Und sie wusste auch nicht das Kinder im Haus sind...
Und sie wusste auch nicht das Kinder im Haus sind...
Ach so,von den Kindern wußten sie gar nicht?!
Ich muß mal eine Lanze brechen für unsere Tierheime.
Nicht alle Situationen, die dann evtl. Zuhause entstehen können, ergeben sich auch mit den Hunden im Tierheim, zumal die Leute im TH Kenntnis haben mit den Tieren umgehen.
Ich muß mal eine Lanze brechen für unsere Tierheime.
Nicht alle Situationen, die dann evtl. Zuhause entstehen können, ergeben sich auch mit den Hunden im Tierheim, zumal die Leute im TH Kenntnis haben mit den Tieren umgehen.
... und trotzdem finde ich es vollkommen in Ordnung, wenn man auch mal feststellt, das nicht alle Tierheime so arbeiten, wie sie es sollten. Ich bin der Meinung, das man das Kind ruhig auch beim Namen nennen kann darf und sollte, ohne das gleich die verallgemeinernde und polarisierende "ja aber die armen Tierheime und die schlechten Interessenten" Keule kommt.
Hier ist nicht reisserisch oder grob abwertend über das Tierheim (welches nicht einmal genannt wurde !!!) gesprochen worden. Lasst die Kirche im Dorf.
und wenn sie nicht wußten dass Kinder im Haus sind, war das Vermittlungsgespräch nicht ausführlich genug...Punkt....Und wenn sie wußten dass es einen Beißvorfall gegeben hatte und sie nicht darüber aufgeklärt haben, war das Vermittlungsgespräch grob fahrlässig...
Wenn man keine rassespezifischen Merkmale aufzeigt, ist ein Vermittlungsgespräch unprofessionell...
ich weiß wieviel Zeit das kostet, ich mache das seit Jahren, zur Not mehrfach mit den gleichen Leuten und ich gehe auch auf Spaziergänge mit, wenn ich mir unsicher bin und ziehe immer eine Kollegin hinzu...ich finde das kann man schon aufzeigen, GENAU das unterscheidet schließlich die Spreu vom weizen, die Vermittlungspraktiken....usw...
Einer meiner Hunde hat mich so oft gebissen, das ich es schon nicht mehr zählen kann...er kam eben als Beisser hierher. Es hat gedauert bis wir das Kapitel hinter uns hatten, aber es liegt nun seit Jahren hinter uns. Es hat sich gelohnt. Nun ist der Hund der hier so rumgetackert hat, eben sehr klein und war deswegen nur bedingt "gefährlich". Aber mit den entsprechenden Maßnahmen kann man diese Chance auch einem größeren Hund geben. Wobei 50 cm ja nun auch nicht die Welt sind. Das haben mit guter Begleitung schon alle möglichen Anfänger- Halter geschafft
Für mich hätte es gereicht, wenn der Hund von der Arbeitsplatte weggegangen wäre auf mein scharfes "Nein"
Ich verstehe nicht, warum der Hund dann noch in seinen Korb sollte und das auch noch mit körperlichem Bedrängen durchgesetzt wurde.
Sind wir uns denn hier nicht alle einig, dass so ein Hund in einer Familie mit Kindern nichts zu suchen hat
Den Hund zurück zu geben ist doch in der Lebenssituation das einzigst richtige.
auch wenn nicht explizit danach gefragt wurde (was für mich natürlich ein muss ist) wird ja wohl die TE erwähnt haben, dass sie kinder hat.......
auch wenn nicht explizit danach gefragt wurde (was für mich natürlich ein muss ist) wird ja wohl die TE erwähnt haben, dass sie kinder hat.......
ich hab zwar nicht alles gelesen, aber ich hab es bislang so verstanden, dass es Kinder in dem Haus gibt, aber nicht, dass es die eignen sind. hab ich das falsch verstanden?