Ruhrlady, ich bezog mich auf Podis Zitat von Bloch...das halte ich für kontraproduktiv..auch wenn es so ein toller Hundeversteher ist
Es ist auch nicht so zu lesen, dass man alles durchgehen lassen soll, falls es so verstanden wurde.
Aber man soll die Ansprüche nicht so hoch hängen, bevor man eine vernünftige Bindung zu dem Hund hat.
Was das Vorwarnen, vor dem Biss anbelangt.
Antonia nicht nicht vorgewarnt.
Konnte sie ja auch gar nicht.
Ich habe sie gepackt und sie hat sich gewehrt.
Wenn es in diesem Fall auch so war, dann gab es nichts zu übersehen.
Und ob der Hund überreagiert hat wage ich von hier aus auch nicht zu beurteilen.
Zumindest ist ja noch alles dran und niemand im Krankenhaus.
Wer definiert denn, ab wann ein Hund in einer bestimmten Situation überreagiert oder nicht?
Doch letztendlich der Hund, mit seinen Erfahrungen, Ängsten, seinem Grundcharakter usw.!
Oder gibt es jetzt eine Norm dafür? - Muss ich wohl mal googlen!
Und wenn die Beiden den Hund jetzt noch einmal besuchen, um eine Entscheidung zu treffen finde ich es richtig, da es ihre Entscheidung ist, sie den Hund kennen und ihre Möglichkeiten.
Sie gehen nicht blauäugig an die Sache heran, sondern haben sich hier und bei Trainern informiert.
Also was wollt ihr noch?
Keiner hier ist Hundeprofi oder als Hundeprofi geboren worden.
Wenn sie es sich, mit Unterstützung, zutrauen aus diesem Hund etwas Vernünftiges zu machen ist es alle mal besser, als wenn er an die nächsten gerät, die nicht wissen, was sie sich ins Haus holen!