Ich würde von meiner Sicht her ehr fragen, warm sie es denn weniger verdient hätte als ein deutscher Hund hier ein zu hause zu finden?
1. ändern die vermittlung eines z.b. spanischen hundes nach deutschland nichts an der gesamtsituation, der problematik in spanien und 2. der wichtigste und entscheidenste faktor ist der, dass in deutschen tierheimen ausreichend hunde ,,verfügbar,, sind, um jeden interessnten zu ,,befriedigen,,
Zumindest ich will dem Auslandstierschutz keinen "Strick dehen", sehe aber nach wie vor keine Notwendigkeit Hunde aus dem Ausland zu holen solange die meisten deutschen Tierheime an der Kapazitätsgrenze arbeiten.Ich kann so recht nicht nachvollziehen, an was für einem Strick da gerade für diejenigen, die Vermehrertum nicht gutheißen, sich aber für seriösen Auslandstierschutz einsetzen / aussprechen, gedreht wird. Und das meine ich nicht polemisch, sondern wirklich ernst.
Ach, diejenigen haben recht klar definiert was SIE unter Vermehrerhunden verstehen.Nur sind diejenigen, die diese Meinung bezüglich der Vermehrerhunde vertreten, komischerweise dieselben die hier FÜR einen Import sind!Man muss sich ja nicht sklavisch der Meinung Vieler anschliessen, sondern kann sich auch in eigenständigem Denken üben. Für mich ist das Heuchelei.
Vielleicht liegt es an den schwammigen Definitionen
Ich gehe nicht davon aus, dass es mehrheitlich Tiere von gewerblichen Vermehrern sind.
Zumindest ich will dem Auslandstierschutz keinen "Strick dehen", sehe aber nach wie vor keine Notwendigkeit Hunde aus dem Ausland zu holen solange die meisten deutschen Tierheime an der Kapazitätsgrenze arbeiten.Ich kann so recht nicht nachvollziehen, an was für einem Strick da gerade für diejenigen, die Vermehrertum nicht gutheißen, sich aber für seriösen Auslandstierschutz einsetzen / aussprechen, gedreht wird. Und das meine ich nicht polemisch, sondern wirklich ernst.
Wenn die Situation im Ausland so schlecht ist, ändert man daran nichts wenn man die Hunde exportiert! Hier wird doch angefürt das seriöse Orgas mit dem Import eher Verluste machen. Warum also nicht die Gelder sinnvoller einsetzen, als mit Verlusten "einzelnen" zu helfen?
Ach, diejenigen haben recht klar definiert was SIE unter Vermehrerhunden verstehen.Nur sind diejenigen, die diese Meinung bezüglich der Vermehrerhunde vertreten, komischerweise dieselben die hier FÜR einen Import sind!Für mich ist das Heuchelei.
Vielleicht liegt es an den schwammigen Definitionen
Um ihr Leben zu retten und/oder das der noch auf der Strasse Lebenden?Zumindest ich will dem Auslandstierschutz keinen "Strick dehen", sehe aber nach wie vor keine Notwendigkeit Hunde aus dem Ausland zu holen solange die meisten deutschen Tierheime an der Kapazitätsgrenze arbeiten.Ich kann so recht nicht nachvollziehen, an was für einem Strick da gerade für diejenigen, die Vermehrertum nicht gutheißen, sich aber für seriösen Auslandstierschutz einsetzen / aussprechen, gedreht wird. Und das meine ich nicht polemisch, sondern wirklich ernst.
Wenn die Situation im Ausland so schlecht ist, ändert man daran nichts wenn man die Hunde exportiert! Hier wird doch angefürt das seriöse Orgas mit dem Import eher Verluste machen. Warum also nicht die Gelder sinnvoller einsetzen, als mit Verlusten "einzelnen" zu helfen?
Ich gehe nicht davon aus, dass es mehrheitlich Tiere von gewerblichen Vermehrern sind.
ne klar
aber wir sollen hier ja lernen, das alles was nicht aus einer seriösen Zucht kommt Vermehrerhunde sind.
Ob nun der Hund der z.b Spanischen Familie, oder auch der Strassenhund der sich unkontrolliert vermehrt.
Die Argumentationen gehen ja bei Vermehrerhunden wie schon dogmaster schrieb, immer dahin, das diese Hunde....
1. nicht sozialisiert sind
2. in schlechten Verhältnissen aufwachsen
3. ihr lebenlang unter ihrer Herkunft leiden
4. krank sind
ect.
Zumindest ich will dem Auslandstierschutz keinen "Strick dehen", sehe aber nach wie vor keine Notwendigkeit Hunde aus dem Ausland zu holen solange die meisten deutschen Tierheime an der Kapazitätsgrenze arbeiten.Ich kann so recht nicht nachvollziehen, an was für einem Strick da gerade für diejenigen, die Vermehrertum nicht gutheißen, sich aber für seriösen Auslandstierschutz einsetzen / aussprechen, gedreht wird. Und das meine ich nicht polemisch, sondern wirklich ernst.
Wenn die Situation im Ausland so schlecht ist, ändert man daran nichts wenn man die Hunde exportiert! Hier wird doch angefürt das seriöse Orgas mit dem Import eher Verluste machen. Warum also nicht die Gelder sinnvoller einsetzen, als mit Verlusten "einzelnen" zu helfen?
dem schliess ich mich an
Man kann nun einmal nicht alle retten.Tiere aus dem Ausland brauchen oft unsere Hilfe, weil sie sonst sterben müßten.
In unseren Tierheimen werden Tiere nicht so schnell getötet, wie das in vielen ausländischen Unterbringungsorten der Fall ist.
Ich denke, oft ist Mitleid und Leben retten wollen der Ausgangspunkt, warum z.B. Hunde aus dem Ausland hier relativ schnell untergebracht werden können.
Man kann nun einmal nicht alle retten.Tiere aus dem Ausland brauchen oft unsere Hilfe, weil sie sonst sterben müßten.
In unseren Tierheimen werden Tiere nicht so schnell getötet, wie das in vielen ausländischen Unterbringungsorten der Fall ist.
Aktuelles Beispiel ist ja der "Gnadenhof", den man nicht schließen kann, weil man die Hunde von dort angeblich nicht anderswo unterbringen kann, da die TH keine Plätze frei haben. Also wenn hier nicht einmal für die "eigenen" Notfälle genug Plätze vorhanden sind, wozu dann noch "Notfälle" importieren?
Richtig... und zwar sowohl für den Tierschützer als auch für den Urlauber der Welpen im Urlaubsland für nen Appel und nen Ei angeboten bekommt.Ich denke, oft ist Mitleid und Leben retten wollen der Ausgangspunkt, warum z.B. Hunde aus dem Ausland hier relativ schnell untergebracht werden können.
Eben immer mit dem Unterschied das der Tierschützer etwas gutes tat, während der Urlauber bezahlt hat ( auch wenns umgerechnet nur nen Euro war z.B)
Würde mich aber wirklich und ehrlich interessieren...
hättest du das Kätzchen auch gekauft wenn man sie dir angeboten hätte ?
Oder wäre das Mitleid in dem Moment nicht mehr so gross gewesen ?
Pommel, vielleicht solltest du die Posts von dieser Person noch einmal gründlicher lesen, dann eventuell länger über die dort getroffenen Äußerungen nachdenken. Dann dürfte eventuell auch dir aufgehen was diese Person auszusagen versucht.Kann jemand diese "Massen" eingeführter TS-Hunde mal zahlenmässig belegen?
Die Schätzungen gehen von ein und derselben Person ja von 1% bis 90 % des Hundebestands des Auslands ... und bitte die Anzahl Hunde, die aus gewerblichen Vermehrungen nach D verkauft werden dabei aussen vor lassen bzw. gesondert auflisten?
Ich denke, oft ist Mitleid und Leben retten wollen der Ausgangspunkt, warum z.B. Hunde aus dem Ausland hier relativ schnell untergebracht werden können.
Richtig... und zwar sowohl für den Tierschützer als auch für den Urlauber der Welpen im Urlaubsland für nen Appel und nen Ei angeboten bekommt.
Eben immer mit dem Unterschied das der Tierschützer etwas gutes tat, während der Urlauber bezahlt hat ( auch wenns umgerechnet nur nen Euro war z.B)
Würde mich aber wirklich und ehrlich interessieren...
hättest du das Kätzchen auch gekauft wenn man sie dir angeboten hätte ?
Oder wäre das Mitleid in dem Moment nicht mehr so gross gewesen ?