Das sind schon mal gute Grundvoraussetzungen.Das sehe ich auch so und ich traue beiden (Besitzern) einen souveränen und nicht durch Hysterie oder übermäßiger Ängstlichkeit geprägten Umgang mit Kind und Hund durchaus zu.
Was sollte man denn üben wenn noch kein Kind da ist?Du beschreibst ausschließlich den Umgang mit dem Hund, nachdem das Kind geboren ist. Bedeutet dass, das Du im Vorfeld keine "Maßnahmen" (Training u.a.) ergreifen würdest?
Mir fiele da höchstens ein, den Hund an das neue Zimmer und den Kinderwagen zu gewöhnen und bei allem darauf zu achten, dass es eigentlich nichts Besonderes ist.
Dieser Hund lebt ja nun schon ein paar Jahre bei den beiden. Kinder waren zum Zeitpunkt der Adoption des Hundes nicht geplant. Und als der Kinderwunsch entstand, wurde "Plan B" ins Leben gerufen der da hieß, das ich im Falle einer Unverträglichkeit mit dem Baby den Hund übernehme - denn ich wollte ja keine Kinder und kenne den Hund sehr gut (und er mich). "Blöd" nur, das ich nun auch schwanger bin und de Facto das selbe Problem hätte, so Presley sich nicht mit dem Nachwuchs arrangiert ... So ist das eben manchmal im Leben.
Da hast du Recht. Mein mahnender Satz galt eigentlich auch eher der Allgemeinheit. Ich bin davon überzeugt, dass hier im Forum schon einige Hundehalter sind, die sich vor der Anschaffung des Hundes bei weitem nicht ausreichend informiert oder aber total überschätzt haben.
Nun weißt du es schonNatalie schrieb:Wer sagt denn, dass das Kind geplant war (ich weiß es nicht)?
Dieser Satz setzt voraus, das man überhaupt gedacht hat. Wie froh wäre ich doch, wenn man das von allen Hundehaltern sagen könnte....Natalie schrieb:Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt....
(Das ist jetzt übrigens nicht auf Consultanis Fall gemünzt - nur für den Fall der Fälle)