Hund abgeknallt nachdem er Hund totgebissen hatte

Hallo,
nach dem Überfall in Olfen erklärten ,Polizeibeamte und Ordnungsamt die Presse darüber auf, wie kriminell die Halter der Hunde seien(wären alle polizeilich bekannt), die Hunde hätten schon mehrfach Menschen angefallen und seien aggressiv und alle Hunde hätten Auflagen.Nichts davon stimmt.
In dem Fall sind aus 20/40er Anlage 1 Hunde gemacht worden ,wobei die Rasse in den Zeitungen zwischen BullterrierMix über American Stafford und Staffordshire-Bullterrier varierten.
Fast alle Aussagen die das OA gegenüber der Presse gemacht hat sind schlichtweg gelogen,was auch bewiesen werden wird.
Bei der Jagd auf einen,Gott sei Dank,entkommenden Hund,die Beamten hatten vergessen beim betreten des Grundstücks das Tor wieder zu schliessen,wurde auf diesen Hund insgesamt 9 mal geschosssen ,wobei er,,nur" einen Streifschuss abbekam.
Nachdem die Polizei sich schön eingeschossen hatten wurde ausserdem noch ein vorbei laufender Schäferhund erschossen der entlaufende Hund weitergejagdt,wobei er auch von einem Streifenwagen angefahren wurde.
Also,aus eigener Erfahrung weiß ich,glaubt nichts schon gar nicht den Beamten die in solche Sachen involviert sind.
Wahrscheinlich war der ,,Kampfhund",wenn ich das Wort schon höre,ein schwarzer Labrador mit Ahnentafel !

Gruss P.
 
  • 16. Mai 2024
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Original geschrieben von Sammie
Hi Wolf,

aber Fakt ist auch, das genau wie in Hamburg, die Behörden mal wieder geschlampt haben!


Ja, Carmen, zweifelsohne.

Das der nicht bestandene Wesenstest bereits 2001 gewesen und die angebliche Halterin mehrfach umgezogen sein soll um den Hund dem Zugriff der Behörden zu entziehen wurde vorhin auch in NDR 3 gesendet.
 
Mag sein, aber wer will sie dafür belangen? So traurig es klingen mag, aber wer wirklich die Wahrheit erfahren will muss wohl in solchen Fällen immer dabei gewesen sein!:sauer: Das Schlimmste ist allerdings, wenn die Ämter Bescheid wissen und trotzdem nichts unternehmen, es wird doch immer alles vertuscht und am Ende sind wieder alle anderen Schuld, und wer leidet darunter? Wir, die harmlosen und liebevollen Hundebesitzer und unsere Hunde, die dann Maulkorp tragen müssen, weil ja SoKas sooooo agressiv sind!:sauer: Ich finde das echt zum HEULEN! Aber es läuft halt alles schief in unserer Gesellschaft und da ja alle Hunde die nicht auf den Listen stehen nicht so ne hohe Auflage bringen, sind es immer SoKas die soetwas gemacht haben! Klar, es gibt auch Hunde dieser Rassen die über die Maßen agressiv sind, aber warum wird bei uns immer alles verallgemeinert? Diese Agressivität findet man bei allen Hunden, wenn sie darauf gedrillt werden! Nicht nur bei unseren Lieblingen! Mich stimmt soetwas einfach nur traurig! Desweiteren finde ich die Strafe für das Frauchen mehr als angebracht, jedoch kommt das alles meines Erachtens nach etwas zu spät!

*traurig* Steffy und Hexe
 
@alexis, schlag mich oder lass es, aber ich glaub nicht, dass ein Hund einen anderen Hund, egal wie klein der ist, als Beutetier sieht, da habe ich leider schon so meine Erfahrungen mit machen müssen, hab ich hier auch in einem anderen Thema geschrieben. Ich glaube: das war ein Angriff eines Hundes auf einen anderen Hund. Dass der Kleinere schlechte Karten hatte, das ist klar.
Ich würde den Hund auch gar nicht deswegen verdammen (!), mein Problem dabei ist einfach nur, solche Hunde, die sowas machen, die gehören einfach immer unter Kontrolle, ich kenn doch meinen Hund, das war doch nicht das erste Mal, dass der gezeigt hat, dass der auf kleine Hunde so reagiert, wenn ich meinen Hund behalten will, dann muss ich mich eben auf seine Macken einstellen.
Was ich immer sage, wenn mir Irgendjemand erzählen will, dass sein Hund ja eigentlich ein ganz Lieber ist, aber eben ein Problem mit Fußhupen hat: Dann nimm ihn an die Leine, stell Dir mal vor, Dir kommt eine Oma von 80 Jahren mit ihrer Fußhupe entgegen, Dein Hund stürzt sich drauf, egal, ob Du das noch in den Griff kriegst oder nicht, die Oma kann aus Angst um ihren Kleinen wegen Herzinfarkt umkippen, willst Du das verantworten??
Schade, dass sich so ein armes Hundewesen mal wieder so lange quälen musste, aber die Schuld liegt auf jeden Fall zuerst beim Halter, dann erst bei der mangelhaften Ausrüstung der Polizei. Und wenn die aufgrund der Umgebung nicht mehr schießen konnten, tut mir leid, aber ich hätte wahrscheinlich auch nicht anders reagiert, eben weil ein angeschossenes Tier unberechenbar wird, dann kannst Du das nur noch möglichst schnell beenden, auch ím Interesse des Hundes.
 
Original geschrieben von Alexis

Tja ich weiß nicht. Wenn ich bedenke, daß hier teilweise nicht mal die Mitarbeiter der zuständigen Behörde so richtig wußten, wie sie 'von Rechts wegen' handeln müssen widerstrebt mir die Aussage 'wird es wohl so gewesen sein'.


Al,

bin bestimmt der letzte der alles glaubt was Behörden sagen. Nur Andreas Diskussion darüber welcher Rasse der Hund nun wirklich angehörte und ob die HVO rechtsverbindlich war oder nicht finde ich überflüssig wie ein Kropf. Meine Aussage bezog sich darauf das, wenn der stellvertretende Leiter des zuständigen Reviers sagt der Hund habe den Wesenstest nicht bestanden und hätte gem. HVO längst getötet werden sollen, diese Tötungsanordnung erst mal Fakt ist.


Original geschrieben von Alexis
Das ist also für dich völlig das gleiche? Einige hier haben Hunde, die bzgl. Artgenossen komplett unverträglich sind. Gehören auch diese Hunde 'weg'? Daß der genannte Vorfall tragischerweise mit dem Tod des eines Hundes endete könnte an der Winzigkeit des Shih-Tzu gelegen haben. Möglicherweise hätte der gleiche Vorfall mit z.B. einem Golden Retriever als Kontrahenten anders geendet.

Ich will damit einfach nur sagen daß ein Hund, der aggressiv auf andere Hunde reagiert, nicht gleich 'weg von der Straße' gehören. Außerdem weigere ich mich zu glauben, daß solche Hunde automatisch gefährlich für Menschen sind. Das Gegenteil wurde mir oft genug bewiesen.
Unberührt davon brauchen solche Hunde selbstverständlich einen Halter, der damit umgehen kann und entsprechend handelt.

Schlußendlich was die Frage 'Beute oder Kontrahent' angeht, so finde ich die gar nicht so nebensächlich (rein für die Diskussion, nicht etwa um die Tatsachen zu ändern). Ich kann mir gut vorstellen daß z.B. auch ein Jagdhund einen sehr kleinen Hund mit Beute 'verwechselt' und diesen tötet.

Alexis


Damit habe ich ehrlich gesagt ein Problem, eine Patentlösung kann ich nicht anbieten. Alle Lebewesen haben ein Recht auf Leben und Unversehrtheit, der Shih-Tzu genauso wie der Staff. Es tut mir Leid um jeden Hund der aufgrund der HVO getötet wird. Aber genauso um jeden Shih-Tzu der von einem aggressiven Großhund, egal ob Staff, DSH oder sonst was, getötet wird. In diesem Fall war es ja wohl so das der Staff von irgendwo her kam und angegriffen hat.

Habe mit Polly mal folgendes erlebt: aus ca. 20 m Entfernung kam aus einer Nebenstr. eine DSH durch ein offen stehendes Gartentor direkt auf uns zu gerast und griff Polly sofort an. Das hatte schon eine andere Qualität als wenn Hunde einfach unverträglich sind. Und so würde ich von Fall zu Fall entscheiden. Wenn ein Hund eine permanente Gefahr für andere Hunde darstellt (bei der DSH sehe ich das so) bin ich dafür dieses Tier einzuschläfern.
 
Stimme Wolf II vollkommen zu! Soetwas ist nicht zu verantworten, es sei denn es ist gewährleistet, dass der Hund nicht die Möglichkeit hat einen anderen Hund OHNE absolut ersichtlichen Grund anzugreifen!

Gruß Steffy
 
Original geschrieben von Birgit Roffé
@alexis, schlag mich oder lass es, aber ich glaub nicht, dass ein Hund einen anderen Hund, egal wie klein der ist, als Beutetier sieht, da habe ich leider schon so meine Erfahrungen mit machen müssen,
Ich schlage niemanden.
Was die Sache mit 'Beutetier' angeht, so kenne ich einige (wenige, aber immerhin) Halter von Jagdhunden die ihre Hunde nicht nur von Katzen und Kleintieren sondern auch von Kleinsthunden fernhalten. Aus genanntem Grund.

mein Problem dabei ist einfach nur, solche Hunde, die sowas machen, die gehören einfach immer unter Kontrolle, ich kenn doch meinen Hund, das war doch nicht das erste Mal, dass der gezeigt hat, dass der auf kleine Hunde so reagiert, wenn ich meinen Hund behalten will, dann muss ich mich eben auf seine Macken einstellen.
Da stimme ich dir voll zu. Ich will auch gar nicht irgendeine Seite 'verdammen' sondern versuche lediglich, beide Seiten zu berücksichtigen. An den Tatsachen ändert das im Nachhinein nichts, das ist mir klar.

Dann nimm ihn an die Leine, stell Dir mal vor, Dir kommt eine Oma von 80 Jahren mit ihrer Fußhupe entgegen, Dein Hund stürzt sich drauf, egal, ob Du das noch in den Griff kriegst oder nicht, die Oma kann aus Angst um ihren Kleinen wegen Herzinfarkt umkippen, willst Du das verantworten??
Stell' dir vor besagte Oma hat gar keinen Hund an der Leine aber riesige Angst vor großen Hunden wie deinem und kippt aus Angst wegen Herzinfarkt um. Will sagen man kann sich nicht gegen sämtliche Eventualitäten absichern. Man sollte sich aber, wie du sagtest, auf bekannte Probleme des Hundes einstellen und entsprechend handeln, das ist klar.

Gruß
Alexis
 
Original geschrieben von Wolf II
Nur Andreas Diskussion darüber welcher Rasse der Hund nun wirklich angehörte und ob die HVO rechtsverbindlich war oder nicht finde ich überflüssig wie ein Kropf.
Immerhin ist dies ein Diskussionsforum. Und eigentlich ist jeder Aspekt einer Diskussion dieses Falles überflüssig, beide Hunde sind tot. Wenn dann aber doch diskutiert wird, so hat jeder Beitrag seine Berechtigung (außer vielleicht der von Lilly of the valley).

Damit habe ich ehrlich gesagt ein Problem, eine Patentlösung kann ich nicht anbieten. Alle Lebewesen haben ein Recht auf Leben und Unversehrtheit, der Shih-Tzu genauso wie der Staff. Es tut mir Leid um jeden Hund der aufgrund der HVO getötet wird. Aber genauso um jeden Shih-Tzu der von einem aggressiven Großhund, egal ob Staff, DSH oder sonst was, getötet wird.[/b]
Zustimmung.

Alexis
 
Ist zwar nicht zum "Fall",aber zum Thema:Im letzen Jahr hat bei uns ein DSH einen Westi aus einem Fahrradkorb gehollt und tödlich verletzt. Ein paar Tage später traf ich die Frau des DSH- Besitzers mit ihrem Hund: sie konnte suich den Vorfall nicht erklären und war bestürzt darüber,dass ihr Hund einen Anderen getötet hatte. Der Hund wird seitdem nur noch an der Leine geführt und sie hat sich bei mir erkundigt,welcher Maulkorb (zu dem sich die Besitzer freiwillig entschlossen hatten)zu empfehlen sei.Als ich sie das nächste Mal traf hatte der Hund einen Ledermaullkorb um.
Bei unseren Begegnungen zeigte der Hund nie irgendwelche Anzeichen von Agression.
Wie sie sich mit dem Besitzer des Westies geeinigt haben,vermag ich nicht zu sagen,da ich Hund und Halter schon lange nicht mehr getroffen habe.


...............................................................................

Als wir mit unseren Hunden beim WT in Kiel waren,gab es zwei Hunde die nicht ganz so ruhig waren wie die Anderen. Ein Hovawart hatte Probs mit anderen Hunden ,der Zweite zeigte Auffälligkeiten in der "Bedrohungssituation".
Dr. Feddersen-Petersen hat diesen Prüfungspunkt bei diesem HUnd dann abgebrochen (der Hund hatte drohend geknurrt und hätte wahrscheinlich bei noch stärkerer Bedrohung, "zugelangt") .
Da Dr. Feddersen- Petersen in der Lage ist, soetwas zu erkennen - hat sie rechtzeitig abgebrochen. Der Hund hat die Leinen -und Maulkorbbefreiung nicht bekommen . Der Hund war aber therapierbar.
Die Frage wäre jetzt,wo "Willi" den WT absolviert hat: Bei einem 16 Stunden - Zusatzausbildungs - Tierarzt oder in der TiHo.
In der TiHo hätte ein nicht therapierbarer Hund mit Sicherheit das Gelände nicht mehr verlassen.
Deshalb bleiben zumindestens Fragen "offen" .
Über die Notwendigkeit den Hund anzuschiessen,zu überfahren, und anschliessend zu erschiessen,kann ich mir natürlich kein Urteil erlauben, möchte aber zu bedenken geben dass ich bestimmt nicht mehr der Ruhigste wäre wenn mich jemand anschiesst, ich flüchte und werde weiter gejagt.
Ich denke hier gibt es wieder mehrere Verantwortliche: Tierarzt - Halter - Behörde - und - eingeschränkt- auch die Ausbildung bei der Polizei ,die für solche Fälle keine Grundkenntnisse im Umgang mit Hunden vermitteln (kann !!)
Wär bestimmt nicht verkehrt sowas in die Ausbildung mit aufzunehmen.
 
Zitat Dobi:

„auch die Ausbildung bei der Polizei ,die für solche Fälle keine Grundkenntnisse im Umgang mit Hunden vermitteln (kann !!)
Wär bestimmt nicht verkehrt sowas in die Ausbildung mit aufzunehmen.“

Tja, und auch für die neue Munition die dank größerer Stoppwirkung vielleicht hätte verhindern können dass das angeschossene Tier durch den halben Ort rennt (immerhin ca. 1,2 km ! ).

Aber dafür ist in Niedersachsen ja kein Geld da. Dafür wird lieber mit der „Region Hannover“ eine zusätzliche, völlig überflüssige Verwaltungsebene eingerichtet und millionenteure Modernisierungen von Landtag und Staatskanzlei geplant.

Die Polizeiaktion ist sicher sehr unglücklich verlaufen, persönliche Vorwürfe kann ich den beteiligten Polizisten nach den gegebenen Umständen aber nicht machen.
 
Hallo Wolf II !

Hallo Wolf II !

Redest du jetzt nicht mehr mit mir?
Bitte LIES MEINE ARGUMENTATION !
Ich schrieb und dazu stehe ich selbstverständlich:
Wer das in die Welt gesetzt hat, was du hier als angebliche "Fakten" präsentiert hast, der hat KEINE AHNUNG von der GefTVO.

Diese Behautung stütze ich darauf, dass behauptet wird, der Hund habe gemaß GefTVO eine Tötungsanordnung gehabt.
das kann nicht stimmen!!!

Bitte lies den Text der GefTVO ( ) - du wirst feststellen müssen, dass es UNMÖGLICH war, gemäß GefTVO einem Staffordshire-Bullterrier oder einem Mischling dieser Rasse eine Tötungsanordnung anzuhängen.

Diese Anordnungen waren nur für Liste 1 - Hunde vorgesehen. Der StaffBull war in der GefTVO nicht in Liste1 - sondern in Liste2.

Indirekt ergibt sich die Bestätigung für diesen Sachverhalt auch aus dem Urteil des OVG Lüneburg vom 30.Mai 2001

Drittens verstoße die vorgeschriebene Tötung von Hunden der 1. Kategorie, die den Wesenstest
nicht bestanden hätten, gegen den allgemeinen Gleichheitssatz des Art. 3 Abs. 1 GG, weil eine
derartige Maßnahme für Hunde der 2. Kategorie in derselben Situation nicht vorgesehen sei, diese
vielmehr nur einem Maulkorb- und Leinenzwang unterlägen. Obwohl viel dafür spreche, dass die
Tötung der betreffenden Tiere im einen wie im anderen Fall geboten sei, sei dem Gericht insoweit
eine eigene Regelungsbefugnis versagt. Es könne nur die Tötungsvorschrift für die Hunde der
1. Kategorie (§ 1 Abs. 5 GefTVO) für nichtig erklären.

Es geht nicht darum, ob das sinnvoll war oder nicht, es geht darum, dass von dir "Fakten" verbreitet werden, die falsch sind.

Tötungsanordnungen für Liste2-Hunde konnte es nie nach GefTVO geben, für Liste1-Hunde nur vor dem 30.5.2001.
Jegliche Argumentation, die auf solchen falschen Behauptungen fußt, ist insgesamt nicht glaubwürdig.

Anstatt uns hier gegenseitig an den Kopf zu werfen, irgendwas Gesagtes sei "überflüssig wie ein Kropf" laß uns lieber zusammen die Schuldigen suchen:
Das Amt hat es versäumt, einen als gefährlich bekannten Hund zu beschlagnahmen. Das wäre erforderlich und nach Gefahrenabwehrrecht möglich gewesen. Wie in Hamburg der Herr Külünk hat sich die Frau durch einen Umzug (ob nun real oder auf dem Papier) dem Zugriff des Amtes entzogen. Tatsächlich war der Hund - offensichtlich unangemeldet - in Niedersachsen.

Weder GefTVO noch NHundG noch Bundesgesetz helfen hier. Der nette Herr von den Hell's Angels wird sich nun einen Hund einer Rasse anschaffen, die nicht auf der Liste steht. Der Hund wird nicht weniger gefährlich sein.

Ebenso wie Herr Külünk in Hamburg sich nach seiner Entlassung einen bissigen z.B. Rottweiler oder Schäferhund o.ä. hätte anschaffen dürfen. Nur seine Ausweisung verhinderte dies.

Nötig sind:
- handelnde Behörden
- Hundeführerschein für alle
- Hundehaltungs- und Führ-Verbot für Gewalttäter

dann brauchen wir auch keine bödsinnigen Verordnungen und Gesetze gegen bestimmte Hunderassen
 
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