Hund contra Katze

Midivi, den Trick mußt Du mir unbedingt verraten
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Nachbars Katzen haben unseren Hof als ihr Lieblingsrevier entdeckt und meine Jungs kommen nur noch an der Leine raus
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Erst wenn ich sicher bin, daß keine Katze rumliegt dürfen sie wieder frei toben.

Ich habe es schon mit wegscheuchen, Wasserpistole u.ä. versucht - die sind dickfelliger als ich dachte..., die Katzen meine ich natürlich
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watson
 
...nun, einem Halter, dessen Hund eine meiner Katzen tötet, würde ich das Leben mehr als nur schwer machen, das dazu.

Wer 'zuerst da war' ist in dieser Sache vollkommen irrelevant. Und es ist absolut legitim, Katzenhaltung zu erlauben und Hundehaltung zu untersagen; insbesondere wenn es mit dem betreffenden Hund zu einem solchen Vorfall gekommen ist.

Ich würde vorschlagen, den Katzenbesitzern anzubieten, dem Hund auf dem Weg durch den Garten einen MK anzulegen.
Lassen sie sich darauf nicht ein, mußt du halt umziehen.

Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
hi watson, ja es gibt eine schriftliche vereinbahrung für die hundehaltung und sie wurde bisher noch nicht wiederrufen vom vermieter,
es tut mir unsagbar leid mir dem kätzchen, ich liebe tiere über alles ob kätzchen oder hund das ist für mich kein unterschied. ich hatte auch zwei kätzchen und wäre auch tief traurig, wenn sowas passiert wäre. aber den eigentümern der katze geht es nicht um ihren verloren liebling, vielmehr darum terror zu machen. unsagbar gerne würde eri eine lösung finden, die für alle tragbar ist, nur wollen die anderen überhaupt nicht und mit reden ist da leider nicht viel.



Angela
 
@ alexis, meine katze wurde überfahren, soll ich der fahrerin des wagens nun einen kopfschuß verpassen ? oder ihr das leben zur hölle machen? sehr sachlich und sehr lösungsorientiert..... und es ist keineswegs legitim das eine haustier zu verbieten und das andere zu erlauben. mietrecht ! es gibt durchaus genügend gründe auch katzenhaltung zu untersagen. nur ist das kein weg....

Angela
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Ist interessant wie nicht-Katzenhalter reagieren
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Katzen haben, ebenso wie Hunde, auch nur ihre Zähne und Krallen um sich ggfs. zu verteidigen
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[/quote]

Hi watsi, bin übrigens Ex-Katzenhalter und hab bestimmt nix gegen Miezen
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.

Mir scheint, dass die Katzen hier eher in der Angriffs- als in der Verteidigungsposition sind. Wie wäre es sonst möglich, dass ein angeleinter Hund eine Katze erwischt? Und dass Menschen durch die Katzenangriffe verletzt wurden, ist nun wirklich inakzeptabel!


Ich habe übrigens den Eindruck, dass viele Halter von Freigängern recht rücksichtslos sind. Die lassen ihre Katzen nämlich auch während der Brutzeit raus, wen kümmern schon die paar gekillten Jungvögel
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. Und ob die Nachbarskatzen in meinem Fischteich räubern, interessiert schon gar niemanden.



Gruß
Wolfgang

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Angela, es hilft wirklich nur miteinander zu reden
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Wie gesagt - ich würde der Katzenhalterin anbieten ihr eine neue Katze zu besorgen (wenn sie denn will) und meinen Hund nur noch an der Leine und ggfs. mit MK durch diesen Garten führen.
Vermieterin ist es sehr wohl gestattet Hundehaltung zu verbieten und Katzenhaltung zu genehmigen.
Solange er die Erlaubnis zur Hundehaltung nicht zurücknimmt darf Deine Freundin ihren Hund weiterhin in der Wohnung halten.

Wolfgang, ich weiß, daß einige Katzenhalter meinen ihrer Katze sämtliche Freiheiten zu gestatten - inkl. Räuberung von Jung******
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Weißt Du, ich wurde auch mehrfach übel von Katzen gekratzt, aber ob sie mich tatsächlich angegriffen haben oder ich ihnen begründeten Anlaß dazu gegeben habe???
Ich stelle das nur mal so in den Raum...

watson
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolfgang:
Mir scheint, dass die Katzen hier eher in der Angriffs- als in der Verteidigungsposition sind. Wie wäre es sonst möglich, dass ein angeleinter Hund eine Katze erwischt?[/quote]

...nun Wolfgang, bei einer meiner Katzen käme das zum Beispiel daher, daß sie Hunde kennt und ihnen vertraut.

Beim Rest gebe ich dir recht; mein alter Kater, der Freigänger war, blieb in der Brutzeit im Haus, basta! Soviel Rücksichtnahme auf andere Lebewesen muß einfach sein.

Purzeldame:
Dein 'Kopfschuß' ist auch nicht gerade...wie sagtest du so schön?...lösungsorientiert.
Und wenn du tatsächlich glaubst, ein Vermieter habe nicht das Recht, Katzen zu genehmigen und Hunde zu verbieten, solltest du dich mal schleunigst schlau machen, bevor die nächste unliebsame Überraschung in's Haus steht.
Hier Gerichtsurteile zum Thema:

Steht im Mietvertrag, dass jede Tierhaltung der Zustimmung des Vermieters bedarf, ist der in der Entscheidung frei, ob er Hunde- oder Katzenhaltung erlaubt (OLG Hamm 4 ReMiet 5/80 und 6/80, WM 81, 53).

Der Mieter kann bei derartigen Vertragsklauseln aber davon ausgehen, dass der Vermieter die Zustimmung erteilt, wenn nicht gewichtige Gründe im Wege stehen (LG Ulm 1 S 286/89-01, WM 90, 443).
[Hier wäre der Vorfall mit dem Hund bei etwas 'schlechtem Willen' durchaus als gewichtiger Grund anzusehen]

Verlangt der Vermieter die Abschaffung eines Hundes, muss er triftige Gründe haben, zum Beispiel wenn der Mieter einen Kampfhund hält (LG Nürnberg-Fürth 7 S 3264/90, WM 91, 93), oder wenn ein Hund wiederholt das Treppenhaus verunreinigt und in fremde Wohnungen eindringt (AG Hamburg-Altona 316 aC 97/89, WM 89, 624).
[oder wenn sich andere Mieter beschwert haben daß der Hund Katzen reißt]

Die Haltung von Hunden gehört zumindest in Großstädten nicht zur vertragsgemäßen Nutzung von Mietwohnungen in Mehrfamilienhäusern. MieterInnen sind deshalb - auch
bei kleinen Hunden - auf die Zustimmung der VermieterInnen angewiesen. Diese kann die Zustimmung auch dann verweigern, wenn keine konkrete, sondern nur eine
abstrakte Gefährdung durch den Hund vorliegt. Die Tierhaltung in Großstadt-Mietwohnungen gehört nur dann zum vertragsgemäßen Gebrauch der Wohnung, wenn jede Beeinträchtigung anderer HausbewohnerInnen ausgeschlossen ist. Dies trifft auf Hunde nicht zu. (AG Bochum, 45 C 29/97)

Das Halten einer Katze ist immer erlaubt, solange es nicht zu Beeinträchtigungen für die Nachbarn kommt (LG Mönchengladbach 2 S 191/88 NJWRR 89, 145; AG Sinzig 7 C 334/89 NJWRR 90, 652; AG Schöneberg 6 C 550/89 MM 90, 192; AG Mannheim 11 C 269/7:cool:.

Für Listies gibt's dann noch extra Urteile:

Der Vermieter kann das Verbot zur Hundehaltung mit Eigenschaften der Tiergattung oder Rasse rechtfertigen. Der von einem Mieter gehaltene Bullterrier stellt eine Gefahr für die anderen Mieter des Mietshauses dar, weil ein Angriff durch einen Hund dieser Rasse nicht vorhergesehen und mit normalen Kräften nicht abgewehrt werden kann (LG Nürnberg-Fürth 7 S 3264/90).

Dem Mieter kann verboten werden, einen American-Staffordshire-Terrier in der Wohnung zu halten. Das Verbot kann auch ausgesprochen werden, wenn bisher noch keine konkrete Gefährdung von diesem Hund ausgegangen ist. Es reicht aus, dass diese Tiere zu den potentiell gefährlichsten Kampfhunden gehören (AG Frankfurt 33 C 77/00-67).

u.s.w. u.s.w..
Was ich mit diesem ganzen Sermon sagen will:
Ich fürchte, Eris einzige Chance liegt in einer gütlichen Einigung mit den anderen Mietern. Das Angebot mit dem MK im Garten wäre vielleicht erfolgsversprechend.
Da es aber schon einmal 'böses Blut' gab, wäre mein Rat, sich auf jeden Fall schon mal im Stillen nach einer anderen Wohnung umzusehen.

Alexis


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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Nachdem ich nun mit einigen Leuten gesprochen habe wird es wohl nicht anders gehen. Ich brauche ein neues Heim für meinen Hund und mich.
Eine Einigung mit den Katzenbesitzern steht völlig ausser Frage. Für mich ist das ganze mal wieder der Beweis, wie schnell die erschaffenen Vorurteile angenmmen werden. Das Pärchen das jetzt meint, das ich meinen Hund nicht unter kontrolle habe hat noch letzte Woche davon geschwärmt wie gut mein Hund hört und wie lieb er sei. Ich kann sie ja auch etwas verstehen, aber sie übertreiben die Sache masslos. Ich wäre natürlich auch sauer und traurig, aber man darf auch nicht vergessen das es sich hier um Tiere handelt. Wie kann man von sich behaupten Tierlieb zu sein, wenn man nur seine eigenen Tiere damit meint?
Und zum Thema Katzen in der Wohnung: es ist ja nicht so das die nur diese eine Katze hatten, nein es gibt gleich 4 davon. Also so völlig normal ist das ja auch nicht. Aber bei Katzen scheint die Menge irrelevant zu sein und ob sie den ganzen Tag draussen sind.
Also werde ich mich der Mehrheit beugen und auf Wohnungssuche gehen.
Auf jeden Fall will ich allen danken, die mir Ratschläge und Tipps geben konnten.
 
meinst du, du findest in frankfurt ne bezahlbare wohnung, in der kampfis erlaubt sind?
ich denke, da hast du es bestimmt schwer.
ich würde mal in den ländlichen gebieten nachsehen... das sind die leute noch nicht so verbohrt. wir haben noch nie schlechte erfahrungen mit den einwohnern aus unserem dorf gemacht - ganz im gegenteil.
ich drücke dir die daumen.
 
Hallo Eri,

vielleicht helfen diese Seiten dir bei der Wohnungssuche:





Ich wünsche euch viel Glück!

Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von watson:
Weißt Du, ich wurde auch mehrfach übel von Katzen gekratzt, aber ob sie mich tatsächlich angegriffen haben oder ich ihnen begründeten Anlaß dazu gegeben habe???
Ich stelle das nur mal so in den Raum...
[/quote]

Watsi, Katzen haben mir auch schon so manche Schramme beigebracht, den Grund konnt ich aber immer nachvollziehen (Katze für TA-Besuch in Korb verfrachten, TH-Einsatz/Katze einfangen, wildes Spielen). Irgendwie kann ich mir aber nicht vorstellen, dass alle gekratzten/gebissenen Passanten den Katzen was Böses wollten.



Gruß
Wolfgang

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<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Alexis:
...nun Wolfgang, bei einer meiner Katzen käme das zum Beispiel daher, daß sie Hunde kennt und ihnen vertraut. [/quote]

Nur 'ne Verständnisfrage zum Verhalten von Katzen, Al: Traut sie einem Hund, traut sie allen?

Gruß
Wolfgang

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ich hätte eine frage weiß aber nicht wo ich sie stellen soll bzw in welchem archiv??
 
Hi Veilchen,

in den Archiven kannst du überhaupt nicht schreiben, sondern nur lesen. Stell deine Frage in der Kategorie, wo du glaubst, dass sie passt. Wenn sie dort nicht passt, verschieben die Moderatoren sie schon in die richtige Kategorie.



Gruß
Wolfgang

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Hallo Wolfgang,

diese Katze traut allen Hunden. Deswegen bin ich auch froh, daß sie gar nicht raus möchte, es wäre mir zu gefährlich. Kathleen ist verschmust und ein bißchen deppig, sie erwartet von jedem, ob zwei- oder vierbeinig, immer nur gutes.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Nur mal zur Info - ich lebe mit 5 (in Worten fünf) Katzen in einer Wohnung und wer mir zu nah kommt... naja...

Etwas wehrhaft können Katzen ruhig sein
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Ich wünsche euch Glück bei eurer Wohnungssuche
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watson
 
Hallo Wolfgang,

das gibt es leider öfter, das Katzen die mit Hunden aufgewachsen sind anderne Hunden auch trauen. Mein alter verstorbener Kater (Gott sei ihm Seelig) ist auch auf jeden Hund zugelatscht und unsere Nachbarskatze tut das auch bei meiner Hündin - obwohl diese sie zum fressen gern hat (da hätten wir dann übrigens den umgekehrten Fall: Meine Hündin ist mit drei Katzen aufgewachsen und liebt diese sehr, fremde Katzen will sie einfach nur fressen). Ein Freifahrtsschein kann das abner nicht sein!

Ich denke da müssen beide Parteien gleichermaßen aufpassen wenn sie das von ihrem Tier wissen. Und wenn der Hund bereits eine Katze erwischt hat, kann auch nicht mehr von Vorurteil gesprochen werden, ist doch irgendwie klar, das die Leute nicht begeistert sind.

Gruß
Emma
 
@alexis @Wolfgang Sorry, ich verstehe euch nicht. Es geht doch gar nicht darum welches Tier gefährlicher ist. Klar ist der Hund größer und kräftiger. Aber es geht mir eher darum, ob der Größere in diesem Fall auch der Leittragende sein muss. Bitte nicht falsch verstehen, wegen der Katze hab ich auch geheult wie ein Schlosshund. Mein Tigger ist jetzt zwar in guten Händen bei meinem Exfreund, mit dem ich mir Tigger auch angeschafft habe, aber sein Platz ist bei mir. Es geht mir darum, ob ich im Moment etwas gegen dieses Vorbot, das er jemals wieder nach Hause kommen darf tun kann, ohne etwas befürchten zu müssen. Ich bin natürlich bereit auf dem Weg den MK anzubringen und Leine. Hundeschule machen wir sowieso und er hört auch super. Aber ich fühle mich einfach hier als einzige für die Katzen Hunde Geschichte verantwortlich und frage mich, ob wirklich nur ich diejenige sein muss die alles tut. Liegt den bei den Katzenbesitzern nicht auch eine Pflicht? Ich hatte schon früher mal mit den Mietern darüber gesprochen, ob sie nicht ab und zu mal die Katzenklappe zumachen könnten, damit auch mein Hund den GArten mal genießen kann. Aber darauf hab ich nur die ANtwort bekommen, das das nicht ginge, da ja ständig eine unterwegs ist und der Rest dann viel zu lange eingesperrt bleibt.
Naja, das zum Thema Kompromisse schliessen...
Was mir auch noch eingefallen ist, das zwei von den Katzen bis vor einem JAhr noch nie draussen waren und schon 7 Jahre alt waren. Liegt vielleicht einfach an der Unerfahrenheit der Katzen das sie auf meinen Hund zugelaufen sind, weil sie das nicht kennen. Aber das ist doch auch etwas mutig für Frankfurt, oder??
Ich und natürlich auch Tigger fühlen uns einfach ungerecht behandelt. Wir müssen auf alles achten und einhalten, weil dann sofort mit Ordnungsamt gedroht wird, aber von der anderen Seite kommt gar nichts. Und das ist eben schon seit der HV so. Ich bin´s einfach Leid auch immer der Dumme zu sein, der sich beugt. Ich werde den Mieter klarmachen, das das Problem so von meiner Seite aus nicht zu akzeptieren ist. Ich bin natürlich zu jedem Schadensersatz bereit, da es in meinen Augen ein Unfall war. Mein Vermieter wird auf gar keinen Fall etwas schriftliches gegen den Hund schreiben, das hat er mir versprochen, weil es für ihn auch ein Unfall ist. Wenigstens einer der auf meiner Seite ist.
Übrigens ist es gar nicht so einfach in der Gegend um Frankfurt eine Wohnung zu finden, wie ich jetzt feststellen musste. ABer ich werde artig weiterysuchen.
 
Hi Eri,

wer jetzt nun 'Recht hat', darum geht es eigentlich gar nicht mehr. Du wirst als Halterin dieses Hundes den Kürzeren ziehen, das ist leider so. Im Nachhinein zu überlegen, ob andere ebenfalls verantwortlich sind, hilft dir in der aktuellen Situation nicht weiter. Natürlich ist es ungerecht. Du bist zu Kompromissen bereit und die Katzenhalter nicht, aber wie gesagt, das hilft nun nichts mehr.
Daß die Wohnungssuche mit Pitmix nicht einfach ist, glaube ich dir gern. Deshalb habe ich dir auch die links eingestellt; vielleicht helfen sie dir weiter.

Gruß
Alexis

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-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
Hallo Eri,

Dein Angebot Deinen Hund mit MK und angeleint durch diesen Garten zu führen können die Katzenhalter nicht ablehnen
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Ihre Katzen sind dann auf jeden Fall vor Deinem Hund völlig sicher
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Hast Du ihnen dieses Angebot schon unterbreitet?

watson
 
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