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die restlichen 741 fragebögen, wurden von den tierheimen und pflegestellen wohl gleich in die dafür vorgesehene ablage P wie papierkorb geworfen.
für mich bedeutet das eher, dass die masse an tierheimen(was die zahl 741 ja belegt) keine hunde aus dem ausland aufnehmen will bzw. aufgrund der vielen eigenen tierheimhunde in deutschland, keine notwendigkeit dafür sieht.
wenn man die statistik natürlich so ,,verdreht,, wie die beißstatistiken verdreht werden, dann will natürlich die massean deutschen tierheimen hunde aus dem ausland aufnehmen.
da muß ich dir allerdings recht geben
den dobi heinzi der im tierheim "vierjahreszeiten" in xy dorf sitzt, könnte der mögliche interessent der in hamburg wohnt, persönlich kennenlernen(sowie die vielen anderen dobis in anderen deutschen tierheim auch, wo ja ca. 40-60 dobis auf ein neues zuhause warten aber wahrscheinlich alle diese dobis unbesehen nicht die kriterien des interessenten erfüllen) stellt er dann nach einem persönlichen kennenlernen fest, dass dobi heinzi nicht sein ding ist, kann er sich natürlich für den dobi artur z.b. in ungarn entscheiden, der ja aufgrund seiner internetbeschreibung (selbstverständlich mit entsprechenden fotos, einer rührseeligen geschichte)ohne ihn jemals vorher kennenglernt zu haben, 100%tig zu ihm paßt.und er kann auch sicher sein, dass artur keine verhaltenstörungen hat, was ja bei dobermännern in deutschen tierheimen oft der fall ist eine menge spritkosten kann er auch noch sparen und u.U. wird ihm der hund auch noch nachhause gebracht.
@HSH-Freund & dogmaster
Rhetorische Frage (hoffe ich) ?!für ,,listenhunde, war es auch möglich. ein spanischer mischling ist ein hund, genauso wie ein pitbull ein hund ist. oder bist du da anderer meinung?
Viel interessanter ist doch die Meinung/Argumentation der Gesetzgeber. Es dürfte argumentativ schwierig werden, den Import und Export von Hunden aus Gründen der allgemeinen Gefahrenabwehr zu unterbinden!
die restlichen 741 fragebögen, wurden von den tierheimen und pflegestellen wohl gleich in die dafür vorgesehene ablage P wie papierkorb geworfen.
für mich bedeutet das eher, dass die masse an tierheimen(was die zahl 741 ja belegt) keine hunde aus dem ausland aufnehmen will bzw. aufgrund der vielen eigenen tierheimhunde in deutschland, keine notwendigkeit dafür sieht.
Aha, du erwartest also vom Gesetzgeber eine logisch nachvollziehbare Argumentation. Ein bisschen Naiv, würde ich sagen.@HSH-Freund & dogmaster
Rhetorische Frage (hoffe ich) ?!für ,,listenhunde, war es auch möglich. ein spanischer mischling ist ein hund, genauso wie ein pitbull ein hund ist. oder bist du da anderer meinung?
Viel interessanter ist doch die Meinung/Argumentation der Gesetzgeber. Es dürfte argumentativ schwierig werden, den Import und Export von Hunden aus Gründen der allgemeinen Gefahrenabwehr zu unterbinden!
da muß ich dir allerdings recht geben
den dobi heinzi der im tierheim "vierjahreszeiten" in xy dorf sitzt, könnte der mögliche interessent der in hamburg wohnt, persönlich kennenlernen(sowie die vielen anderen dobis in anderen deutschen tierheim auch, wo ja ca. 40-60 dobis auf ein neues zuhause warten aber wahrscheinlich alle diese dobis unbesehen nicht die kriterien des interessenten erfüllen) stellt er dann nach einem persönlichen kennenlernen fest, dass dobi heinzi nicht sein ding ist, kann er sich natürlich für den dobi artur z.b. in ungarn entscheiden, der ja aufgrund seiner internetbeschreibung (selbstverständlich mit entsprechenden fotos, einer rührseeligen geschichte)ohne ihn jemals vorher kennenglernt zu haben, 100%tig zu ihm paßt.und er kann auch sicher sein, dass artur keine verhaltenstörungen hat, was ja bei dobermännern in deutschen tierheimen oft der fall ist eine menge spritkosten kann er auch noch sparen und u.U. wird ihm der hund auch noch nachhause gebracht.
hier muss ich mal einschreiten:
bei mir ist ja bekanntlich Dober Aturo eingezogen und nicht Dober Heinz und zwar aus folgenden Gründen:
- mir konnte die Dobermannorganisation aus Ungarn mehr sagen über Arturo als ich in irgendeinem deutschen Tierheim über deren Schützlinge erfahren hatte, z.B. konnte mir keines der 3 von mir angerufenen Tierheimen was über die Artgenossenverträglichkeit sagen.
Nein, ich hab mich nicht für den Hund mit der rühseligen Geschichte (die ich persönlich nicht mal für den CG-Kalender schreiben würde, da gibts einfach nichts zu schreiben) entschieden und auch nicht für den mit dem tollen Bild... sondern für den Hund, deren Vermittler mir am besten Auskunft über den Hund geben konnte und ich somit mir sicher sein konnte, der passt zu uns. Probleme (z.B. Stubenreinheit, Angstzustände) schon mit eingerechnet und auch ehrlich vom Vermittler benannt.
Zum Thema Benzinsparen: ganz ehrlich die Kosten für den Hund fangen mit der Übernahme erst an, dass sollte jedem Hundehalter bewusst sein und ich bin für die Übernahme des Ungarnhundes auch 600km gefahren ja und... für die Rehafahrten bin ich bestimmt schon 2000 km gefahren, wie gesagt, der Hund wird erst teuer wenn man ihn schon hat.
Aber auf meiner Telefonodysee nach Heinz, Bruno, Karl oder Fritz (ja, wir haben einen Rüden gesucht) wurde mir von Tierheimen gesagt, sie vermitteln nur im Umkreis von 50 km ...
die restlichen 741 fragebögen, wurden von den tierheimen und pflegestellen wohl gleich in die dafür vorgesehene ablage P wie papierkorb geworfen.
für mich bedeutet das eher, dass die masse an tierheimen(was die zahl 741 ja belegt) keine hunde aus dem ausland aufnehmen will bzw. aufgrund der vielen eigenen tierheimhunde in deutschland, keine notwendigkeit dafür sieht.
Im Umkehrschluß würde das bedeuten, dass die Zahl ("Massen") der Importhunde dann ja gar nicht so horrend sein KANN (Zitat: "Die 138 Tierheime, die geantwortet haben, nehmen insgesamt pro Jahr 4376 Tiere auf."), wie es immer wieder "als empfunden" und/oder ohne belegbare Zahlen gerne dargestellt wird. Selbst wenn man diese Zahl verzehnfachen würde - angesichts der gesamten Zahl von Hunden in Deutschland wären das immer noch weniger, als 1%. Vergleichsweise stehen dem gegenüber die Wurfmeldungenden des VDH (90.000 in 200plus Dissidenz, plus Händler, plus "Ups-Würfe", deren Zahl ich nicht ohne entsprechenden Zeitaufwand recherchieren kann.
Worüber also unterhalten wir uns hier eigentlich?
über die tatsache, dass die tierheime in deutschland randvoll sind und keine notwendigkeit besteht, auslandstierschutzhunde nach deutschland zu importieren.
Ich finde man muss nicht um jeden Preis ein Tier aus dem Ausland holen, aber ist denn ein Tierleben außerhalb von Deutschland weniger wert?
LG Patty
wenn du für deinen dobi 600km gefahren bist, dann wundere ich schon ein bischen, dass du nach telefonaten mit 3 von ????tierheimen die flinte ins korn geschmissen hast und nicht noch das 4-10 tierheim angerufen hast.
natürlich freue ich mich für dich und deinen dobi, auch wenn er aus ungarn kommt.
Deine Beiträge lassen wieder arg nach ... kannst Du persönliche Attacken nicht einfach mal sein lassen?Aha, du erwartest also vom Gesetzgeber eine logisch nachvollziehbare Argumentation.@HSH-Freund & dogmaster
Rhetorische Frage (hoffe ich) ?!für ,,listenhunde, war es auch möglich. ein spanischer mischling ist ein hund, genauso wie ein pitbull ein hund ist. oder bist du da anderer meinung?
Viel interessanter ist doch die Meinung/Argumentation der Gesetzgeber. Es dürfte argumentativ schwierig werden, den Import und Export von Hunden aus Gründen der allgemeinen Gefahrenabwehr zu unterbinden!
Ein bisschen Naiv, würde ich sagen.(oder sind die Begründungen für die Rasselisten und das aktuelle Importverbot für dich etwa logisch?)
es geht nicht um den ,,wert,, eines hundes sondern um volle tierheime in deutschland!
die restlichen 741 fragebögen, wurden von den tierheimen und pflegestellen wohl gleich in die dafür vorgesehene ablage P wie papierkorb geworfen.
für mich bedeutet das eher, dass die masse an tierheimen(was die zahl 741 ja belegt) keine hunde aus dem ausland aufnehmen will bzw. aufgrund der vielen eigenen tierheimhunde in deutschland, keine notwendigkeit dafür sieht.
Im Umkehrschluß würde das bedeuten, dass die Zahl ("Massen") der Importhunde dann ja gar nicht so horrend sein KANN (Zitat: "Die 138 Tierheime, die geantwortet haben, nehmen insgesamt pro Jahr 4376 Tiere auf."), wie es immer wieder "als empfunden" und/oder ohne belegbare Zahlen gerne dargestellt wird. Selbst wenn man diese Zahl verzehnfachen würde - angesichts der gesamten Zahl von Hunden in Deutschland wären das immer noch weniger, als 1%. Vergleichsweise stehen dem gegenüber die Wurfmeldungenden des VDH (90.000 in 200plus Dissidenz, plus Händler, plus "Ups-Würfe", deren Zahl ich nicht ohne entsprechenden Zeitaufwand recherchieren kann.
Worüber also unterhalten wir uns hier eigentlich?
Sabine
es geht nicht um den ,,wert,, eines hundes sondern um volle tierheime in deutschland!
Ganz ehrlich, dann muss ich mir als Tierheim doch mal überlegen ob ich vielleicht meine sehr strengen Kriterien im ein oder anderen Fall nochmal überdenke
die restlichen 741 fragebögen, wurden von den tierheimen und pflegestellen wohl gleich in die dafür vorgesehene ablage P wie papierkorb geworfen.
für mich bedeutet das eher, dass die masse an tierheimen(was die zahl 741 ja belegt) keine hunde aus dem ausland aufnehmen will bzw. aufgrund der vielen eigenen tierheimhunde in deutschland, keine notwendigkeit dafür sieht.
Im Umkehrschluß würde das bedeuten, dass die Zahl ("Massen") der Importhunde dann ja gar nicht so horrend sein KANN (Zitat: "Die 138 Tierheime, die geantwortet haben, nehmen insgesamt pro Jahr 4376 Tiere auf."), wie es immer wieder "als empfunden" und/oder ohne belegbare Zahlen gerne dargestellt wird. Selbst wenn man diese Zahl verzehnfachen würde - angesichts der gesamten Zahl von Hunden in Deutschland wären das immer noch weniger, als 1%. Vergleichsweise stehen dem gegenüber die Wurfmeldungenden des VDH (90.000 in 200plus Dissidenz, plus Händler, plus "Ups-Würfe", deren Zahl ich nicht ohne entsprechenden Zeitaufwand recherchieren kann.
Worüber also unterhalten wir uns hier eigentlich?
Sabine
Darüber, dass dogmaster die Idee hat, Deutschlands Grenzen abzuschotten. Weil er das so will und wahrscheinlich auch gut findet.
Du fragtest nach der, für ein Importverbot notwendigen (logischen?), Argumentation, oder? Von daher ist der Verweis auf das bestehende das Importverbot bezüglich der Rasselisten doch das naheliegendste.Deine Beiträge lassen wieder arg nach ... kannst Du persönliche Attacken nicht einfach mal sein lassen?Aha, du erwartest also vom Gesetzgeber eine logisch nachvollziehbare Argumentation.@HSH-Freund & dogmaster
Rhetorische Frage (hoffe ich) ?!
Viel interessanter ist doch die Meinung/Argumentation der Gesetzgeber. Es dürfte argumentativ schwierig werden, den Import und Export von Hunden aus Gründen der allgemeinen Gefahrenabwehr zu unterbinden!
Ein bisschen Naiv, würde ich sagen.(oder sind die Begründungen für die Rasselisten und das aktuelle Importverbot für dich etwa logisch?)
Im übrigen ist meine persönliche Meinung zum Importverbot für SoKas a) nicht wichtig und b) nicht themenrelevant.
Darüber hinaus befinden sich in Europa nationale Gesetzgeber nicht in einem rechtsfreien Raum!
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Du fragtest nach der, für ein Importverbot notwendigen (logischen?), Argumentation, oder? Von daher ist der Verweis auf das bestehende das Importverbot bezüglich der Rasselisten doch das naheliegendste.
Wenn der Gesetzgeber etwas für nötig hält wird er das durchsetzen, auch wenn es nicht wirklich nachvollziehbar ist.
Wer etwas anderes erwartet/erhofft ist in meinen Augen Naiv, und nun?.
Bezüglich der Auslandshunde könnte doch in Richtung Seuchenkontrolle nachdedacht werden.