<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Es war eher so, daß die Hunde von den Katzen Prügel bezogen haben als umgekehrt

[/quote]

Naja...Becker hat letztens gegen unseren Kater aufgemuckt und wollte sein Katzenfutter fressen - nun ziert ihn ein netter Kratzer auf der dicken Ramsnas'



Beckersmom


SUAVITER IN MODO - FORTITER IN RE

Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolfgang:
Ich hatte ja auch geschrieben, dass die Mieter auf den Vermieter einwirken können, die Haltungsgenehmigung zu widerrufen, weil sie sich von dem "gefährlichen" Hund bedroht fühlen. Das ginge über Mietminderung oder/und Klage gegen den Vermieter, die Gefahrenlage zu beseitigen, um den vertragsgemäßen Gebrauch der Mietsache (Wohnung) zu gewährleisten. [/quote]

Mietminderung etc. hab ich bei dir wiedergefunden, aber dass man den Hund halt auch mal eben so rausklagen kann, darauf wäre ich auch nach deiner Meldung nicht gekommen - im Leben net.

Ansonsten hast du - klaro - Recht.

Gruß,
Tharin

Tharin, ich bekenne mich schuldig . Die Aufzählung der rechtlichen Möglichkeiten, gegen die Hundehaltung vorzugehen, war unvollständig.

Bei Mängeln der Mietsache ist die Mietminderung in aller Regel der erste Schritt, weil der Mieter sofort einen finanziellen Vorteil erlangt und der Schwarze Peter dann beim Vermieter liegt. Eine sofortige Klage gegen den Vermieter ist nach meinen Erfahrungen die absolute Ausnahme, jedenfalls bei "Mängeln" dieser Güte.



Gruß
Wolfgang