Bzgl. Dobi Heinzi und Dobi Arthur
Ich sag's ungern: Aber es würde Dobermann Heinzi vermutlich gar nicht helfen, wenn Dobi Arthur andere Dobi im ausländischen TH bleiben würde, wenn die Tierschützer sich da nicht besser vernetzen und intensiver kooperieren. Der Interessent wüsste schlichtweg nix von Dobermann Heinzi und macht sich (da er keinen Einblick in den TS hat) vermutlich auch nicht einen Gedanken darüber, dass es lohnen könnte, ans andere Ende Deutschlands zu fahren - vermutlich erscheint ihm der Gang zum günstigen Dobermann"züchter" angebrachter. Dies fördert wiederum die Abnahme beim Billiganbieter und somit die Nachproduktion, was im worst case Dobermann Heinzi eher schadet, da vielleicht noch weniger Leute im TH nachschauen, wenn es doch so billige Welpen beim anständigen deutschen Vermehrer gibt. Verloren haben am Ende beide Dobis - gewonnen haben die Billiganbieter (um nicht zu sagen Vermehrer).
es ist schon wirklich ,,erschreckend,, wem hier alles der schwarze peter zugeschoben wird und was alles versucht wird um eine nichtnotwendigkeit zur notwendigkeit zu erklären. so ,,dumm,, wie du hier versuchst, den möglichen interessenten für einen dobermann hinzustellen, ist der ,,normale,, interessent mit sicherheit nicht. wenn ein interessent die absicht hat, einen hund aus dem tierschutz zu nehmen kann er im internet z.b. bei google nachfragen und explizit die rasse suchen, an der er interesse hat. aber die pösen pösen vermehrer, die den VDH/FCI züchtern und auslandsorgas das ,,geschäft,, vermiesen, sind an allem schuld. woher kommen denn die ganzen hunde in z.b. spanien? wachsen die da so einfach im strassengraben vor sich hin? auch diese hunde, wurden vorher von ja wem eigentlich gezüchtet und wenn nicht losgeworden oder es probleme bei den käufern gab entweder im tierheim abgegeben oder ausgesetzt. und ich bin mir ziemlich, dass es auch in spanien bekannt ist, dass man seinen hund kastrieren kann.
Wenn der neu angeschaffte Dobermann sich dann ggf. als krank oder zu anstrengend herausstellt, landet er im TH, wo er im schlimmsten Fall ggf. wegen wenig intensiver Vernetzung und Kooperation unnötig lange sitzen bleibt - u.a. weil deutsche TS oder Tierfreunde zu sehr damit beschäftigt sind, gegen Auslandstierschützer zu wettern, um sich mit Möglichkeiten der Vernetzung und Kooperation ernsthaft auseinanderzusetzen (oder meinen im Auslandstierschutz, die Wurzel allen Übels gefunden zu haben).
ja hunde von vermehrern sind krank, sind verhaltensauffällig, nicht katzenverträglich, nur bedingt sozialverträglich alles eigenschaften, die man bei einem auslandshund ausschließen kann.