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Oh haha alles klar war mir nicht bewusst

Der Verein schien mir sehr seriös und die Vermittler machen sogar nach der Hundeübergabe eine Nachuntersuchung wie es dem Hund bei uns geht und wie wir mit dem Hund klar komme Auch ist die Vermittler bis jetzt immer erreichbar gewesen und hatte mir alle meine Fragen ehrlich beantwortet, als es darum ging ob der Hund stubenrein wäre und ob er schon alleine sein kann, hatte die Vermittlerin dies direkt verneint
Aber natürlich wie der Hund dan wirklich ist bleibt am Ende doch eine Überraschung
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Kristinka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Als sich hier der Job geändert hatte, mußte der Dicke auch von Heute auf Morgen 9-10h allein bleiben.
Ja klar, das hatte ich hier auch. Keiner meiner Hunde hatte ein Problem damit. Aber die Chance, erst anzukommen und zu begreifen, dass das jetzt sein Leben ist und seine Leute sind, sollte er wenn möglich doch erst haben. Zumal er in diesem Fall aus einer ganz anderen Welt kommt.
 
Wir haben uns jetzt soweit entschieden das wir, wenn wir einen Hund holen,dies dann erst im Sommer passiert wenn wir 3 Wochen Urlaub haben Möchten den Hund dann langsam daran gewöhnen und ich denke 3 Wochen sind schon mal super zum üben
könnt ihr den urlaub nicht etwas versetzt holen, also z.b. 1. woche du alleine, dann 2. und 3. woche ihr beide und 4. woche deun freund? dann hättet ihr 1 woche länger
 
Aber die Chance, erst anzukommen und zu begreifen, dass das jetzt sein Leben ist und seine Leute sind, sollte er wenn möglich doch erst haben.
Und wo ist das Problem wenn er gleich lernt wie sein neues Leben "in Wirklichkeit" läuft? Die Gefahr, das er "kreativ" wird, besteht auch wenn er vor dem alleinlassen "ankommen" kann. Meines Erachtens ist sie da sogar größer, weil sich sein Leben dann schon wieder etwas ändert. Bisher kennt er es ja auch das sich "seine Menschen" nicht den ganzen Tag um ihn kümmern (können).
 
Aber natürlich wie der Hund dan wirklich ist bleibt am Ende doch eine Überraschung
Richtig, zwangsläufig. Es kann natürlich auch eine positive Überraschung sein, aber drauf verlassen kannst du dich nicht.

Ich bezweifle nicht, dass der Verein seriös ist. Aber schon in Anbetracht der Entfernung werden die Vermittler die Hunde eher nicht persönlich kennen, zumindest nicht gut - anders als bei einem Hund aus einem hiesigen Tierheim. Sie müssen sich vermutlich (zumindest überwiegend) auf das verlassen, was ihnen die russischen Tierheimmitarbeiter sagen.
 
genau das war die argumentation des tsv, den ich schon zitiert habe. aber wahrscheinlich ist es wie im richtigen leben: beim richtigen kannst du nix falsch machen, beim falschen kannst du wenig richtig machen...
 
gibt es eigentlich ein back-up, falls er gar nicht alleine bleiben könnte?
 

Das stimmt schon. Fürs erste haben wir ja abgesagt, können uns ja noch wo anders umschauen, wo wir den Hund auch vllt kennenlernen könnten
 
Als das Säckchen hier einzog mußte er gleich am nächsten Tag länger als 10h allein bleiben. Und das bei einem territorialen und vom TH als gefährlich eingeschätztem 50kg Hund. Ich war gespannt ob/wie ich wieder in meine Bude kommen würde.
Und als Conny dazu kam hatte ich 2 Tage, um die Beiden soweit zu vergesellschaften das es in meiner Abwesenheit nicht zu Mord und Totschlag kam.
Hat Beides gut funktioniert.
 
gibt es eigentlich ein back-up, falls er gar nicht alleine bleiben könnte?

Darüber machen wir uns die meisten sorgen. Eltern kommen nicht in Frage, da diese selber den ganzen Tag auf Arbeit sind Einen Hundesitter könnten wir uns da vllt noch leisten der mit dem Hund gassi geht aber ob wir eine Hundekita bezahlen könnten...
 
Und wo ist das Problem wenn er gleich lernt wie sein neues Leben "in Wirklichkeit" läuft?
Für den Hund kann das Problem sein, dass er mit der Situation überfordert ist, für die Menschen das Resultat, also was der Hund in den 8 oder mehr Stunden draus macht.
Natürlich kennt ein TS-Hund es, nicht bespaßt zu werden und alleine rum zu hocken. Aber dort, wo er hockt, hat er
a) nur sehr begrenzt Möglichkeiten, kreativ zu werden, und
b) keine unmittelbaren Nachbarn, die von einem Heul- oder Kläffkonzert genervt sein könnten.
Um nur zwei gängige Möglichkeiten für Probleme zu nennen, die die Menschen damit haben könnten
.
 
also wenn der verein den hund nicht zurücknehmen kann, ist das schon ein risiko.
ich hätte vor einigen jahren gerne zu meinem rüden eine hündin aus mallorca adoptiert. aber da der verein keine mögluchkeit gehabt hätte, sie anderweitig unterzubringen, falls sie sich mit meinem arthur nicht verstanden hätte, habe ich davon abgesehen und eine hündin aus einem deutschen tierheim adoptiert.
 
Das stimmt schon. Fürs erste haben wir ja abgesagt, können uns ja noch wo anders umschauen, wo wir den Hund auch vllt kennenlernen könnten

Das halte ich ehrlich gesagt in eurer Situation (beide Hundeanfänger, beide berufstätig) für die bessere Idee. Den Hund vorher live kennen zu lernen zum einen, einen Hund zu bekommen, von dem man weiß, dass er alleine bleiben kann und stubenrein ist zum anderen. Dies sollte in einem deutschen TH möglich sein.
Versteh mich bitte nicht falsch: ich habe nicht das Geringste dagegen, Tiere aus dem Auslandstierschutz zu adoptieren. Ich mache das selbst seit vielen Jahren. Aber ich bin kein Anfänger und ich bin ganztags daheim. Das sind andere Voraussetzungen.
 
Versteh mich bitte nicht falsch: ich habe nicht das Geringste dagegen, Tiere aus dem Auslandstierschutz zu adoptieren.

Ich bin sogar froh das man hier im Forum zu einem Ehrlich ist und man viele verschiedenen Meinungen bekommt, vorallem von Erfahrenen Hundebesitzern. Bin wirklich sehr dankbar dafür das man mier hier Ratschläge und Tipps gibt
 
Nochmal zum Thema alleine bleiben: Da gibts (in den meisten Fällen) die Wahl, entweder ich arbeite, kann alle kosten decken, Tierarzt kosten und ähnliches tragen. Oder ich gehe nicht arbeiten und kann auch die Kosten nicht tragen, verschulde mich schlimmstenfalls und muss den Hund weggeben. Es ist neunmal so das in den Meisten fällen nur ein Einkommen nicht reicht.
Wir arbeiten täglich von ca 11-21uhr, manchmal länger. Für meine Hunde kein Problem, vorher wird ordentlich spazieren gegangen und körperlich sowie geistig ausgelastet. Zwischendurch nochmal in den Garten oder eine kurze Runde (je nach Möglichkeit). Abends dann wieder das volle Programm, spazieren, Unterordnung, suchspiele, lustige Tricks lernen o.ä. (wir gehen gegen 3-4uhr schlafen).
Und wenn wir doch mal etwas frei haben dann gibts Ausflüge, Strand, Wald, Stadt etc.
In der Zeit wo wir weg sind schlafen beide Hunde fast durchgehend. Zur Sicherheit habe ich eine Kamera, auf die ich vom Handy aus zugreifen kann. Ich kann sie per App drehen, sogar mit den Hunden sprechen. Vllt auch ein guter Tipp, um zu sehen was der Hund grade zu Anfang in Abwesenheit tut? (Sind auch echt nicht teuer die Teile, zwischen 15 und 30€)

Natürlich gibt es sicherlich Leute die mich für meine Art der Hundehaltung verteufeln würden, ABER man kann es sowieso nicht allen recht machen und muss für sich selbst den richtigen Weg finden. Denn irgendetwas passt irgendwem immer nicht. Und ich fühle mich da in der Position unsere Situation und das Wohlbefinden meiner Hunde am besten beurteilen zu können.

Und ich denke, bei dem was ich hier lese, werdet ihr euren weg finden und alles dafür tun das der Hund ein schönes Leben bei euch hat. Manchmal muss man einfach anfangen um zu sehen wo es hinführt.
 

Das ist ja ne tolle Idee mit der Kamera Würde ich aufjedenfall in erwägung ziehen Der Hund wäre aber auch nicht 5x mal die Woche 8h alleine, da wie gesagt mein Freund diesen zur Arbeit nehmen kann oder auch von zu Hause arbeiten könnte Ist es eigentlich besser de Hund direkt nach den 3 Wochen mitzunehmen oder den Hund weiter an das allein sein gewöhnen für die nächste Zeit ?
 

Ich hab nicht komplett alles gelesen. Ich mag diese Orgas nicht, die Hunde irgendwoher holen und keine Pflegestellen hätten, für den Fall der Fälle. Leider habe ich schon zu oft erlebt, wie Beschreibungen arg an der Realität vorbei gingen.....
Besonders als Hunde"neulinge", finde ich das heikel.

Ich hatte eine Hündin von Privat übernommen, da konnte sie alleine bleiben, bei mir gings gar nicht mehr. Sie hat die ganze Zeit geheult. Man muss natürlich nicht mit dem Schlimmsten rechnen, soll man auch gar nicht. Aber ein paar Optionen zu überlegen, wäre sicher sinnvoll. Wie du schon erwähnt hattest, mit dem Gassigänger oder einem Tagesplatz.
 

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