Hund zerrt an Leine

  • 28. April 2024
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Hi braunweißnix ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also ich sehe das anders.
Mein Hund ist sehr leinenführig, "Bei Fuß" läuft er deswegen nicht dauerhaft. Er hat läuft mit durchhängender Leine, aber nicht im Kommando. Vielleicht ist das eine Definitionssache, aber "Bei Fuß" heißt für mich wirklich am Menschen, Schulter auf Kniehöhe und in Konzentration. Das würde ich nicht dauerhaft ihm zumuten wollen und können.
Er läuft mit hängender Leine neben mir und ist dabei entspannt.

Wenn er allerdings aufgeregt ist, jemand vorwegläuft aus der Gruppe oder sonstiges, zieht er auch an. Dh nicht, dass er wirklich zieht, die Leine spannt nicht, aber er geht voraus und nicht neben mir. Will ich das unterbinden, nehme ich die Leine kürzer und gut ist. (oder ich nehme ihn dann wirklich ins Bei Fuß, allerdings dann nur, bis die Situation vorbei ist)
Es ist denke ich wirklich eine Frage, was ich von meinem Hund will. Wenn ich will, dass er geschlossen neben mir läuft, dann nehme ich ihn ins Kommando.
Ansonsten erwarte ich als Grundvoraussetzung, dass er locker an der Leine laufen kann. Dass er dann bei Aufregung vorweg läuft oder die Leine nicht mehr ganz so durchhängt, ist meines Erachtens relativ normal. Da reicht meist eine kurze Korrektur.

Es besteht doch ein Unterschied zwischen "an der Leine Frauchen durch die Gegend zerren" und "im Kommando laufen".

Ich könnte mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll, ihn die ganze Zeit an der Leine im Kommando laufen zu lassen. Wie gesagt, lockeres an der Leine gehen ist für mich eine Grundvorausetzung, und nicht ein Kommando.
Aber vielleicht sehe ich das auch falsch?

Hütetrieb ist nicht zu unterschätzen (wobei ich das Gezwicke auch absolut nicht komisch fände, schön zu wissen woran es liegt, dennoch ein NoGo). Eine Gruppe, die sich trennt, ist auch für Malle eine Herausforderung, immernoch. Da muss ich ihn teilweise schon ins Kommando nehmen.
Er zieht dann nicht wie bekloppt, aber er weint und kreischt und wird vielleicht zum Betonklotz, der nicht weiter will.
Und es hat auch einige Jahre gebraucht, bis wir das im Griff hatten (heute gehts meist, manchmal braucht er noch ein mahnendes Wort).

Zur eigentlichen Frage:
Wenn etwas ohne Ablenkung schon klappt, ist das schonmal die halbe Miete. Im Grunde heißt es jetzt nur noch, Ablenkung steigern und dabei weiter auf das Gewünschte bestehen. Der Hund wird doch irgendwie die ohne Ablenkung bestehende Leinenführigkeit gelernt haben, erinnere ihn unter Ablenkung daran.
Ich habe das beliebte "be a tree" durch, hat bei Malle sehr gut funktioniert und er hatte es nach 6 Jahren an Leine ziehen (bei Vorbesitzer, und der zog echt wie ein Berserker), nach etwa 2 Wochen raus (also das Prinzip hatte er verstanden, sagen wir es so).
Ich habe monatelang ihn noch immer mal wieder daran erinnern müssen. Bis es unter großer Ablenkung wirklich klappte, hats noch einige Wochen gebraucht. Bis es verlässlich klappte einige Monate.

LG
Sina
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Es IST tatsächlich so, mein Hund hat einen angeborenes Hüte-Verhalten, obwohl er noch ein Schaf gesehen hat.

Ich kenne genau so einen Fall. Dt. Schäferhündin, super gehorsam, toller intelligenter Hund. Aber an der Leine ein Alptraum. Die Besitzerin ist völlig am Ende, hat schon alles versucht, war bei X Hundetrainern und hat alle Übungen durchgezogen, ohne Erfolg.

Für mich stellt sich das Problem auch so dar, daß der Hund ein extremes Hüteverhalten an den Tag legt, und auch er hat noch nie ein Schaf gesehen.

Das heißt letztendlich, daß der Hund nicht ausgelastet ist und eine adäquate Form der Beschäftigung braucht, ohne daß man sich gleich eine Schafherde zulegen muss.
Damit ist die jetzige Besitzerin definitiv überfordert. Was ich verstehen kann.

Scheinbar sind das wirklich Sonderfälle, da hilft kein Unterordnen und kein "Der Hund HAT dies oder jenes zu machen". Wer es nicht gesehen hat, kann es sich kaum vorstellen.
Aber es gibt tatsächlich solche Hunde.

LG
 
Schön, dass es hier noch User gibt, die ein gewisses Verständnis an den Tag legen...

Also ausgelastet ist mein Hund eigentlich schon, wie gesagt Hundeplatz, Fährte und Spaziergänge... aber sie ist eben mit meiner Tochter aufgewachsen (7 Jahre alt) und so sehr ih mich anstrenge, geht der Schutzinstinkt gegen meine Tochter immer vor!
Egal was ist, die Kleine wird NIEMALS aus den Augen gelassen, darf nicht mehr als 2 Meter weg...und wird vor jeder möglichen Gefahr beschützt...

Es hat sich entwickelt... und wir arbeiten daran..das mit dem Zwicken konnten wir fast zu 100% abstellen, gelegentlich schlägt es noch durch, gibts ne kurze Ermahnung und gut ist!

Wie gesagt, ich wollte eben nur mal einen anderen Ansatz bzw eine Erklärung für das Verhalten geben...

Und nein, mein Hund zerrt mich nicht an der leine duirch die Gegend..aber geht mein Mann mit Kind vor fängt sie an mit fietschen und jaulen...wie gesagt baustelle eben...

Egal, zurück zum Thema:

wie gesagt, üben, üben , üben...mehr kann ich euch auch nichtt raten.... ich lasse den Hund absitzen und gehe erst weiter wenn Ruhe ist. Leider nicht immer praktikabel und durchführbar..aber wir versuchen es!
 
Ich kann mir das auch durchaus vorstellen und stimme mit Sabsi da völlig überein.

Alles was mal von der Norm abweicht, sind alles gleich unerzogene Hunde. :rolleyes:
 
  • 28. April 2024
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Wenn ihr mit dem Hund spazieren geht muss der nicht wirklich "Streng bei Fuss" laufen, oder???
Spazieren gehen wir Menschen. Der Hund läuft entweder frei oder Fuß und dabei ist egal wo das ist und wie lange das dauert. ;)

Sobald man hier ehrlich ist und zugibt, dass ein hund noch "Baustellen" hat, heißt es gleich "Du hast den Hund im Griff", sag mal gehts noch??
Jemandem der ehrlich zugibt Probleme mit seinem Hund zu haben zolle ich zunächst einmal Respekt. Die Frage ist nur wie man sonst so auftritt und du hast deinen Hund als hochausgebildeten Pokaljäger dargestellt. So jemand muss natürlich auch mal als Beispiel herhalten.

Vielleicht solltet ihr euch mal mit den tatsächlichen Unterschieden Im Charakter der verschieden Rassen beschäftigen, BEVOR ihr hier eure Meinung kundtut. Oder gibt es die Unterschiede etwa nicht????
Selbst wenn es solche Unterschiede geben sollte (!) wäre es fraglich ob der Hund der richtige Hund ist, wenn man seine Eigenarten nicht unter Kontrolle bekommt. In dem Fall müsste es doch Rassen geben, die diese Eigenarten nicht vorweisen - Pudel zum Beispiel...



Mein Gott meine Hündin ist 3 Jahre alt und eben nicht so perfekt, wie die meisten Hunde der User hier...wie gesagt wir arbeiten daran.
Gut so - nur sollte es meiner Meinung nach nicht so lange dauern.


Nur wie bereits angemerkt, ich kann ja schlecht jede Woche Mann und Kind mit auf den Platz nehmen...achja ihr würdet das sicher alles ohne Probleme hinbekommen...
Vergiss den Hundeplatz und arbeite mit dem Hund da wo du ihn auch sonst führen möchtest.


Auf jeden Fall besser wie eure geistreichen Kommentare....
Kein Problem - gern geschehen.
Wirklich geistreich wäre allerdings der Hinweis, dass es "als eure geistreichen Kommentare" heißen muss und nicht "wie"...
 
Schon witzig, wie hier einige immer wieder alles Geschriebene so verdrehen, wie sie es gerne haben wollen. Und was für ein Zirkus aus einigen Beiträgen gemacht wird.

Mein Hund muss auch nicht perfekt Fuß laufen, es sei denn ich gebe - egal wo- das Kommando dafür. Dann hat er das zu machen.

Ansonsten läuft er einfach irgendwie links oder rechts neben mir, wenn uns Hunde, Jogger etc begegnen.
Wenn nichts dergleichen in Sicht ist, kann er laufen, wie und wo er mag. Wobei Kerou zu den Hunden zählt, die nur laufen langweilig finden. Er möchte am liebsten beschäftigt werden. Auch unterwegs. Und wenn er nur etwas aus dem Wasser zurück bringen darf o.ä. Dann ist er glücklich

Diese genannten ,,Ausnahmebeispiele,, bzg. Hütetrieb etc. sind mir vom Agility bestens bekannt. Dort sind einige Border Collies, die - wie ich finde- schon unnormal sind. Warum unnormal, weil ich die Border aus Irland/England kenne und dort sind es ganz gewöhnliche Hofhunde. Man trifft dort selten so überdrehte, verrückte Border an wie in Deutschland oder Holland.

Zwischen dem Original und dem, was hier als Border rum läuft, liegen Welten. Wer es nicht glaubt, einfach mal live im Hersprungsland ansehen.

Zurück zu den Bordern hier: Die haben die Leute auch alle in den Griff bekommen. Zum Beispiel durch das Anlernen von Ruhephasen, Sicherheit vermitteln, klare Regeln etc.
Je nach Hundeführer kann man auch so einen Hund führen.
Ich behaupte aber, dass das nicht jeder kann.

Immer wieder fallen mir Leute auf, die einen Hund haben, dem sie gar nicht gewachsen sind. Sowohl im Hundesport als auch unter den Haushunden.

Zu der Hütehundvergangengeit: Man kann tatsächlich feststellen, dass einige Rassen, wie z.B der Berger de Pyrenees oder einige Puli auf Menschen, Tiere etc reagieren. Das kann man aber in den Griff bekommen. Es ist ein Trieb wie jeder andere, den man bzw Hund kontrollieren kann.

Den Jagdtrieb hat ein guter Hundeführer/Hundehalter auch im Griff.

Vielen Leuten fehlt das ,,den Hund lesen zu können,,.
Wie oft entstehen hier Themen, in denen es heißt, Hund XY hat ohnen Vorwarnung zugebissen etc. Dabei stellt sich dann oft heraus, dass es sehr wohl seit langem zig Hinweise auf ein entstehendes Problem gab, man sie aber nicht erkannt hat. Deshalb ist es letztlich irgendwann eskaliert/zum Beißvorfall etc gekommen.
Weil man gewisse Dinge nicht gesehen/bemerkt hat.
 
Schon witzig, wie hier einige immer wieder alles Geschriebene so verdrehen, wie sie es gerne haben wollen. Und was für ein Zirkus aus einigen Beiträgen gemacht wird.

Mein Hund muss auch nicht perfekt Fuß laufen, es sei denn ich gebe - egal wo- das Kommando dafür. Dann hat er das zu machen.

Ansonsten läuft er einfach irgendwie links oder rechts neben mir, wenn uns Hunde, Jogger etc begegnen.
Wenn nichts dergleichen in Sicht ist, kann er laufen, wie und wo er mag.

ich stimme dir da voll und ganz zu! deshalb betone ich ja eben den Unterscheid zwischen HuPla und "Sonstiges". Es ist ein unetrschied ob mein hund "streng bei fuss" läuft (das kann sie) oder aber eben neben mir her läuft, hier schnuppert , da schnuppert. Daher denke ich, dass bei dem hier genannten Problem HuSchu wenig hilfreich ist. (aus eigener Erfahrung).

Wie gesagt, wir arbeiten an dem Probelm, es gibt Tage da läuft es besser und eben auch mal schlechter...

Angefangen habe ich alleine mit Hund, ganz normal mit Blickkontakt und Loben. Dann mit Mann und Kind.. wie gesagt, leider geht meine Tochter über alles und jeden bei Dira. Daher darf sie bei ner Prüpfung auch nicht mit auf den platz, da die Konzentration dann weg wär ;). (ich warte auf die Hinweise von wegen mangelnder Bindung zum Hund :D ) Aber so langsam wird es... das Zwicken in die Fersen haben wir ja auch weg bekommen, und natürlich darf sie das nicht machen, hat es aber eben gelegentlich im Freilauf getan und wir haben es unterbunden ;) .

Lass dich nicht entmutigen, übe weiter, versuche den Hund auf dich zu konzentrieren und lobe ..mehr kann ich dir leider auch nciht sagen... :lol:
 
Es ist ein unetrschied ob mein hund "streng bei fuss" läuft (das kann sie) oder aber eben neben mir her läuft, hier schnuppert , da schnuppert. Daher denke ich, dass bei dem hier genannten Problem HuSchu wenig hilfreich ist. (aus eigener Erfahrung).
ende zitat.

ich hatte immer 4 befehle:

"fuss" ist fuss

"bei mir" ist im kreis von ca einen meter um mich herum, ohne an der leine zu ziehen, oder zu schnuppern, oder einfach stehen zu bleiben) das ganze wird entweder links aus geführt, oder rechts von mir, das hies bei mir "velo" weil sie am rad immer rechts laufen müssten.

"hindere" schweizerdeutsch für "hinter mir" seeehr praktisch bei smale wege oder drohender ungehorsam...

und "frei" da dürfte die ganze leine benützt werden, geschnuppert, versaubert und es wird eigentlich nicht gelaufen, eher mehr spatzieren gestanden, ich hatte immer eine 4 oder 6 meter meter longe, als alina noch in der ausbildung war.
 
hallo

also mathilda (10wochen) hat das auch so gemacht.wenn ich meine kids in den kiga bringe laufen diese meist vor.mathilda hat keine probleme wenn cih alleine mit ihr laufe oder uns fremde überholen,sie läuft mit durchhängender leine.Aber sobald jemand aus dem rudel vor läuft will sie hinterher.ich habe es so gemacht das ich sthen geblieben bin.Ich bin der chef im rudel,sie hat sich an mir zu orientieren,nicht an den kindern.Und habe gewartet bis sie mich angeschaut hat,dann hab cih gesagt laaaangsam....und weiter gehts bis zum nchsten ziehen.unter umständen braucht man dann für einen weg der normal 5 minuten bracht 30.aber das ist egal.sie soll es ja lernen.es klappt bisher recht gut.aber sie ist auch noch ein welpe da muss man ja wieder aufpassen sie nicht zu überfordern.Wenn das nicht klappt laufe die netgegengesetzte richtung...

liebe grüße
 
Also ich war mit meinem Hundi deswegen in einer Polizeihundeschule. Dort wird mit Würgebändern und kurzen harten Rucken gearbeitet.Aber jeder Hund ist auch anders.
 
Also ich war mit meinem Hundi deswegen in einer Polizeihundeschule. Dort wird mit Würgebändern und kurzen harten Rucken gearbeitet.Aber jeder Hund ist auch anders.


Naja ich bin ja kein Profi, aber ob DAS so das gelbe vom Ei ist wage ich zu bezweifeln!!
:(
 
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