vielleicht sollte sich die deutsche regierung auch langsam mal fragen, ob da nicht ein generelles importverbot von hunden aus dem ausland geschaffen werden sollte.
zumindestens für eine bestimmte zeit den import auszusetzen. auch die planlose vermehrung von hunden, müßte verboten und die kontrollierte zucht müßte mit mehr auflagen versehen bzw. ,,limitiert,, werden.
die tierheime in deutschland sind voll, die kosten für fundtiere, beschlagnahmungen kosten die gemeinden (also den steuerzahler)jährlich zig millionen euro.
Gründe doch noch eine IG "Deutscher TS muss rein und deutsch bleiben - raus mit Pöbel und Ausländern" oder so
Nee ... das wird hier ja immer Deutsch-Kleinkarierter und abstruser... bitte startet doch einen eigenen Thread dafür, damit man sich hier wieder sachlicher unterhalten kann!
tatsächlich? hatte ich so nirgends gelesen....Hier wird doch von einigen immer erwartet das Interessenten für einem Hund auch mal ein paar hundert km fahren kann um ihn kennen zu lernen (am besten noch mehrmals), andererseits wird das von denselben Usern plötzlich nicht mehr gefordert wenn die Hunde aus dem Ausland kommen.
meinen Auslandshund kann ich persönlich abholen, einfache Fahrstrecke 60 kmEs wird von den "Deutsche-Hunde-Schützern" auch sehr gerne unter den Tisch gekehrt, dass ein TH in Polen, Ungarn, Frankreich, ... je nach Wohnort durchaus näher als ein deutsches TH ist ... so etwas kommt mir immer vor wie der rein-deutsche-Tunnelblick
Also ganz offiziell: ich unterstelle dogmaster kein rechtes nationalsozialististisches Gedankengut und entschuldige mich dafür, wenn es den Anschein erweckte!
Das kannst du in einigen anderen Threads zum Thema Hund aus dem TS nachlesen.tatsächlich? hatte ich so nirgends gelesen....Hier wird doch von einigen immer erwartet das Interessenten für einem Hund auch mal ein paar hundert km fahren kann um ihn kennen zu lernen (am besten noch mehrmals), andererseits wird das von denselben Usern plötzlich nicht mehr gefordert wenn die Hunde aus dem Ausland kommen.
Wenn der Interessent das Gefühl hat, dass Dobi Artur eher sein Ding ist, dann ist das zweifelsohne sehr schade für Dobi Heinzi, aber sehr gut für Dobi Artur .... was interessiert dann, ob Dobi Artur aus Pusemuckel oder sonstewo herkommt.
Es ist doch eine Milchmädchenrechnung unterschwellig zu behaupten, dass Dobi Heinzi ein Zuhause bekäme, wenn es Dobi Artur nicht gäbe!
Das wäre dann ja wohl eine Milchmädchenrechnung, denn der Unterhalt bis hin zu den TA-Kosten für Hunde, die oft noch Jahrelang blieben, dürften wohl schnell die Gebühr für einen Welpen übersteigen.Es passiert überall Gutes und Schlechtes, Im Ausland wie auch in Deutschland ... weil ... es ist fast überall Ausland!
Da denke ich eben wirklich anders über die Verantwortung des TS und soetwas kann ich weder hier noch im "Ausland" unterstützen.
"Ausland" ist m.E. in dieser Diskussion nicht alles außer Deutschland, sondern meist werden wohl schon die weniger Tierschutz-sensiblen Staaten Europas gemeint sein, weniger Österreich, Schweiz...
Das lässt sich aber schlecht ausdrücken. Die EU hilft da auch nicht weiter, da gibt es solche und solche.
Deshalb denke ich schon das ursprüngliche Anliegen der Diskussion geht schon tiefer als:
Das liegt aber in der menschlichen Natur, die bestehende und durchaus positive Strukturen immer wieder in negativer Weise besetzt!
Zu Bobby: ich gehe davon aus, dass du von einer TH-Situation sprichst, das TH also quasi "Kunde" ist und durch den "Import" von Welpen billigend in Kauf nimmt, das Bobby unbeachtet bei Minustemperaturen im Zwinger sitzen bleibt ... und damit Bobbys und wahrscheinlich weitere Zwinger finanziert?
Natürlich geht die Diskussion eher nicht um Österreich oder die Schweiz!
Aber unabhängig welches Land ... es gibt Sachen, die kann man unterstützen und welche, die kann man nicht unterstützen ... mit allen Grauzonen dazwischen!
Da liegt es auch oft in den Augen des Betrachters, was unterstützenswert ist und was nicht ... da wird niemand niemanden etwas vorschreiben können - auch nicht bei einem TS-orientierten Betrachter!
Das sehe ich auch so, hatte es gestern auch geschrieben.
Allerdings sind mit der Abnahme von Welpen von aktiv produzierenden Vermehrern für mich diese Grenzen überschritten, weil ich damit die augenblickliche Lage der Elterntiere nicht nur dulde, sondern fördere. Und dass ich Welpen rette und Elterntiere missbrauchen lasse, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren.
(Leider ging es bisher gesundheitlich noch nicht, aber ich glaube schon, das ich in dem konkreten Fall noch etwas unternehmen werde.)
Was mich hier deutlich irritiert ist die Ansicht, dass es helfen würde, wenn D eutschlands Grenzen geschlossen werden würden!
Nun sind aber nach Meinung vieler hier ALLE Welpen, die nicht unter dem entsprechenden Zuchtverband gefallen sind, Vermehrerhunde.(wobei teilweise sogar die Dissidenzverbände nicht anerkannt werden!)Und natürlich steht es ausser Frage, dass der Import von Welpen aus Vermehrerhand ein absolutes NoGo sind!
Nun sind aber nach Meinung vieler hier ALLE Welpen, die nicht unter dem entsprechenden Zuchtverband gefallen sind, Vermehrerhunde.(wobei teilweise sogar die Dissidenzverbände nicht anerkannt werden!)Und natürlich steht es ausser Frage, dass der Import von Welpen aus Vermehrerhand ein absolutes NoGo sind!
Demnach dürften also nur Hunde mit entsprechenden Papieren eingeführt werden. Damit hätte sich das Problem ja erledigt.
...
noch nicht ganz....
es fehlt dann noch für diese importierten Hunde die Kastration oder auch ein Heimtierzuchtverbot...