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Hunde aus dem Ausland nach Deutschland holen?

  • Ja, ich bin dafür, weil...

    Stimmen: 275 42,6%
  • Nein, ich bin dagegen, weil...

    Stimmen: 262 40,6%
  • Ich bin mir nicht sicher.

    Stimmen: 89 13,8%
  • Ist mir egal.

    Stimmen: 19 2,9%

  • Umfrageteilnehmer
    645

Wie? Was? Hat dogmaster wieder was über mich geschrieben?

Dogmaster, wir müssen/sollten uns mal auf eines einigen: Entweder einen nicht beleidigenden, nicht persönlich werdenden, nicht polemisch ausartenden Umgangston Deinerseits meiner Person gegenüber (dann nehme ich Dich aus dem Ignore) - oder das Unterlassen von (immer mal wieder vorkommenden) "Beispielen" Deinerseits über Geschriebenes, meine Person betreffend.

Weil: Ich lese Deine Beiträge immo nicht! Immer noch nicht! Und kann somit weder antworten, noch sonst wie reagieren ... !!!
 
 
@Consultani, darum ging's:



Ich hab jetzt im Mittelteil ein bisschen gekürzt, um den Fred nicht mit überlangen Zitaten in die Länge zu ziehen (ich hoffe, das Wesentliche der getätigten Aussage erwischt zu haben,).
 

Dogmaster, die Antwort steht mittlerweile zweimal im Fred. Einmal von Consultani im August eingestellt und jetzt eben von mir zitiert (heute um 17:20 Uhrrolleyes:
 


helki; meinst du das ?
 
Also bezüglich des etwas eigenwilligen Rüdens, nach dem du gefragt hattest, meinte ich eigentlich Post #1160.
 
ich könnte akzeptieren, dich nicht zu beleidigen. alles andere bleibt so wie es war bzw. ist. deine beiträge sind in diesem forum öffentlich, also für jeden user zugänglich und lesbar. viele user des gesamten ksg forums, nutzen polemik, polarisieren und vergreifen sich im umgangston. ich werde auch weiterhin beispiele deiner beiträge bringen, wenn sie der sache also der diskussion m.e dienlich sind.
 
Also bezüglich des etwas eigenwilligen Rüdens, nach dem du gefragt hattest, meinte ich eigentlich Post #1160.

ist doch auch nur ,,ein hund,, der die gleichen kreterien erfüllt, wie viele andere weißen oder schäferhunde im allg. auch, die in deutschen tierheimen ,,einsitzen,, und auf neue halter warten.
 
Danke Helki.

Ich habe Dich, dogmaster, mal kurz aus dem Igore genommen - ist ja wie im Kindergarten hier ...

Bitte reagiere diesbezüglich auch auf meine oben gestellte Frage zum Thema. Danke.



Du hast mein Post wohl übersehen (siehe Helkis Zitat meines Postes) - denn ich habe prompt und ausführlich geantwortet. Hast Du noch offene Fragen zu dem Thema "Crack"?


Falsch!

Wenn man nicht alle Hintergründe kennt (und die kennt man selten), sollte man erst fragen, bevor man absolute Aussagen zu einem Sachverhalt trifft.

Die Hündin Dina hat sieben Jahre lang im Tierheim gesessen. Aufgrund ihres Alters, ihres Charakters, ihrer leichten Sehbehinderung und ihrer Rasse hat sie in Spanien (so gut wie) keine Chance auf Vermittlung (siehe bitte auch meine Ausführungen zum Thema über den Rüden "Crack". Die Bedingungen sind hier fast 1:1 übertragbar - ich möchte mich nur nicht ständig wiederholen).

Vor einigen Wochen sind zwei Hunde einer deutschen Pflegestelle des Tierheim Manresa altersbedingt verstorben. Diese Pflegestelle nimmt hauptsächlich "Fälle" wie Dina auf - und BEHÄLT diese auch bis zum eintreffenden Tod der Hunde, sollten sie nicht vermittelt werden! Hier bekommen also gerade die "schwer vermittelbaren" Kandidaten, welche jahrelang (!!!) im Tierheim auf eine Chance gewartet haben und (fast) sicher nicht mehr in Spanien selber vermittelt werden können, eine reale Chance.

Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, das es sich hier um EINZELFÄLLE handelt und nicht um die hier viel diskutierte Masseneinfuhr wahlloser Hunde! Dina wurde speziell von der Pflegestelle ausgewählt, weil sie - sollte sich niemand für sie finden - auch bleiben könnte (und da müssen - und das wissen wir alle - schon ein paar "Eckdaten" stimmen). Sollte sich aber jemand für genau DIESEN HUND interessieren und genau DIESER HUND optimal zu Person XYZ passen, dann wird sie auch vermittelt, aber nicht auf Teufel komm raus!

Zum Thema "Tiere suchen ein zuhause": Es steht jedem TSV und Tierheim frei, sich um einen Platz in der Sendung zu bewerben. Die einen tun es - die anderen nicht - letzten Endes entscheidet das jeder Verein für sich, denn die Sendung steht allen seriös arbeitenden Organisationen zur "Verfügung" (Informationen zu den Aufnahmemodalitäten bekommst Du bei der Sendeleitung).

Das Tierheim Manresa ist ca. einmal jährlich in der Sendung (ich will jetzt nicht lügen - wenn Du es ganz genau wissen willst, müsste ich dies kurz recherchieren) und stellt dann im Schnitt fünf Hunde vor. FÜNF HUNDE IM JAHR!

Wie "bedrohlich" kann diese Zahl tatsächlich sein?
 

Entschuldige - aber Du hast hier vorgeworfen, das Tierheim würde Hunde "unbedingt vermitteln" wollen und "unbedingt nach Deutschland" holen wollen. Dem habe ich ein relativ ausführliches Post entgegen gestellt, welches Deine These widerlegt und die Vermittlungsmodalitäten und -Einstellungen des Tierheims erklärt. Möchtest Du nicht entsprechender darauf antworten?
 
 

was nützen die guten vorsätze des tierheims manresa, zu versuchen, spanische hunde in spanien zu vermitteln und wenn es dann noch nicht funzt, sie trotzdem nach deutschland zu schicken.
ich versuche jedes jahr an sylvester mit dem rauchen aufzuhören, dass klappt dann auch ein zwei wochen. danach fange ich leider wieder an und warte bis zum nächsten sylvester. du hättest meine these die eigentlich ein fakt ist widerlegen können, in dem du mir und allen anderen importgegnern mitgeteilt hättest, dass manresa generell keine hunde mehr nach deutschland exportiert.
 

Indem Du Zitate aus dem Zusammenhang reißt, um den Bogen zu Deinen eigenen Argumenten besser spannen zu können, machst Du Dich nicht unbedingt glaubwürdiger. Im Übrigen kann ich mit Deiner Polemik nichts anfangen, dazu ist mir die Zeit eindeutig zu schade.

Sabine
 

was hast du denn für probleme
du wirfst mir ignoranz und unwissenheit vor, ich zitiere dich und weise dich darauf hin, dass ich in spanien war und tierheime gesehen habe.
ich habe dich zitiert und geantwortet. ich glaube du weißt selber nicht, was du eigentlich geschrieben hast bzw. sagen wolltest.
 



Hovi @,
was ich nicht verstehe und weswegen wir vielleicht hier auch im Kreis diskutieren ist,
  • Wieso lese ich so oft, dass der Hund im Deutschen TH kompliziert, der aus dem Ausland aber offensichtlich nur lieb und dankbar ist? wo kommt diese verquere Ansicht denn her?
  • Wieso wird immer davon ausgegangen , die deutschen TH wären voller SOKA?
    Sicher gibt es solche Fälle, z.B. das TH Berlin, aber in vielen TH liegt die Quote deutlich unter 10%.
    ( Da wo ich hingehe, sind 4 Hunde3 von ca. 70 SOKA, es ist von Dalmatiner, überJagd-und Schäferhundmixwelpen, Pudel, Cavalier - King - Spaniel, Boxer...alles dabei und durchaus nicht nur alte Hunde.)
    (Das Internet des TH zeigt nicht alle Hunde aktuell.)
LG
matty
 
wie soll man die hintergründe alle kennen. ich habe die informationen von der tierheimseite manresa, dort steht sie auf pflegestelle in deutschland!
vielleicht sollten die ihre seite mal aktualisieren!

???

Dina IST auf einer Pflegestelle in Deutschland (nichts anderes wurde hier behauptet und von diesem Diskussionshintergrund gehen wir bzw. Du doch aus?) und Du hast recht: Man kann nicht alle Hintergründe kennen, aber man kann fragen, bevor man absolute (und dann falsche) Aussagen trifft.

aber ganz ehrlich consultani. auf wieviele hunde der gleichen rasse, trifft dieses zu? und die hunde auf die es zutrifft, sind bereits in deutschen tierheimen und warten ebenfalls auf neue halter.

Weiterlesen. Ich war mit meinen Ausführungen nach dem von Dir zitierten Absatz noch lange nicht fertig.

auch hier meine frage, haben wir nicht genügend schwervermittelbare hunde in unseren tierheimen sitzen?

... an dieser Stelle war ich immer noch nicht fertig mit meinen Erklärungen, Dina betreffend.

Ich kann aber schon einmal einwerfen, das deutsche Tierheime selten mit Pflegestellen zusammen arbeiten (ich habe bereits mehrfach auf diese "Problematik" bzw. diesen Umstand hingewiesen und auch ausführlich, anhand von Beispielen und Erfahrungsberichten, erläutert. Bisher wurde hierauf leider nicht eingegangen). Suche ich also einen Pflegehund, machen es mir die deutschen Tierheime und TSV schwer bis unmöglich, den Platz zu besetzen.

Ich habe bereits häufig auf den Umstand hingewiesen, das es mir nicht anders erging und das aktuell jemand "Gutes" einen Pflegehund sucht - und keine Chance hat, einen aus einem deutschen Tierheim zu bekommen (zumindest nach den bisherigen Bemühungen nicht). Warum soll dann so ein Platz nicht mit einem Hund aus z.B. Spanien "belegt" werden? In diesen konkreten Fällen kann nicht davon gesprochen werden, das ein ausländischer Hund einem deutschen den Platz weg nimmt, weil kein deutsches Tierheim Interesse an einer Besetzung der Stelle hat.


Wenn Du Hunde, welche ich in die KSG-Tiervermittlung einstelle, als Beispiele nimmst, dann werde ich mich auch auf genau diese Hunde beziehen. Beide sind und bleiben schwer vermittelbare Einzelfälle - meine Antwort zu "Crack" scheint Dich ja zufrieden gestellt zu haben und auch "der Fall Dina" ist ähnlich zu betrachten. Ich kann doch nur für mich bzw. das Tierheim sprechen, von dem ich weiß, wie es vermittelt ...

Ich bin übrigens - auch das habe ich bereits mehrfach geschrieben - GEGEN eine Masseneinfuhr von Hunden! Aber ich bin nicht gegen Auslandstierschutz. Das Eine bedingt das Andere in meinen Augen aber auch nicht unbedingt bzw. schließt es nicht aus. Seriöser Tierschutz ist für mich vertretbar und unterstützenswert - egal, in welchem Land er stattfindet.


Die Hunde, welche sich in der Hand deutscher Tierschützer/Tierheime befinden, sind doch schon "gerettet" ...

Sorry - das ist natürlich übertrieben und Quatsch, denn die Hunde in den Tierheimen sitzen im Zwinger und führen sicher kein "hundewürdiges" Leben (in unserem idealisierten Sinne) - gar keine Frage! Aber sie sind safe, bekommen Futter, tierärztliche Versorgung etc. ... Das "Grundgerüst des (Über-)Lebens" sozusagen. DAS sollte jedem Hund/Tier/Lebewesen als Minimum zustehen - tut es aber nicht und das können wir leider auch nicht ändern. Aber wir können versuchen, die Lebensbedingungen der Tiere vor Ort zu verbessern (durch Aufklärungskampagnen, Kastrationsaktionen etc. pp. - und eben auch durch z.B. Berichte über die "Verhältnisse in anderen Ländern" über z.B. den WDR und der entsprechenden Sendung), aber eben auch damit, in dem wir einzelne Hunde nach Deutschland holen, weil sie hier z.B. auf einer Pflegestelle erwünscht sind (und konkret gesucht werden!) oder Menschen genau diesem einen speziellen Hund ein zuhause geben wollen.

Ich habe mein "aktives Tierschutzleben" vor rund 4 Jahren aufgegeben, u.a. weil ich nicht mehr die Kraft hatte, gegen Mauern zu rennen. Ich war 2-3 Mal jährlich in Spanien vor Ort, habe dort meinen Urlaub verbracht und aktiv im Tierheim mitgeholfen.

Ich weiß gar nicht, wie viele Hunde und Katzen ich zum einschläfern gebracht habe. Nicht, weil sie alt oder krank oder verletzt oder sonst wie nicht lebensfähig oder -würdig gewesen wären, sondern weil es schlicht ZU VIELE waren und die Tierheime nicht alle aufnehmen und "retten" können - und ich natürlich auch nicht. Ich weiß nicht ob - und wenn vor wem - ich eines Tages Rechenschaft dafür ablegen muss, diese vielen Tiere getötet zu haben (wenn auch "nur" passiv) - und wie genau ich das argumentieren soll. Ich weiß nur, das mich dieses Tun massiv angeekelt hat und ziehe meinen Hut vor den Tierschützern und -Freunden, welche dies TÄGLICH tun und entscheiden müssen!

Ich kann nur für mich sprechen wenn ich behaupte, das viele (Tiere) auf der Strecke bleiben müssen, damit einige wenige eine Chance bekommen - weil die Welt so ist, wie sie ist und es unrealistisch ist, alle retten zu wollen. Aber Menschen, welche noch nie vor einer vollen Pererra gestanden haben und nur ein oder zwei oder drei Hunde herausgeholt haben / herausholen konnten - in dem Wissen, das man die anderen, die nicht erwählten, am nächsten Tag zum einschläfern fahren muss - können sich meiner Meinung nach nur sehr schwer bis gar kein Urteil darüber erlauben, was genau richtig und was falsch ist in Sachen "Auslandstierschutz" ...

Es ist und bleibt ein emotionales Thema. Um hier bestehen zu können, muss man sich eine Kaltschnäuzigkeit aneignen, die in Deutschland nicht nur verboten (da tierschutzrelevant) sondern auch weitreichend verpönt ist (Stichwort z.B.: Einschläfern gesunder Hunde aufgrund von Kapazitätenmangel). Vielleicht sind es aber genau diese Tierschützer, die Du gerne sehen willst oder die vor Deinen Augen bestehen würden (so Du sie denn kennen würdest), weil sie realistisch bleiben und realistisch - bzw. den Umständen des Landes angepasst - handeln und eben nicht nur "auskarren auf Teufel komm raus" - die aber dennoch versuchen, die Situation vor Ort durch oben angesprochene Massnahmen zu verbessern und einzelne Tiere nach z.B. Deutschland bringen, weil sie eben doch eine Chance haben und bekommen sollen und z.B. konkret gesucht werden. Auch DIESE Menschen gibt es. Und es sind nicht wenige.
 

Matty - ich habe, eigens für Dich und im Schweiße meines Angesichts, ein ellenlanges Post zum Thema erstellt. Hast Du das überlesen?

Oder wolltest Du das überlesen?

Warum hier angeblich behauptet werden soll, das ausländische Hunde "lieber" sind als inländische, weiß ich auch nicht ... Wer behauptet das denn konkret und mit welcher "Argumentation"?
 

Du hast in dem konkreten Fall "Crack" vorgeworfen, das dieser Hund unbedingt nach Deutschland verbracht werden müsse - was definitiv NICHT der Fall ist und was ich ausführlich erklärt und widerlegt habe. Vor wenigen Posts noch hast Du geschrieben, das Du mit meiner Erklärung konform gehst bzw. keine weiteren Fragen mehr dazu hast.

Was denn nun ?
 
 

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