.............Ich bleibe bei meiner Aussage: 35-40 Dobermänner in Tierheimen bundesweit sind verdammt wenig!
selbst wenn es so sein sollte, das es nur 35-40 sind ist die logische konsequenz daraus, dass weitere dobis aus dem ausland nach deutschland müssen
weil 35-40 im tierheim einsitzende dobis ja nicht so viel sind oder weitere 30,40 aus dem ausland den berühmten kohl auch nicht fett machen oder weil die dobis in deutschen tierheimen es so gut haben und artgerecht gehalten werden
Dogmaster - Du hast nicht im geringsten begriffen, worum es überhaupt geht. Aus dem Grunde ist eine "Diskussion", die von Dir bestenfalls (!) mit flacher Polemik betrieben wird, völlig unnütz. Mir fehlen sowohl Geduld, als auch Langeweile, um mich auf so etwas einzulassen.
Sabine
@Luzy
ich kann ja verstehen, dass alles mögliche an erklärungsversuchen unternommen wird, um das exportieren von auslandshunden nach deutschland plausibel zu machen.
aber es ist doch absoluter quatsch, dass alle hunde, die z.b. aus spanien oder ungarn nach deutschland kommen, dass ergebnis dessen sind, dass interessenten in deutschland ihren ,,traumhund,, in deutschland nicht finden konnten
wenn es nun in deutschen tierheimen 500 dobis geben würde, welche erklärung hättest du dann, warum weitere dobis aus dem ausland nach deutschland kommen müssen?
es ist doch auch eine tatsache, dass in deutschen tierheimen unzählige schäferhunde sowie schäferhundmixe einsitzen.
und auch hier soll es nicht möglich sein, dass ein interessent aus deutschland einen für ihn geeigneten hund findet? wenn er nicht gerade auf der suche nach einem ist, der ihm die wohnung reinigt, wäsche wäscht und den müll runterbringt, wird er mit absoluter sicherheit einen in deutschland finden.
Die "Erklärungsversuche" dienen lediglich dem Versuch, Menschen von der Notwendigkeit von (Auslands-)Tierschutz zu überzeugen, eine kontroverse Diskussion zu führen, sowie Meinungen und Erfahrungen auszutauschen.
Die "Erklärungsversuche" dienen lediglich dem Versuch, Menschen von der Notwendigkeit von (Auslands-)Tierschutz zu überzeugen, eine kontroverse Diskussion zu führen, sowie Meinungen und Erfahrungen auszutauschen.
es ist doch überhaupt keine frage, dass es notwendig ist, auslandstierschutz in den tierschutzentwicklungsländern zu leisten und oder zu fördern.
es besteht aber keine notwendigkeit, hunde aus dem ausland nach deutschland zu exportieren.
Die "Erklärungsversuche" dienen lediglich dem Versuch, Menschen von der Notwendigkeit von (Auslands-)Tierschutz zu überzeugen, eine kontroverse Diskussion zu führen, sowie Meinungen und Erfahrungen auszutauschen.
es ist doch überhaupt keine frage, dass es notwendig ist, auslandstierschutz in den tierschutzentwicklungsländern zu leisten und oder zu fördern.
es besteht aber keine notwendigkeit, hunde aus dem ausland nach deutschland zu exportieren.
Sie geht davon aus, dass diese jungen Hunde ja aus unkontrollierten Vermehrungen stammen und wenn die einen verschwinden, ist ja Platz für neue. Sie wird sich dann nie was ändern. Eher schon durch die Projekte, die sie unterstützt.
Warum FRAGT sie nicht einfach mal nach, wo die Hunde herkommen?
Aber schön zu lesen, das sie gute Projekte unterstützt.
Weil es wohl unstrittig ist, dass diese Hunde aus unkontrollierten Vermehrungen stammen und das seit vielen, vielen Jahren und weil dieser Import nicht ab-, sondern zunimmt.
Das zu unterstützen kann sie halt mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren.
Das, was sie hier, leider auch in den hiesigen TH erleben hat, ist schon so, dass diese Hunde ab und an auch bei wenig Platz zulasten der, die hier leben aufgenommen werden, weil sie schnell und gut, auch finanziell, vermittelt werden können.
Es besteht auch keine Notwendigkeit, sich als Privatmann um die Aufnahme von Listenhunden zu kümmern. Dafür gibt es die städtischen Tierheime.
Es besteht auch keine Notwendigkeit, sich als Privatmann um die Aufnahme von Listenhunden zu kümmern. Dafür gibt es die städtischen Tierheime.
doch, die notwendigkeit besteht, weil die tierheime in deutschland randvoll sind und zwar mit hunden aller rassen sowie mischlingen.
doch, die notwendigkeit besteht, weil die tierheime in deutschland randvoll sind und zwar mit hunden aller rassen sowie mischlingen.
und das wissen eigentlich auch die auslandstierschützer und deshalb ist es unverantwortlich, unfair gegenüber den hier einsitzenden hunden und insbesondere unbegreiflich, dass dennoch hunde in solchen massen aus dem ausland nach deutschland gebracht werden.
.............Ich bleibe bei meiner Aussage: 35-40 Dobermänner in Tierheimen bundesweit sind verdammt wenig!
selbst wenn es so sein sollte, das es nur 35-40 sind ist die logische konsequenz daraus, dass weitere dobis aus dem ausland nach deutschland müssen
weil 35-40 im tierheim einsitzende dobis ja nicht so viel sind oder weitere 30,40 aus dem ausland den berühmten kohl auch nicht fett machen oder weil die dobis in deutschen tierheimen es so gut haben und artgerecht gehalten werden
Ach Mönsch - jetzt denke doch bitte mal bissle über den Tellerrand hinaus!
40 Dobermänner bundesweit - machen wir einfach 50 draus - sind sehr wenig. Wenn ich jetzt einen Hund haben möchte der bestimmte Ansprüche erfüllt (kinderlieb, katzenverträglich, artgenossenverträglich, muss stundenweise alleine bleiben können, was-weiß-ich) wird die Wahl schon sehr eingegrenzt. Dann kommt das Alter: Der eine möchte nur einen Welpen/Junghund, der nächste nur einen Alten ab 10 Jahren, der Dritte ein erwachsenes Tier. Hinzu kommen noch die Vermittlungskriterien mancher Tierheime (ein Bayer bekommt keinen Dobe aus Hamburg weil zu weit weg - und ähnlicher Unfug). Hat man dann kein Internet (soll es ja geben) und/oder weiß schlicht nichts von ALLEN Dobes im Bundesgebiet (was sehr wahrscheinlich ist), oder ist nicht bereit 850km einfache Strecke zu fahren, sieht es schon schlecht aus ...
Passt dann aber einer aus dem Ausland, welcher von einer vernünftige, seriösen Orga vermittelt wird, ist es doch wunderbar!
matty, die drei Hunde, die ich aus der Liste der 59 Einträge in NRW angeklickt habe, die saßen in einem ausländischen TH (ich habe jetzt nicht alle 59 Einträge angeklicht - jedenfalls befinden sich eindeutig nicht alle 59 in NRW gemeldeten Dobis in anständigen deutschen Tierheimen). Dadurch leiden sie sicherlich nicht weniger. Aber sie nehmen keinen deutschen Tierheimplatz ein (weg).
Ihr tut ja teilweise geradewegs so, als seien Hunde aus dem Ausland der Feind schlechthin.
Schade, dass bei so viel Anti-Sein eine sachliche Diskussion oder ein sachlicher Gedankenaustausch kaum möglich ist...