Hund ja oder nein?

Kristinka

Hallo mein Name ist Kristina und ich bin 23 Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meinem Freund in einer Eigentumswohnung und wir würden uns soo gerne einen Hund anschaffen ☺

Leider haben wir noch keine Erfahrungen mit Hunden und deswegen fällt uns die Entscheidung schwer ob wir uns wirklich einen Hund anschaffen sollten

Zu unserer Lebenssituation: Mein Freund arbeitet in Vollzeit und ich mache zurzeit noch eine Ausbildung. Mein Freund hätte die Möglichkeit den Hund mit zur Arbeit zu nehmen ( 2x die Woche) und könnte auch 1xdie Woche von Zuhause arbeiten. Das heisst an max. 3 Tagen wäre der Hund nicht alleine. An den restlichen 2 Tagen müsste der Hund 8h alleine verbringen bis ich von der Arbeit bzw. Schule komme. Außerdem werde ich in Zukunft in Schichten arbeiten so das der Hund an manchen Tagen nur 6h alleine bleiben müsste (Wo ich auch morgens die Möglichkeit hätte den Hund auszulasten).Das Wochende wären wir voll für den Hund da. Auch muss mein Partner alle 4 Monate für 3 Tage auf Geschäftsreise gehen, wo der Hund auch dann länger alleine bleiben müsste, da ich natürlich auch Arbeiten muss.

Da Ich natürlich nicht möchte das es dem Hund dabei schlecht geht aber auch einem Hund ein Zu Hause geben möchte, bin ich mir total unsicher was diese Entscheidung angeht

Der Hund ist wäre ca. 1 Jahr alt ( geb. April 201:cool: Für die ersten Tage könnte mein Freund sich auch Urlaub nehmen und sich um den Hund kümmern, wenn er dann da ist.

Nächste Woche Mittwoch haben wir einen Vorkontrolle und ich bin mit unschlüssig ob ich diese deswegen doch nicht lieber absagen soll :gruebel:

Was haltet Ihr davon? Dem Hund ein zu Hause geben oder nicht? :(
 
  • 29. März 2024
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Hi Kristinka ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin da eher der egoistische Typ und würde mir bei dem vollgestopften Arbeitsleben in jungen Jahren eher was älteres, gesetzteres zulegen. So vielleicht ab 5-6 Jahre aufwärts. Mein aktueller Hund ist jetzt 10 Jahre und ich habe sie seit rund 5 Jahren. Diese 5 Jahre waren so derbe genial, jeder einzelne Tag, ehrlich das hätte ich mir so nichtmal vorstellen können.
 
ich stimme matthias zu. bzw. würde es nicht nur vom alter, sondern auch an der rasse des hundes festmachen: in solch einer situation würde ich einem ruhigen, gesetzten hund ein zuhause geben, der voraussichtlich gut damit zurechtkommt, einen großteil des tages alleine zu bleiben.

du darfst nicht vergessen: ihr müsst ja auch noch einkaufen, wollt vlt. mal freunde treffen, zu denen ihr den hund nicht mitnehmen könnt, oder auch ins kino etc.

ihr müsst jeden einzelnen tag mind. 2 mal gassi gehen und je nach rasse den hund außer mit ausgedehnten spaziergängen auch geistig auslasten. täglich. da kann man einem gesetzten hund wesentlich leichter gerecht werden als einem hibbelchen.

und wenn ihr euch trennen solltet, muss einer alleine den hund wuppen. bei einem jungen hund bist du da wenn's gut läuft die nächsten 15 jahre gebunden!

schreib doch mal was zu dem hund, den ihr euch ausgesucht habt.
 
Nächste Woche Mittwoch haben wir einen Vorkontrolle und ich bin mit unschlüssig ob ich diese deswegen doch nicht lieber absagen soll :gruebel:
Würde ich nicht machen, sondern dem vermittelnden Verein die zeitlichen Gegebenheiten einfach schildern. Wenn die finden, das passt nicht, werdet ihr keinen Hund von dort bekommen. Wenn die sagen, das geht - und eigentlich sollten die ihre Hunde so weit einschätzen können - würde ich es machen.
Nur eins: Ein paar Tage, wie du schreibst, dürften in den meisten Fällen zu kurz sein, um einen neuen Hund dann gleich den ganzen Tag alleine zu lassen. Da hat er noch nicht die Sicherheit, dass er da nun hin gehört und dass ihr wieder kommt. Ich habe, wenn ein neuer Hund kam, immer Urlaub genommen. So viel Zeit sollte man dem Tier schon geben, anzukommen, bevor man morgens die Tür von außen zu macht und es den ganzen Tag allein in der noch fremden Umgebung hocken lässt.
 
Danke für eure Einschätzungen die helfen mir schon sehr weiter! Wir hatten dem Verein dies auch schon alles so geschildert ( deswegen auch die Vorkontrolle sie stattfinden soll) aber jetzt bin ich mir doch unsicher ob man so einen jungen Hund nehmen sollte :kp:

Zum Hund:
Mischling, weiblich, ca. 1 Jahr (geboren ca. April 201:cool:, 45 cm im Widerrist, 15 kg schwer, geimpft, gechipt, kastriert, gesund

aktiv / leinenführig / friedlich / verträglich / sehr verschmust

Diese plüschige Schönheit mit seidigem weichem Fellkleid wird als eine „unglaubliche Schmusebacke“ beschrieben.

Sie ist sanft und zärtlich, kommt mit allen Menschen klar, baut schnell Kontakt auf und vertraut jedem.

Am liebsten mag sie es, wenn ihr Bauch gekrault wird – dann liegt sie und schließt die Augen vor Genuss, wie wenn sich der Mensch in der Sonne relaxen würde. Von Streicheleinheiten kann Rose nicht genug bekommen!

Das Wort „aggressiv“ ist ihr völlig fremd. Rose versucht, in jeder Gesellschaft Freunde zu finden und anzukommen.

Sie spielt sehr gern mit den Hunden und wird von ihnen immer freundlich aufgenommen.

Aufgeweckt und aktiv, liebt Rose Spaziergänge und vor allem „Entdeckungsspaziergänge“, auf denen man alles beschnuppern kann, jemanden kennenlernen, etwas Neues erfahren. Dabei läuft sie artig an der Leine, ohne zu ziehen und hat auch keinen Jagdtrieb.

Es ist üblich, dass diese wunderschöne Hündin alle Blicke auf sich zieht.

Bei liebevollem Umgang und regelmäßiger Fellpflege bekommen Sie eine Prachthündin!

So steht es in der Beschreibung der Hündin.

Sollten wir die Vorkontrolle abwarten und der Dame die kommt unsere Situation nochmals erklären und uns anhören was Sie dazu zu sagen hat?

Wie lange sollte man sich Urlaub nehmen ? Würden 3 Wochen reichen oder wäre das auch noch zu wenig? Hätte nämlich im Sommer 3 Wochen Zeit :)
 
Würde ich nicht machen, sondern dem vermittelnden Verein die zeitlichen Gegebenheiten einfach schildern. Wenn die finden, das passt nicht, werdet ihr keinen Hund von dort bekommen. Wenn die sagen, das geht - und eigentlich sollten die ihre Hunde so weit einschätzen können - würde ich es machen.
Nur eins: Ein paar Tage, wie du schreibst, dürften in den meisten Fällen zu kurz sein, um einen neuen Hund dann gleich den ganzen Tag alleine zu lassen. Da hat er noch nicht die Sicherheit, dass er da nun hin gehört und dass ihr wieder kommt. Ich habe, wenn ein neuer Hund kam, immer Urlaub genommen. So viel Zeit sollte man dem Tier schon geben, anzukommen, bevor man morgens die Tür von außen zu macht und es den ganzen Tag allein in der noch fremden Umgebung hocken lässt.

tatsächlich - allerdings in einer anderen situation - hat ein ts-verein einem freund von mir geraten, keinen urlaub zu nehmen. folgende situation: 2 personen im haus, mein bekannter mit seiner älteren mutter. er wird die bezugsperson des hundes sein (futter, gassi etc), sie ist den ganzen tag zuhause, er arbeitet. der verein meinte, wenn er urlaub nimmt, um sich "den ganzen tag" um den neuankömmling kümmern zu können, wird für den eine welt zusammenbrechen, wenn er sich erneut umstellen muss, weil mein bekannter wieder arbeitet. besser sei es, von anfang an den alltag einzuführen.

das ist für mich absolut nachvollziehbar. @Kristinka deshalb solltet ihr vlt. auch, wenn ihr urlaub genommen hat, den hund v.a. auch ans alleinsein gewöhnen.
 
Wie lange sollte man sich Urlaub nehmen ? Würden 3 Wochen reichen oder wäre das auch noch zu wenig? Hätte nämlich im Sommer 3 Wochen Zeit :)
Schwer zu sagen, so pauschal, ohne den Hund zu kennen.
Ich sag mal so: wenn sie es in ihrem Vorleben schon kannte, allein zu bleiben, sollte es reichen. Für einen Hund, der noch nicht allein bleiben kann, könnte es (zu) knapp sein. Ist bekannt, wie sie vorher gelebt hat?
Ich finde es gut, dass du in Erwägung ziehst, ihr 3 Wochen Urlaub zur Eingewöhnung zu gönnen. :)
 
@Kristinka deshalb solltet ihr vlt. auch, wenn ihr urlaub genommen hat, den hund v.a. auch ans alleinsein gewöhnen.
Ja klar, dafür ist die Zeit ja auch da, um das allein bleiben schrittweise zu üben. Natürlich nicht 3 Wochen 24/7 mit dem Hund verbringen und dann aus dem Stand den ganzen Tag weg sein.
 
tatsächlich - allerdings in einer anderen situation - hat ein ts-verein einem freund von mir geraten, keinen urlaub zu nehmen. folgende situation: 2 personen im haus, mein bekannter mit seiner älteren mutter. er wird die bezugsperson des hundes sein (futter, gassi etc), sie ist den ganzen tag zuhause, er arbeitet. der verein meinte, wenn er urlaub nimmt, um sich "den ganzen tag" um den neuankömmling kümmern zu können, wird für den eine welt zusammenbrechen, wenn er sich erneut umstellen muss, weil mein bekannter wieder arbeitet. besser sei es, von anfang an den alltag einzuführen.

das ist für mich absolut nachvollziehbar. @Kristinka deshalb solltet ihr vlt. auch, wenn ihr urlaub genommen hat, den hund v.a. auch ans alleinsein gewöhnen.

Dies ist das auch was ich mir gedacht hatte, das der Hund sich dann eher dran gewöhnt das wir zu Hause sind und auf einen Schlag dann alleine ist.

Ach Mensch das ist alles so kompliziert und man weiss nicht was das richtige ist
 
ohne ins kalte wasser zu springen gehts nicht :D.

aber wenn ihr/du euch nur halb so viele gedanken macht, wenn sie da ist, wird bestimmt alles gut.
 
Das ist gar nicht kompliziert. Einfach den Hund in den drei Wochen schrittweise daran gewöhnen, jeden Tag ein wenig länger. Anfangs gehst du für eine halbe Stunde weg, dann eine Stunde usw.
 
ohne ins kalte wasser zu springen gehts nicht :D.

aber wenn ihr/du euch nur halb so viele gedanken macht, wenn sie da ist, wird bestimmt alles gut.

Ins kalte Wasser springen hat sich schon immer bezahlt gemacht :sarkasmus:

Wir machen uns da wirklich große Gedanken drum, wollen natürlich das es dem Hund gut bei uns geht und dieser nicht leiden muss, nur weil wir einen Hund wollen :nein:
 
Ach Mensch das ist alles so kompliziert und man weiss nicht was das richtige ist
Kompliziert ist da eigentlich gar Nichts. Wo sitzt der Hund den aktuell? Da es ein TSV-Hund zu sein scheint, vermutlich in einem Zwinger. Und das es da vom Personal rund um die Uhr bespaßt wird ist eher unwahrscheinlich.
Ich bin da eher rustikal, schlimmstenfalls "leidet" der Hund ein paar Tage unter der Trennung, aber das gibt sich idR. schnell. Wichtiger als die Zeit die er allein ist, ist die Zeit die er mit Euch verbringen kann.
 
Kompliziert ist da eigentlich gar Nichts. Wo sitzt der Hund den aktuell? Da es ein TSV-Hund zu sein scheint, vermutlich in einem Zwinger. Und das es da vom Personal rund um die Uhr bespaßt wird ist eher unwahrscheinlich.
Ich bin da eher rustikal, schlimmstenfalls "leidet" der Hund ein paar Tage unter der Trennung, aber das gibt sich idR. schnell. Wichtiger als die Zeit die er allein ist, ist die Zeit die er mit Euch verbringen kann.

Der Hund wird wie Sie schon vermutet haben durch eine TSV vermittelt. Die Hunde kommen aus Russland und werden hier nach DE von einem TSV vermittelt und auch nach DE transportiert.

Da haben Sie natürlich recht. Ist es für eine Hund besser in einem Zwinger zu sein oder in einem Warmen zu Hause bei Menschen die einen lieben ?

Man liest auch sehr viel das man einen Hund niemals länger max. 6h alleine lassen sollte aber arbeiten diese Menschen nicht? :verwirrt: Da kriegt man schon sehr schnell ein schlechtes gewissen :(
Heutzutage reicht es nicht wenn der Mann alleine das Geld nach Hause bringt und man möchte als Frau auch nicht abhängig vom Partner sein und natürlich muss man Geld verdienen um den Hund zu ernähren und auch Geld sparen damit man auch mit Hund in den Urlaub kann. :)
 
Ich bin da eher rustikal, schlimmstenfalls "leidet" der Hund ein paar Tage unter der Trennung, aber das gibt sich idR. schnell. Wichtiger als die Zeit die er allein ist, ist die Zeit die er mit Euch verbringen kann.
Das ist natürlich richtig, aber es wäre schöner für ihn, wenn er über diese erste Zeit kommen könnte, ohne groß zu leiden. ;)
Und es soll ja Hunde geben, die sich da einiges einfallen lassen, um sich vom Alleinsein abzulenken, z.B. die Wohnung umzudekorieren oder die Nachbarschaft mit Gesang zu unterhalten. :tuedelue:
 
Man liest auch sehr viel das man einen Hund niemals länger max. 6h alleine lassen sollte aber arbeiten diese Menschen nicht? :verwirrt: Da kriegt man schon sehr schnell ein schlechtes gewissen :(
Heutzutage reicht es nicht wenn der Mann alleine das Geld nach Hause bringt und man möchte als Frau auch nicht abhängig vom Partner sein und natürlich muss man Geld verdienen um den Hund zu ernähren und auch Geld sparen damit man auch mit Hund in den Urlaub kann. :)
Ich würde mich da nicht irre machen lassen, auch nicht wenn es mal länger als 8h ist. Hunde verschlafen/dösen 2/3 des Tages. Dabei kann man ihnen zusehen, muß es aber nicht. Viel wichtiger ist was in der restlichen Zeit passiert.
 
Das ist natürlich richtig, aber es wäre schöner für ihn, wenn er über diese erste Zeit kommen könnte, ohne groß zu leiden. ;)
Und es soll ja Hunde geben, die sich da einiges einfallen lassen, um sich vom Alleinsein abzulenken, z.B. die Wohnung umzudekorieren oder die Nachbarschaft mit Gesang zu unterhalten. :tuedelue:

Wir haben uns jetzt soweit entschieden das wir, wenn wir einen Hund holen,dies dann erst im Sommer passiert wenn wir 3 Wochen Urlaub haben :rotwerd: Möchten den Hund dann langsam daran gewöhnen und ich denke 3 Wochen sind schon mal super zum üben :rolleyes:
 
Der Hund wird wie Sie schon vermutet haben durch eine TSV vermittelt.
Anmerkung am Rande: wir sind hier, wie grundsätzlich in allen Internetforen, alle per Du. :)
Gut, wenn der Hund direkt aus Russland kommt, ist er natürlich ein Stück weit ein Überraschungspaket. Die Beschreibung klingt zwar wunderbar, aber wie genau kennt der Verein diese Hunde?
 
Das ist natürlich richtig, aber es wäre schöner für ihn, wenn er über diese erste Zeit kommen könnte, ohne groß zu leiden. ;)
Es gibt Vieles was für den Hund schöner wäre, Worauf er aber im Zusammenleben mit den Menschen verzichten muß. ;)
Als sich hier der Job geändert hatte, mußte der Dicke auch von Heute auf Morgen 9-10h allein bleiben. Vorher war er ja 24h 7Tage die Woche dabei. Ging auch.
 
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