Gerade das I-Net gibt einem doch die schönsten Möglichkeiten "seinen" Hund zu finden und ihn dann entweder im jeweiligen Th oder Pflegestelle zu besuchen, oder das "Risiko" - was ich persönlich garnicht so groß finde - einzugehen, ihn nur nach einem Foto und der - hoffentlich genauen - Beschreibung auszusuchen und nach Deutschland kommen zu lassen.
...oder das "Risiko" - was ich persönlich garnicht so groß finde - einzugehen, ihn nur nach einem Foto und der - hoffentlich genauen - Beschreibung auszusuchen und nach Deutschland kommen zu lassen.
Ein Lebewesen, mit dem ich den Rest seines, hoffentlich noch langen Lebens, verbringen möchte nur per Homepage auszusuchen ist für mich echt eine sehr strange Angelegenheit. Aber es gibt ja sogar Leute, die ihre Partner so aussuchen, möglicherweise bin ich da auch übervorsichtig
Hilfe vor Ort finde ich auch sehr sinnvoll aber wie bekommt man die Leute dort zum umdenken?Es ist ja nunmal so das die Wertigkeit eines Tieres oftmals eine andere ist...wie könnte man das denn ändern?Ich denke es ist sehr verfahren und ein langer weiter Weg.
Klar ist das ein langer Weg. Kulturen ändern sich nur langsam.
Aber wenn man z.B. das Geld, das man in die Ausfuhr der Tiere steckt, stattdessen in aufklärende Zeitungsanzeigen oder kurze TV-Spots stecken würde, würde das für die Tiere auf lange Sicht mehr bringen, als wenn man einige wenige "rettet", indem man sie für viel Geld ausser Landes schafft.
Natalie,zu Cindy und Sticky bin ich genau so gekommen.Ein Bild und mehr nicht...
Weißt du, ich habe mich jetzt ganz aktuell sogar schwer getan, ein Ferienhaus für 2 Wochen nur nach Internet- und Katalogbeschreibung zu buchen und hab lieber 6 Stunden Fahrt in Kauf genommen, um es mir vor Buchung vor Ort persönlich anzuschauen. Fand ich deutlich klüger als mich hinterher im ersten Urlaub nach 8 Jahren 2 Wochen lang täglich über ein mistiges Ferienhaus zu ärgern. Ein Lebewesen, mit dem ich den Rest seines, hoffentlich noch langen Lebens, verbringen möchte nur per Homepage auszusuchen ist für mich echt eine sehr strange Angelegenheit. Aber es gibt ja sogar Leute, die ihre Partner so aussuchen, möglicherweise bin ich da auch übervorsichtig
Haha, ich habe sowohl meinen Mann als auch meinen Hund im Internet "kennengelernt". Natuerlich habe ich beide danach ausfuehrlich kennengelernt, bevor sie in mein Herz einziehen durften
Und auch unser erstes Haus hier haben wir nur im Internet gesehen, als wir es gemietet haben.
Aber nicht, wenn das Risiko ein anderes Lebewesen dann (evtl.) ausbaden darfOhne Risiko ist das Leben langweilig!
MaHeDo schrieb:Diese Vorurteile von nur lieben Auslandshunden schaden den Auslandstieren mehr als sie ihnen nutzen, weil schon die Erwartungshaltung viel größer ist.
Aber Hunde aus der Tötung in Huxmichbruns sind ja alle soo unproblematisch, lieb, dankbar, verträglich... weil sie noch viel Schlimmeres erlebt haben.
Welches sich die Tierheime teilweise selber geschaffen haben.Soll heißen: Die Tiere im Tierheim ums Eck haben ein Problem.
Becks war bisher noch nicht dankbar...
Keine Blumen, kein Frühstück ans Bett und auch keine kleinen Aufmerksamkeiten, die mir sagen: Danke Frauchen
Auch sonst zeigt er sich nicht gerade als perfekter Mitbewohner... er räumt nach den Essen nicht sein Geschirr weg, trielt beim trinken, lässt sich von vorne bis hinten bedienen und hilft nicht im Haushalt mit...