auf offener Strasse in den letzten 6-7 Jahren noch nie vom OA kontrolliert, anderen geht es genau so. Ich kenne zumindest keinen Hundehalter der schon einmal kontrolliert wurde, und wir sind sicher nicht nur Nachts unterwegs.

Eine ernsthafte sachliche Diskussion mit Dir, verehrter HSH Freund,
ist leider erheblich erschwert. Denn Du pickst nach belieben ein paar
(zumeist eher belanglose) Krümel raus um dann vergleichsweise
ebenso Belanglose Dinge zu schreiben.
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Ich war genau so den Auflagen (Haltegenehmigung, ect.) unterworfen die ich zu erfüllen hatte. Die (mangelhafte/nicht stattfindende) Kontrolle derselben ist mir sicher nicht anzulasten, oder? Zumindest wäre mir nicht bekannt das man als Listenhundhalter wöchentlich beim Amt Vollzug zu melden hat.
 
HSH Freund

Lass es besser sein, ich denke du hast nicht sein Format :( und er hat Recht !
LG
 
endlich mal wieder eine diskussion mit nährwert.

danke, pdp..ich denke, es war mal wieder zeit, die wahren ungerechtigkeiten aufzuzeigen. in jüngster zeit konnte man hier wirklich das gefühl bekommen, die listis und ihre halter sind letztlich selbst schuld an ihrer situation.

also..danke dafür.. :hallo:
 
@Perro de presa

bravo

Pass nur auf, dass Du nicht auch noch zum gemeinsamen Spaziergang eingeladen wirst.
 
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