Wer nicht das frisst, was in den Napf kommt hat auch keinen Hunger.
Ration hinstellen, 10-15 Minuten warten, was dann nicht im Hund ist, wird wieder weggestellt. Zur nächsten Fütterung stellt man den Napf wieder hin (WICHTIG: zwischen den Mahlzeiten gibt's dann auch keine Leckerlies oder Kauzeugs) und das Spiel beginnt von Vorne.
Spätestens am nächsten Morgen sollte der Hund das Futter lieben - bei einem hartnäckigeren Kandidaten kann es auch schon mal länger dauern, da muss man dann halt dran bleiben.
Wer nicht das frisst, was in den Napf kommt hat auch keinen Hunger.
Ration hinstellen, 10-15 Minuten warten, was dann nicht im Hund ist, wird wieder weggestellt. Zur nächsten Fütterung stellt man den Napf wieder hin (WICHTIG: zwischen den Mahlzeiten gibt's dann auch keine Leckerlies oder Kauzeugs) und das Spiel beginnt von Vorne.
Spätestens am nächsten Morgen sollte der Hund das Futter lieben - bei einem hartnäckigeren Kandidaten kann es auch schon mal länger dauern, da muss man dann halt dran bleiben.
Naja der Witz ist ja: Gestern und vorgestern hat sie es anstandslos gefressen und heute frisst sie es plötzlich nicht mehr und liegt in der küche und wartet auf was anderes.
Bin im moment auf dem Standpunkt: Da kann sie lange warten.
Problem ist nur: Hunde kauen ja nicht sondern Schlucken ja mehr oder weniger einfach oder?
Deswegen hab ich gedacht bei den großen Brocken ich weich es ein...Kann ich das dann bis heute Abend in den Kühlschrank stellen oder soll ich das weg schmeißen und dann später nochmal neu machen?
Ich mein schon zermatschtes würde ich als Hund auch nicht essen wollen, andererseits ist sie ja selbst schuld..
Ich hab einen Kandidaten hier, der würd lieber umfallen, als an ein Futter das er nicht mag. Von wegen der Hunger treibts rein.... klappt nicht bei jedem(natürlich ohne Leckerlies!)
Naja der Witz ist ja: Gestern und vorgestern hat sie es anstandslos gefressen und heute frisst sie es plötzlich nicht mehr und liegt in der küche und wartet auf was anderes.
Bin im moment auf dem Standpunkt: Da kann sie lange warten.
@Hovi
Der Hund hat das Futter doch vorher gefressen.
Das ist für mich Mäkeln und den eigenen Kopf durchsetzen.
Auch glaube ich nicht, dass Hunde ein ähnliches "Geschmacksempfinden" haben wie wir - dafür fressen sie einfach zuviel Schei.ß.
Mir schmecken einige Sachen auch nicht so gut wie andere - trotzdem musste ich sie essen, weil meine Mutter nicht der Überzeugung war, dass mein "Geschmack" für die ganze Familie zu gelten hat. Die Alternative war hier dann auch - hungern oder selber kochen.
Absolute Ekelsachen mal ausgenommen,
Und ich glaube nicht, dass ein Hund ein instinktiv Futter nicht mehr frisst, weil er davon Bauchweh bekommen hat.
Ich gebe es auch gerne zu - mein Hund hat bei bestimmten Sachen einfach keine Meinung zu haben.
Wir reden hier von TroFu. Was soll es da schon für kulinarische Unterschiede geben? Der Kram riecht und schmeckt innerhalb der Marken doch total gleich.
Ich gebe es auch gerne zu - mein Hund hat bei bestimmten Sachen einfach keine Meinung zu haben.
Ich erschüttere gerne dein letztes bißchen Glauben ans TroFu - bis auf den Geruch schmeckt die Pappe total gleich! Im Selbstversuch getestet.
Und was die Lebensqualität und Futter betrifft - mein Hund ich sind da von Anfang uneins. Ginge es nach meinem Hund, gäbe es auch deutlich mehr Futter. Auch häufiger. Eigentlich wäre der ideale Zustand ein ständig gefüllter Napf.
Geht aber nicht, weil sonst die Lebensqualität aufgrund des massiven Übergewichts leiden würde.
Es ist eine andere Sache, Kohldampf zu schieben, das angebotene Essen aber so widerlich zu finden, dass man es trotz Hunger nicht herunterkriegt. Das beeinträchtigt die Lebensqualität auf eine ganz andere Art und Weise, als von etwas Leckerem nicht genug zu bekommen.
Es muss das ja aber sonst niemand glauben.
Es ist ein Phänomen, dass Hunde eher aus der Hand fressen als aus dem Napf - selbst mein schwerkranker Jason hat aus der Hand einzelne Bröckchen heruntergewürgt, wenn er aus dem Napf überhaupt nicht mehr fressen wollte.