Hund gesucht, Raum Köln/Lindenthal-...

crazygirl

Ich geb das einfach mal so weiter :)

50931 Köln Lindenthal
vermisst seit 16.07.2012 (DH)
HUGO

Seit Montag, 16.07. vermissen wir in Köln - Lindenthal unseren Hund HUGO. Weder bei Feuerwehr und Polizei noch bei allen Tierheimen in Köln und Umgebung wurde Hugo bisher gemeldet. Er ist gechipt und trägt eine Plakette mit meiner Telefonnummer am Halsband, es wäre also einfach sich mit mir in Verbindung zu setzen, wenn man ihn gefunden hat.... Daher befürchte ich, dass man ihn eingesammelt hat und behalten möchte. Bitte teilt das Foto und die Meldung mit allen Freunden aus Köln und Umgebung! Bitte teilt das Foto mit allen aus Köln und Umgebung von Köln. Haltet die Augen auf und meldet Euch bitte bei mir, wenn Ihr Hugo irgendwo seht. Herzlichen Dank, Ron
— hier: Köln Lindenthal.

 

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  • 26. April 2024
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Hi crazygirl ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hugo wurde gestern evtl. in Rodenkirchen nähe Campinplatz und Ruderclub gesehen.
 
In der Facebookgruppe "Findet Hugo!" werdet Ihr auf dem laufenden gehalten und könnt Euch aktiv bei der Suche beteiligen.
 
Heute 19 Uhr, Treffpunkt Holiday Inn, Dürener Str. um gemeinsam Hugo im Stadtwald zu suchen.
Suchhunde hatten dort angeschlagen.
Es werden weitere Helfer gesucht!
 
Der Eintrag mit Home war jetzt aber irreführend, ich dachte, Hugo wäre gefunden :(
 
Oh wie schön, ich liebe Happy Ends

Wobei die Story schon etwas komisch ist, dass die Person wo er war, von den zahlreichen Suchmeldungen nichts mitbekommen hat
 
..und hoffen wir, dass der BEsitzer zukünftig besser auf seinen Hund aufpasst. Er hatte ja selber auf FB gestanden, dass der Hund regelmäßig bis zu 20 Minuten in der Gegend streunte..:unsicher:
 
Kam grad per Email:

Entwarnung vom 11.08.2012:

Nick von Nixen
hugo ist wieder da!
gestern abend erhielten wir einen hinweis über hugos aufenthaltsort. ein mann teilte uns mit, dass er hugo mit einer person gesehen hat, die sich bekanntermaßen in dem wohnort um herrenlose tiere kümmert. auf nachfrage und nach vielen telefonaten, erhielten wir ein handyfoto und waren uns sehr sicher, dass es sich um hugo handelt. wir fuhren spät abends in den ca. 1 std entfernten ort und tatsächlich: hugo kam um die ecke!! wir sind total erleichtert und überglücklich. man konnte hugo ansehen, dass es ihm gut ergangen war. wie der mann an hugo kam, konnte wir leider nicht rückverfolgen. der finderlohn wurde ausgezahlt und alle informationen, die wir haben werden an die polizei übergeben, da dort das strafverfahren noch läuft. wir danken euch allen für euren einsatz und hilfe. ich weiß gar ncht was ich sagen soll! es ist schön das er wieder bei uns schnarchst!

Quelle:
 
gestern stand in der Lokalzeit WDR:
Zitat WDR:
Hugo ist zurück – große Suchaktion war erfolgreich
Der Familienhund war vor drei Wochen aus Köln-Deckstein verschwunden. Jetzt ist er wieder zurück. Ein Tippgeber hatte sich gemeldet und jetzt 1000 Euro Finderlohn bekommen. Vorausgegangen war die wohl größte Hundesuchaktion mit rund 2000 Plakaten in Köln und über Facebook.

(die seite zeigt immer nur den aktuellen Tag)

Der Finderlohn war aber doch auf 5000 € erhöht worden!!!
 
Hier der Post zum Verschwinden von Hugo:

Ron H. auf facebook:
"Viele wollen wissen,wie es dazu kam, dass Hugo verschwunden ist
Nicht das erste Mal hat ein sehr guter Freund von mir es übernommen Kater und Hund zu versorgen, als ich über Nacht vereisen musste. So auch von So auf Mo 15 auf 16.07.
Leider hat HUGO die geringe Routine meines Bekannten missbraucht und ist in den wenigen Minuten in denen mein Kumpel sich am Montag Vormittag schnell einen Kaffee machte, von meinem Grundstück abgehauen um wie es öfters vorkommt in unserem Viertel ein Ründchen zu drehen. Er versuchte Hugo mit dem Rad zu finden, ohne Erfolg und an dieser Stelle beginnt dann die traurige Story

Unsere Gegend ist HUGO natürlich bestens vertraut und normaler Weise kam er immer von solchen Mini- Ausflügen in der Nacbarschaft gnz von allein nach 10 - 20 Minuten zurück. Er muss jemandem begegnet sein, der ihn angelockt hat (das ist nicht schwer, weil HUGO immer offen auf Menschen zugeht) und mitgenommen hat."

mich interessiert eure Meinung dazu.
 
Gibt es auch einen Link zu Ron H. und seinem Posting auf facebook?
Wenn ja, bitte einstellen.

Wenn das so stimmen sollte:

Ein Hund hat nicht selbstständig durch die Gegend zu wandern.
Das ist unverantwortlich und dumm und hat rein gar nix mit einer verantwortungsvollen Hundehaltung zu tun.
Das I-Tüpfelchen ist dann noch die Rasse :rolleyes:

Meine Meinung:
Da braucht sie sich nicht zu wundern, wenn der Hund abhanden kommt und mein Mitleid hat sie deshalb gar nicht, ganz im Gegenteil, da krieg' ich ehrlich gesagt das große Kotzen.

Dem Hund hätte es dort wo er war auch ganz schlecht gehen können und die einzig Schuldige hier ist die verantwortungslose Besitzerin, die anscheinend inix dabei findet, wenn der Hund alleine durch die Gegend stromert.
Unglaublich.
:sauer:
 
bei uns im Dorf gehen die Hunde auch oft selbstständig spazieren, unsere Hündin damals auch. Die besuchen sich dann gegenseitig im Garten des jeweils anderen und kommen irgendwann wieder nach Hause. In unserer Gegend kommt vielleicht einmal in der Stunde ein Auto vorbei, Katzen kennen die Hunde alle und die werden in Ruhe gelassen, gehören halt auch irgendwie dazu.
Gut, wir hatten eine Westi-Hündin, die ist klein und vor ihr hat niemand Angst, weil es eben bei uns normal ist, dass sie spazieren geht, wie unsere Nachbarshunde auch. Kann sein, dass das komisch klingt, aber das gibt's halt schon, wenn das für alle in Ordnung ist. Hier ist ein Hund eben "nur" ein Hund, Hundeschule gibt's keine, höchstens mal ein Hundesportverein, in den dann die Schäferhundler gehen. Ich finde diese Einstellung zum Hund jetzt nicht schlimmer als die, dass sich der ganze Tag um das Haustier dreht, das wäre ja das andere Extrem.
Bei uns auf dem Land läuft der Hund halt so nebenher mit, kann man jetzt finden, wie man will...
Vielleicht war das bei diesem Hund auch so?

Ich hab's übrigens auch in S-Frankreich so erlebt, dass uns in einem Dorf viele unangeleinte Hunde begegnet sind, wo kein Besitzer in der Nähe war, einmal ein wunderschöner schwarz-weißer Pitbull. die Dorfbewohner kannten ihn, er ging überall rum, hat sich sein Fresschen abgeholt, bei uns Touris auch, und irgendwann kam mal die Besitzerin vorbei, da hat er sich total gefreut.... Die Katzen saßen nebenan auf einer Treppe, er hat sie einfach ignoriert, war für alle in Ordnung, sehr entspannt alles, wie man es von den Südfranzosen kennt. So unstressig kann Hundehaltung sein ;)
 
bei uns im Dorf gehen die Hunde auch oft selbstständig spazieren, unsere Hündin damals auch.

... was auf'm Dorf funktioniert, kann man aber nicht auf die Stadt übertragen.
Lindenthal/Deckstein/Braunsfeld ist durchzogen von Hauptverkehrsadern (Dürener Str./Aachener Str./Militärring/Lindenthalgürtel) mit Straßenbahnlinien.
Da kann man doch einen Hund nicht einfach sich selbst überlassen ... :unsicher:
 
bei uns im Dorf gehen die Hunde auch oft selbstständig spazieren, unsere Hündin damals auch. Die besuchen sich dann gegenseitig im Garten des jeweils anderen und kommen irgendwann wieder nach Hause. In unserer Gegend kommt vielleicht einmal in der Stunde ein Auto vorbei, Katzen kennen die Hunde alle und die werden in Ruhe gelassen, gehören halt auch irgendwie dazu.
Gut, wir hatten eine Westi-Hündin, die ist klein und vor ihr hat niemand Angst, weil es eben bei uns normal ist, dass sie spazieren geht, wie unsere Nachbarshunde auch. Kann sein, dass das komisch klingt, aber das gibt's halt schon, wenn das für alle in Ordnung ist. Hier ist ein Hund eben "nur" ein Hund, Hundeschule gibt's keine, höchstens mal ein Hundesportverein, in den dann die Schäferhundler gehen. Ich finde diese Einstellung zum Hund jetzt nicht schlimmer als die, dass sich der ganze Tag um das Haustier dreht, das wäre ja das andere Extrem.
Bei uns auf dem Land läuft der Hund halt so nebenher mit, kann man jetzt finden, wie man will...
Vielleicht war das bei diesem Hund auch so?

Ich hab's übrigens auch in S-Frankreich so erlebt, dass uns in einem Dorf viele unangeleinte Hunde begegnet sind, wo kein Besitzer in der Nähe war, einmal ein wunderschöner schwarz-weißer Pitbull. die Dorfbewohner kannten ihn, er ging überall rum, hat sich sein Fresschen abgeholt, bei uns Touris auch, und irgendwann kam mal die Besitzerin vorbei, da hat er sich total gefreut.... Die Katzen saßen nebenan auf einer Treppe, er hat sie einfach ignoriert, war für alle in Ordnung, sehr entspannt alles, wie man es von den Südfranzosen kennt. So unstressig kann Hundehaltung sein ;)


Ich wohne auch auf dem Kaff, da sagen sich Fuchs und Hase Gute Nacht.
Aber ich frage mich immer, wie man so plemplem sein kann und seinen Hund einfach alleine durch die Gegend laufen kann.
Das ging vielleicht vor 30 Jahren noch ab und an in der Prärie, in der heutigen Zeit geht das nicht mehr, das ist unverantwortlich.
Zig Hunde werden geklaut, aus dem Auto raus, aus dem Garten raus und dann wundert man sich, wenn der eigene Fifi geklaut wird, wenn er alleine durch die Gegend stromert??
Witzig, echt....:eg:
Da braucht man auch nicht rumplärren und hinterher Suchaktionen starten.
Würde man von Anfang an auf sein Tier aufpassen, würde sowas nicht passieren.

Ganz davon abgesehen, wenn so ein Hund auf einen unverträglichen Hund zulaufen würde und das Ganze evtl. in einer Beißerei endet.
Super Sach'.... :wand:

Es gibt zusätzlich ja auch noch Mitmenschen in einem Dorf, die Angst vor Hunden haben und dann läuft denen evtl. so ein Oschi vor die Füße und die machen sich vor Angst in die Hose, zücken ein Pfefferspray oder wehren das Tier mit Gewalt ab.

Mal abgesehen von den Schäden, die der Hund davotragen könnte, macht sich das sicherlich auch gut als Nachbarschaftspflege und für den eigenen, guten Ruf.

Wenn ich so einen Halter mehrfach !! erwische würde, wie er sich und seinen Hund in gefährliche Situationen bringt (Stichwort Straßenverkehr etc) , würde ich jedes Mal diesen Hund mitnehmen und ihn ins Tierheim bringen, wo er dann schön den Tagessatz blechen könnte, wenn er ihn wieder abholt.:eg:



....aber wenn ich schon Herzenshund Aussagen in Sachen Vermehrer lese und jetzt das hier, dann weiß man ja, wie man damit umgehen muß.... :rolleyes:
 
die ganze Seite "Hugo aus Köln wird vermisst" wurde auf Facebook gelöscht, aktiv ist nur noch findet hugo.
ich hänge gerne ein Sreenshot von der Aussage an.

Jeder findet es vielleicht schön, wenn Hunde so frei leben können, wenn alles wunderbar klappt im Zusammenleben. Ein kleines Dorf, wo sich jeder kennt und alle mit dieser Regelung einverstanden sind, kann da nicht als Beispiel dienen.

Hier spaziert ein Hund mitten in Köln in der Gegend herum , dazu noch ein Listenhund. Wer glaubt denn, da hätte sich jeder gefreut?
Wieviele Leute gibt es, die Angst vor Hunden haben?
Es gibt Hundebesitzer, die auch nicht jeden Hund kennen lernen wollen, und sei es, weil sie einen unverträglichen Hund an der Leine haben, verkehrsgefährdend kann es sowieso sein.

Ganz nebenbei regelt das Landeshundegesetz auch die Aufsichtspflicht, die jeder Hundehalter hat.
 
sorry, hier der Sreenshot von Rons Aussage
 

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