das hätte noch nicht mal gestört,weil ich es einfach in den Raum gestellt habe.
Was nervt ist die Geschichte mit dem Welpen aus dem spanischen TH,welches ich so super finde. Da wird aus einigen wenigen plötzlich keine,mit der Unterstellung sie dann ja vllt. bis zu einem Jahr zu behalten und dann zu vermitteln .
Die Einheimischen wollen sie nicht haben (sind es doch die von Jägern ausgemusterten Hunde, welche in den Perreras landen. Sie "taugen" also nichts) und in Deutschland (und Co.) gibt es im Verhältnis zu wenig Menschen, welche einem Hund mit ausgeprägtem Jagdtrieb gerecht werden können (und/oder dies überhaupt wollen!).
Aufklärung muss natürlich sein! Das von Dir beschriebene geht natürlich so nicht!
Ich denke schon, dass das auch in unserem relativ dicht besiedelten und sehr wildreichem Land gut überlegt sein muss.
Wenn ich oft höre, die Hunde kann man wegen ihres ausgeprägten Jagdtriebes nie von der Leine lassen, da muss man sich schon etwas überlegen als HH, dem Bedürfnis der Hunde nachkommen zu können, sich auch schnell bewegen zu dürfen.
Diese Hunde hier, die nur 3x täglich eine kurze Spazierrunde bekommen tun mir dann doch auch leid.
Allerdings bin ich da ein wenig befangen.
Bisher hatte ich noch nie Hunde, die außerhalb von Straßen an der Leine gehen mussten.
Es waren immer nette, die das schnell gelernt haben.
Allerdings gibt es gewiss auch Möglichkeiten, wenn man sie sucht.
Hier bei uns haben wir z.b. ein eingezäuntes Hundeauslaufgebiet, wo man einen Schlüssel mieten kann und die Hunde können sich dann frei bewegen.
Man kann auch am Eingang kenntlich machen, ob andere dazukommen dürfen.
Darüber sind auch einige Hunde aus südlichen Ländern sehr glücklich.
Eine Familie kommt immer mit 3 Podis, die total glücklich herumtoben.
(Ausnahme Max, der jetzt seit einem Jahr nicht mehr sieht und hört und deshalb nun an der Flexi läuft. Aber er sit ja auch nicht mehr der schnellste)
die spanier schaffen es nicht, ihr verhältnis zu hunden oder tieren im allgemeinen zu überdenken, was auch eine kastration einschließen würde sondern lassen ihre hunde also auch golgos fröhlich vor sich hinpoppen und was sie nicht loswerden wird ausgesetzt (wo auch weiterhin unter den strassengalgos fröhlich vor sich hingepoppt wird) oder im tierheim abgegeben. und ein deutscher züchter wird nicht ,,unterstützt,, sondern vielmehr werden die abertausenden an spanischen vermehrern unterstützt.
was für eine abstruse rechtfertigung hunde aus dem ausland nach deutschland zu verfrachten.
Du kümmerst Dich um Abgabehunde, Listenhunde im Allgemeinen und Speziellen, sorgst durch Sozialisation und viel Arbeit für eine bessere Vermittlungschance und steckst vermutlich eine Menge unbezahlter Freizeit in diese "Projekte". Warum machst Du das? Sollen die ehemaligen Besitzer doch vorher ihr Verhältnis zu Hunden überdenken und sie nicht vor sich hin poppen lassen und was sie nicht loswerden, auszusetzen und/oder die erwachsenen Produkte z.B. bei Dir abgeben ...
aufgrund deines augenzwinckernden smilys weißt du wohl sicherlich selbst, dass das ein vergleich ist, als wenn man birnen mit äpfeln vergleichen würde.
Weil das Umdenken langsam von statten geht. Wie (leider) immer, wenn es um "Änderungen" geht. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, lernt langsam ... Um so wichtiger, weiter zu machen.und im übrigen: warum sitzen denn soviele hunde in den jeweiligen tötungsstationen und tierheimen der jeweiligen länder??
naja, bei dem tempo in dem das umdenken der z.b. spanier in den vergangenen ca. 30jahren stattgefunden hat, können wir dann also im jahre 3558 damit rechnen, dass die spanier sich selbst um tiere kümmern
aufgrund deines augenzwinckernden smilys weißt du wohl sicherlich selbst, dass das ein vergleich ist, als wenn man birnen mit äpfeln vergleichen würde.
naja, bei dem tempo in dem das umdenken der z.b. spanier in den vergangenen ca. 30jahren stattgefunden hat, können wir dann also im jahre 3558 damit rechnen, dass die spanier sich selbst um tiere kümmern
hier mal ein klassisches beispiel der katalogbestellung für hunde aus dem ausland.
diese ,,organisation,,
inseriert bei xxx24 (unter deutscher schäferhund)und weißt explizit daraufhin, dass das bringen gegen benzinkostenerstattung möglich ist. man kann die tiere natürlich auch erstmal ein paar tage testen um dann zu entscheiden, ob man sie behalten will oder nicht, wie im versandhandel eben auch möglich.
für mich hat das mit tierschutz rein gar nichts zu tun. die schutzgebühr von 350euronen, ist natürlich VB
Impressum: Savetheanimals-Gemeinschaft D.Bastum H.Nodalny W.+S..Meyer I.Kampman Sitz 30167 Hannover Voßstr.12
hier mal ein klassisches beispiel der katalogbestellung für hunde aus dem ausland.
diese ,,organisation,,
inseriert bei xxx24 (unter deutscher schäferhund)und weißt explizit daraufhin, dass das bringen gegen benzinkostenerstattung möglich ist. man kann die tiere natürlich auch erstmal ein paar tage testen um dann zu entscheiden, ob man sie behalten will oder nicht, wie im versandhandel eben auch möglich.
für mich hat das mit tierschutz rein gar nichts zu tun. die schutzgebühr von 350euronen, ist natürlich VB
Das scheint mir kein Verein zu sein. Auf der HP steht unter Schutzvertrag: Übernahmevertrag von Privat zu Privat.
Das Impressum deckt sich mit dieser Annahme:Das mit seriösen Orgas in einen Topf zu werfen passt wieder nicht ...Impressum: Savetheanimals-Gemeinschaft D.Bastum H.Nodalny W.+S..Meyer I.Kampman Sitz 30167 Hannover Voßstr.12
die masse an auslandsorgas(ob nun verein oder eine oderer mehrere hundefreunde) wird wohl seriös arbeiten. aber die zahl der unseriös arbeitenden gruppierungen, nimmt rapide zu, weil es eben eine nicht zu verachtende euroneneinnahmequelle ist.
die masse an auslandsorgas(ob nun verein oder eine oderer mehrere hundefreunde) wird wohl seriös arbeiten.
Kannst Du denn nicht die Orgas verstehen ... wenn was schief läuft, dass sie eingreifen können?
Und auch bei der Weitervermittlung im Falle von Krankheit etc. gerne auf ihr vertrautes Netz von VK und NK zurückgreifen?
Es dient doch nur dem Schutz der Tiere und nicht der Gängelung der Interessenten!
die kastrationsauflage ist dazu da, um ungewollte und gewollte vermehrung zu unterbinden
Per Internet (...) werden Hunde den interessenten unbedarft angedient (...)
Ich finde es gut, wenn man sich einen Hund aus dem Tierschutz eines anderen Landes holt und ihm so noch einmal die Chance zu Leben ermöglicht. Jedoch sollte einem auch im Klaren sien, dass man damit eine große Aufgabe übernimmt, da diese Hunde meist zuvor nicht gut behandelt wurden.
die masse an auslandsorgas(ob nun verein oder eine oderer mehrere hundefreunde) wird wohl seriös arbeiten. aber die zahl der unseriös arbeitenden gruppierungen, nimmt rapide zu, weil es eben eine nicht zu verachtende euroneneinnahmequelle ist.
Gut - dann sind wir uns ja einig.
Gegen die unseriös arbeitenden "Tierschützer" (bzw. solche, welche unter dem Deckmantel des "Tierschutzes" agieren) sollte was getan werden, da bin ich ja bei Dir. Hundehandel ist auch nicht das, was ich unterstützungswürdig finde, ganz im Gegenteil. Wenn Du da differenzierst, unterschreibe ich Deine Aussage selbstverständlich.
Alles im Leben kann schief gehen ... das weisst Du auch!Kannst Du denn nicht die Orgas verstehen ... wenn was schief läuft, dass sie eingreifen können?
Und auch bei der Weitervermittlung im Falle von Krankheit etc. gerne auf ihr vertrautes Netz von VK und NK zurückgreifen?
Es dient doch nur dem Schutz der Tiere und nicht der Gängelung der Interessenten!
Die auch oft genug schiefgehen. Weiß ich ja aus eigener erfahrung wenn ich an unsere ganzen Rückläufer denke. Und eine Familie die gezwungenermassen und schweren Herzens aus gesundheitlichen Gründen ihren Hund weitergeben an Freunde oder jemanden aus der Familie, denen traue ich durchaus zu das richtige zu tun und auch zu finden. Ich persönlich würde niemals nach jetzt 5 jahren auf die idee kommen die damalige Orga anzurufen und nachzufragen, geschweige denn ne Strafe zahlen.
der Sinn und Zweck erschliesst sich mir sehr wohl. Ändert aber nichts an der Tatsache das es sittenwidrig ist und man per Vertrag aufgefordert wird sich strafbar zu machen solange kein wichtiger (medizinischer ) Grund vorliegt.die kastrationsauflage ist dazu da, um ungewollte und gewollte vermehrung zu unterbinden
Und ist für mich somit alles andere als seriös.