Hundetrainer Raum Ruhrgebiet gesucht --> Thema "Baby und Hund"

Consultani

15 Jahre Mitglied
Ich suche nicht für mich, sondern für eine Freundin, welche ebenfalls schwanger ist. Ihr Hund (vermutlich Malamute - zumindest ist von einem großen nordischen Anteil auszugehen) ist nicht "ganz ohne" (verteidigt territorial, ist eifersüchtig, kann auch schon mal ungemütlich werden im Sinne von "nach Hosenbeinen schnappen" bei ihm unbeliebten Personen - hat 7 Jahre Tierheim hinter sich inkl. Zwingerkoller und galt als unverträglicher "Problemhund", was er de Facto aber nicht mehr ist in dem Sinne). Er ist handelbar und sehr gut lesbar für seine Besitzer - aber sie machen sich ein bisschen Sorgen darum, wie der Dicke mit dem Nachwuchs zurecht kommt.

Ursprünglich wollte ich ihn nehmen, so es Probleme mit dem Baby geben sollte - aber das fällt ja nun leider flach ... :rolleyes::unsicher:

Nun ja - auf jeden Fall möchte man das "Risiko" minimieren und möglichst jetzt schon mit dem Dicken üben, damit es später nicht zu Problemen kommt bzw. diese einschätzbar sind (mit Kindern hat niemand von uns Erfahrungswerte und es gibt auch keine im Bekanntenkreis zum "testen" ;)).

Kennt jemand eine gute Hundeschule oder einen Trainer, welcher sich - gerade mit der Thematik "Kind und Hund" - auseinandersetzt bzw. dies einschätzen und Hilfestellung leisten kann? Meine Freundin kommt aus Essen - schön wäre demnach jemand aus der Umgebung, sie würde - zur Not und wenn sich der Trainer "lohnt" - auch weiter fahren.

:hallo:
 
  • 28. März 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Huhu
wenn Velbert ok ist , setz Dich mal mit dem TH Velbert in Verbindung - die haben einen Hundetrainer der auch regelmäßig ins TH kommt .
Soll sehr nett sein , und viel Ahnung haben - so hört man es :)
Auf der TH Seite steht zwar was von HS , aber z.ZT keine weiteren Infos .
Ruf einfach mal an
Frau Schumacher ist die Ansprechpartnerin , sie gibt Dir sicher die Nr. vom H-Trainer

 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Der Trainer sollte aber Kenntnisse über Nordhunde haben. Denn die sind um einiges anders als "normale". Das wird sicherlich ein äußerst schwieriges Unterfangen, da dieser Hund ziemlich vorbelastet ist.

Darf man fragen, woher aus Essen? Gerne per PN.
 
Der Trainer sollte aber Kenntnisse über Nordhunde haben. Denn die sind um einiges anders als "normale". Das wird sicherlich ein äußerst schwieriges Unterfangen, da dieser Hund ziemlich vorbelastet ist.

Darf man fragen, woher aus Essen? Gerne per PN.

Gerne auch "offiziell" (ist ja nix schlimmes). ;)

Essen-Borbeck.

Ich persönlich sehe das "Riesenproblem" ehrlich gesagt noch gar nicht - die Besitzer des Hundes auch nicht. Presley hat eine wirklich gute (Vertrauens-)Basis zu seinen Leuten, ist - wie gesagt - gut lesbar für diese (man sieht ihm quasi an der "Nasenspitze" an, was passiert, bevor es passiert - selbstverständlich müssen die Besitzer entsprechend wachsam sein). Es gab noch nie einen Beissvorfall mit diesem Hund ("nur" reines Schnappen - meist in die Fesseln seines "Opfers". Schlimm genug, keine Frage - und bei einem Kind so wie so indiskutabel - aber was wilderes als einen blauen Fleck hat bisher niemand davon getragen).

Die Besitzer sind wirklich "cool drauf" - keine Weicheier oder Hundevertätschler - sie sehen ihren Rüden schon realistisch, sind aber nicht übertrieben ängstlich.

Ich will jetzt nichts beschönigen (liest sich vielleicht gerade bissl so ...) und die Besitzer auch nicht - deswegen soll ja jetzt schon was getan werden, damit es - bitte bitte - später keine (oder "nur" handelbare) Probleme gibt. Sollte der Hund weg von seinen Leuten, wäre dies die absolute Katastrophe (für Hund und Besitzer)!

Presley ist 10 Jahre alt - wenn das Kind da ist, knapp 11 - was die Geschichte natürlich nicht leichter macht. :rolleyes:

Aber es muss einen Weg geben.
 
  • 28. März 2024
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Ich weiss ja nicht wie ihr zu Rütter steht aber aus seinem Netzwerk sind einige Trainer im Ruhrgebiet unterwegs.
Der Vorteil am Netzwerk ist sicher auch, daß sie einem bestimmt den passenden Trainer in der Nähe empfehlen können der mit der Problematik schon Erfahrungen gemacht hat.
Ich war damals zufrieden mit meiner Trainerin in Recklinghausen.
 
Der Trainer sollte aber Kenntnisse über Nordhunde haben. Denn die sind um einiges anders als "normale".

Nanu? Was ist denn da so anders? Laufen die rückwärts?:verwirrt:


Frag ich mich auch....

Hatte schon mit einigen Nordlichtern zu tun, die waren nicht anders als andere Hunde.
Das es rasssespezifische unterschiede gibt, ok.

Aber anders??????


Sorry, wenn ich mich für einige missverständlich ausgedrückt habe. Ihr müsst doch auch nicht alles so Wort wörtlich nehmen;).

Huskys sind äußerst stur. Meines Erachtens gibt es keine stureren Hunde als diese. Sie gehen ihren Dingen nach. Wenn du sie z. B. rufst, überlegen sie es sich, ob es sich lohnt zu kommen. Sie machen ihr Ding erst einmal weiter und reagieren frühestens dann erst auf dein Rufen. Das ist nur ein Beispiel.
Auch wenn Sky erst unser zweiter ist (aber man hat ja auch schon andere "kennen gelernt"), sind Huskys keine Schmusehunde. Gut, ein Malamut ist wieder "anders", aber nicht weniger extrem.
Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Aber auch aus Gesprächen mit anderen Nordhundehaltern erfährt man, dass es den meisten "auch so geht".

@Consultani: Dachte, du möchtest vielleicht keine genaueren Angaben über den Wohnort machen. Deshalb war ich so vorsichtig.
Ich persönlich finde es ganz klasse, wie deine Freunde an die Sache gehen. Dass sie nicht gleich wie viele den Kopf in den Sand stecken. Habe schon von einigen gehört, die, als das erste Kind unterwegs war, zu hören bekamen, sie sollten doch besser den Hund abgeben:heul:.

Ihr dürft aber nicht vergessen, dass es durchaus vorkommen kann, dass der Hund mit "einem" Kind super verträglich ist (hoffe, du weißt was ich meine;)), womöglich sogar bewacht, aber ein anderes Kind nicht mehr akzeptiert. Deshalb frage ich mich, macht es Sinn, vorher mit einem "fremden" Kind zu üben?
Ist es nicht besser, wenn die Krankenhauszeit anbricht, Windeln etc. mitzubringen? Ihn schnuppern zu lassen? Und ihn immer noch so zu behandeln wie vorher?
 
Ihr dürft aber nicht vergessen, dass es durchaus vorkommen kann, dass der Hund mit "einem" Kind super verträglich ist (hoffe, du weißt was ich meine;)), womöglich sogar bewacht, aber ein anderes Kind nicht mehr akzeptiert. Deshalb frage ich mich, macht es Sinn, vorher mit einem "fremden" Kind zu üben?
Ist es nicht besser, wenn die Krankenhauszeit anbricht, Windeln etc. mitzubringen? Ihn schnuppern zu lassen? Und ihn immer noch so zu behandeln wie vorher?

Ich habe keine Ahnung - in Sachen "Hund und Kind" fehlen einfach absolut die Erfahrungswerte und bei den Besitzern auch.

Bei meinen Hunden werde ich wie von Dir beschrieben vorgehen, sie sind aber auch alle dem Menschen gegenüber unauffällig (Herbert "arbeitet" sogar seit 6 Jahren als Besuchshund in einem Behindertenwohnheim und ist sehr menschenfreundlich - auch wenn mir bei ihm wirkliche Erfahrungen mit Kindern fehlen) - bzw. bestimmt keine Bedrohung (die beiden Oppas).

An Presleys (dem Malamute) Verhalten dürfte so oder so noch ein bisschen "gefeilt" werden - nur war dies bisher einfach nicht "nötig" (in dem Sinne), weil die Besitzer in gut im Griff haben. Das sie nun aber Bedenken bzw. Unsicherheiten bezüglich des Babys haben, kann ich gut verstehen und finde es gut, das sie Hilfe in Anspruch nehmen wollen.

Wir sind uns alle ziemlich einig darüber, das diese Hürde zu schaffen ist - aber man WEISS es halt eben vorher nicht. Das verursacht Unsicherheiten und Ängste, die vielleicht mit einem kompetenten Trainer in den Griff zu bekommen wären. Vielleicht ist dies wieder mehr eine Menschen-, denn eine Hundetherapie - aber das dürfte ja in den meisten Fällen so sein ... :D

Deine Beschreibung zum Thema "nordischer Hund" passt wie die Faust aufs Auge. ;)
 
Zu "Hund und Kind" fällt mir etwas ein...und dann noch TH-Hund ;)



Kannst ja mal Stöbern gehen auf der Seite...
 
Sorry, wenn ich mich für einige missverständlich ausgedrückt habe. Ihr müsst doch auch nicht alles so Wort wörtlich nehmen;).
Na was soll man denn wörtlich nehmen, wenn nicht das geschrieben Wort? ;)
Nebenbei fand ich den Satz:" Der Trainer sollte aber Kenntnisse über Nordhunde haben. Denn die sind um einiges anders als "normale". " nicht sonderlich missverständlich.
Huskys sind äußerst stur. Meines Erachtens gibt es keine stureren Hunde als diese. Sie gehen ihren Dingen nach. Wenn du sie z. B. rufst, überlegen sie es sich, ob es sich lohnt zu kommen. Sie machen ihr Ding erst einmal weiter und reagieren frühestens dann erst auf dein Rufen. Das ist nur ein Beispiel.
Auch wenn Sky erst unser zweiter ist (aber man hat ja auch schon andere "kennen gelernt"), sind Huskys keine Schmusehunde. Gut, ein Malamut ist wieder "anders", aber nicht weniger extrem.
Ich kann natürlich nur aus meiner Erfahrung sprechen. Aber auch aus Gesprächen mit anderen Nordhundehaltern erfährt man, dass es den meisten "auch so geht".
Da haben wir`s du sprichst von deinen Hunden, die dir gegenüber stur und eigenwillig sind. Das gilt aber nicht für die ganze Rasse.
Wenn man überhaupt an rassespezifischem Verhalten festhalten will, so kann man vielleicht Tendenzen erkennen, die innerhalb der Rasse aber wiederum starken Schwankungen unterworfen sind, aber es ist nicht möglich feste Wesenszüge an Rassen fest zu machen.
Wenn du im Rahmen dieser Tendenzen meinst dass der Husky (oder andere nordische Rassen) stur und eigenwillig sind, dann möchte ich dir nicht raten, dir z.B. einen Mastino Napoletano zu halten, denn die haben tatsächlich Tendenzen zur Sturheit. Doch auch da werden dir jede Menge Mastinohalter bestätigen, dass dies bei ihren Hunden nicht so ist.
Dabei spielt ein wichtiger Aspekt der Tierhaltung eine Rolle - die Erziehung. Denn ein Hund lebt nicht nur nach seinen Veranlagungen, sondern auch nach dem Erlernten;)

So, nun zu Consultani

Meiner Meinung nach ist es grundsätzlich überaupt kein Problem einen (in bestimmten Grenzen) problematischen Hund mit einem Kind zusammen zu bringen - so lange die dazugehörigen Eltern ihrem Hund trauen!
Ist dies Vertrauen nicht da, werden sie immer wieder unbewusst das Kind vor dem Hund abschirmen. Der Hund muss aber lernen, dass das Kind ein ganz normales, wenn auch neues Mitglied des "Rudels" ist.
Selbst ein "eifersüchtiger", territorialer Hund wird nicht einfach so über den Nachwuchs im Rudel herfallen.
Ich persönlich würde den Hund, wenn das Kind da ist, immer mitnehmen,wenn ich zum Kind gehe. Dort dürfte er alles beschnuppern - obendrein würde ich ihm auch die vollgek...ten Windeln zum Beschnuppern hinlegen.
Ins Kinderbett kann er ja nicht so ohne weiteres - hoffe ich mal.
Auch beim Füttern (des Kindes) dürfte er ruhig an den Füßen (des Kindes) riechen oder lecken.

Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass es wohl etwas leichtfertig von deinen Freunden war sich einen problematischen Hund nach Hause zu holen. Denn man sollte sich vor der Anschaffung eines Hundes darüber Gedanken machen, dass dort wo Mann und Frau zusammen kommen, durchaus auch Kinder entstehen können.;)
 
Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass es wohl etwas leichtfertig von deinen Freunden war sich einen problematischen Hund nach Hause zu holen. Denn man sollte sich vor der Anschaffung eines Hundes darüber Gedanken machen, dass dort wo Mann und Frau zusammen kommen, durchaus auch Kinder entstehen können.;)

Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt.... :unsicher:
Wer sagt denn, dass das Kind geplant war (ich weiß es nicht)?

Wenn so alle Menschen denken würden, stünden die Chancen für die Vermittlung von Problemhunden wohl noch um einiges schlechter...

Cons, schau mal hier:

Kontaktdaten findest du auch auf der Seite über die Leiste links.

Ich selbst kenne die Dame nicht. Sie war zu Gast in diversen Shows (Sam - der Hundecouch, K1 - die Tierpsychologin) und was man da sah, sah ziemlich gut aus. Die Beschreibung ihres Büchleins liest sich auch interessant.

Das allein würde mich ja - aufgrund von persönlichen Erfahrungen mit aus Fernsehen und Presse bekannten "Hundeflüsterinnen", die ein Buch herausgebracht haben ;) - eigentlich sogar eher abschrecken als ermutigen mit ihr in Kontakt zu treten :p Aber Sugarpie hier aus dem Forum hatte mehrere Stunden bei ihr (bzw. sie kam zu ihnen nach Haus) und war sehr sehr zufrieden mit ihr...

Außerdem unterscheidet diese Dame sich von der anderen dadurch. dass sie immerhin eine fundierte Ausbildung hat (Tierarzthelferin, jahrzehntelange Erfahrungen in dem Bereich incl. Homöopathie und ein Diplom in kynologischer Verhaltenstherapie bei Tieren).
Und ich persönlich finde ja sympathisch, dass sie unentgeltlich hilft, wenn Probleme bei der Eingewöhnung von Hunden aus dem TH Gelsenkirchen auftreten (das war nämlich bei Sugarpie so).

Vielleicht einfach mal anfragen nach den Konditionen und ob sie Erfahrungen mit nordischen Hundenbzw. mit der Situation Hund und Baby hat. :hallo: Sie wohnt in Oer-Erkenschwick.
 
Meiner Meinung nach ist es grundsätzlich überaupt kein Problem einen (in bestimmten Grenzen) problematischen Hund mit einem Kind zusammen zu bringen - so lange die dazugehörigen Eltern ihrem Hund trauen! (...)

Das sehe ich auch so und ich traue beiden (Besitzern) einen souveränen und nicht durch Hysterie oder übermäßiger Ängstlichkeit geprägten Umgang mit Kind und Hund durchaus zu.

Du beschreibst ausschließlich den Umgang mit dem Hund, nachdem das Kind geboren ist. Bedeutet dass, das Du im Vorfeld keine "Maßnahmen" (Training u.a.) ergreifen würdest?

Allerdings möchte ich auch erwähnen, dass es wohl etwas leichtfertig von deinen Freunden war sich einen problematischen Hund nach Hause zu holen. Denn man sollte sich vor der Anschaffung eines Hundes darüber Gedanken machen, dass dort wo Mann und Frau zusammen kommen, durchaus auch Kinder entstehen können.;)

Dieser Hund lebt ja nun schon ein paar Jahre bei den beiden. Kinder waren zum Zeitpunkt der Adoption des Hundes nicht geplant. Und als der Kinderwunsch entstand, wurde "Plan B" ins Leben gerufen der da hieß, das ich im Falle einer Unverträglichkeit mit dem Baby den Hund übernehme - denn ich wollte ja keine Kinder und kenne den Hund sehr gut (und er mich). "Blöd" nur, das ich nun auch schwanger bin und de Facto das selbe Problem hätte, so Presley sich nicht mit dem Nachwuchs arrangiert ... So ist das eben manchmal im Leben. ;)
 
...und ein Diplom in kynologischer Verhaltenstherapie bei Tieren.

Bevor mich jemand anderes draufstößt :eg::
Ja, ich weiß, dass das dämlich ausgedrückt ist :p Hatte zuerst "Verhaltenstherapie bei Tieren" geschrieben und dann gesehen, dass sie selbst sich als kynol. Verhaltenstherapeutin bezeichnet, da hab ich das kynologisch eingefügt und das "bei Tieren" nicht wieder gelöscht...
;)
 
Würde mich über eine Rückmeldung freuen, zu wem sie letztendlich gegangen sind und wie zufrieden sie waren :hallo:
 
Würde mich über eine Rückmeldung freuen, zu wem sie letztendlich gegangen sind und wie zufrieden sie waren :hallo:

Bekommst Du. Ich leite schon alles brav weiter und bin selber auch total gespannt, zu welchem Trainer sie nun gehen (und was dann dort geschieht). ;)
 
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