Ähnliches Problem in den Pferdeställen ... warme Ställe sind angenehm für's Reiterpopöchen , aber total ungesund für die Pferde.
Unsere Pferde können rein und raus - 24 Std. am Tag, 7 Tage die Woche - und gehen rein, wenn die Sonne im Sommer scheint (wohl wegen der Insekten), ansonsten sind sie bei Sturm, Regen, Schnee - freiwillig - draussen (schlafen auch im Schnee).
Warum erzähle ich das ... ach ja, hab's wieder:
Wir sind wegen unserer Pferdehaltung von Tierschützern angeschissen worden ... ohne das man vorher mit uns gesprochen hat ... also empfehle ich auch: ganz freundlich und ohne Vorverurteilung die Frau fragen
Tja, das übliche.......
Mein Brauntier "muß" auch so wohnen, hat noch nicht mal 'ne Decke drauf, oder Stroh, wo er sich "reinkuscheln" kann.
Der Trottel schläft sogar bei unter -15° C noch draussen im Schnee..... freiwillig
Ist halt ein armes Pferd mit einem pösen, pösen Frauchen und deswegen werden wir auch jeden Winter mind. 3x von irgendwelchen mitleidigen Seelen bei der Polizei angezeigt.....
Die gibt das dann auch brav und vorschriftsmäßig an unseren AmtsVet weiter.
Allerdings werden wir von beiden nur noch angerufen, das wiedermal jemand "da" war.....
Gesehen haben wir von beiden Parteien schon lange niemanden mehr....
Polly ist allerdings eher Gattung "Frostbeule", mangels Unterfell.
Das heißt Mäntelchen beim Gassi und Heizdecke im Kennel beim Autofahren.
Im Auto warten lassen, geht also garnicht. Dem Hund wärs zu kalt und meine Batterie würde ohne laufende Lichtmaschine nach einer Stunde "vielen Dank für das Gespräch" sagen.....