Hilfe jeden Monat zum Tierarzt!

immer zum Tierarzt

  • Habt Ihr einen Rat?

    Stimmen: 4 33,3%
  • Sind weiße Hunde vielleicht anfällig?

    Stimmen: 11 91,7%

  • Umfrageteilnehmer
    12

Anna&St

10 Jahre Mitglied
:verwirrt:Hallo Ihr Lieben!

Ich fang einmal an unsere Steffort Hündin Stella 1 jahr weiß mit ein paar Flecken hat immer irgenentwas .

so mit ca. 10 Wochen rochte Felcken am Bauch die waren nicht so schlimmer
so mit ca. 13 Wochen immer einen aufgeblähten Bauch, Futterumstellung
so immer aufmerksam hat einfach alles gepasst,
so mit ca 3 Monaten glaub ich alles i´hinter uns impfen chippen milben(Ohren)
so mit 4 Monaten war im Winter Nov immer rote Augen extrem wirklich extrem aktiv rote Mund, Sie sah aus wie ein Bluthund, rote Flecken am Bauch und Körper ein paar

... so wieder zum Tierarzt

so mit 5 Monaten sie kratzt sich immer bei den Ohren und am Fell und leckt Ihre Pfoten, so dal la leichte Ohr entzündung und einen Pilz hat wieder mal der tierarzt gesagt, so die Augen wieder rot extrem aktiv und wieder zum Arzt. Futterumstellung Lamm und Reis

so ca. 7 Monate Frühjahr eine eitrige Mittelohrentzündung , eine Ohrenbehandlung

blutabnahme jetzt kommts, die austestung hat ergeben das Sie gegen das Sie gegen alles allergisch ist was irgendwie blüht und wächst, sogar Hausstaubmilben Futtermilben.

Die Tierärztin hat uns vorgeschlagen das wir eine Therapie machen die 1 Jahr dauern kann so eine Sensibilisierung(haben wir jetzt nicht gemacht)

7 1/2 monate sie kratzte sich Blutig das Sie eine Stelle hatte wo keine haare mehr waren.

i mag scho net mehr schreiben weil es geht bis jetzt immer so weiter und jetzt 1 jahr hat sie um den Kopf wie kleine Pickel.

Kann mir irgendjemand weiterhelfen?

glg Anna und Stefford (weiß) Stella:verwirrt::(
 
hm leider sind wir auch kein tierärzte hier...evtl. hat aber jmd schonmal was ähnliches erlebt hier...soweit ich weiss, haben hunde mit weißem fell vermehrt hautprobleme, korrigiert mich wenn ich irre..

ich würde dir erstmal raten, mehrere TÄ zu rate zu ziehen... und hoffe, dass ihr das problem bald lösen könnt:hallo:
 
Ja (siehe anderen Fred)

Ja, weiße Hunde sind oft anfällig, zum einen für Haut- und Fellprobleme, zum anderen aber auch für andere Allergien.
 
Oh, wenn ich das so lese kommt mir doch Einiges mehr als bekannt vor... ich habe hier auch so einen Allergiker sitzen... zwar nicht weiss, aber trotzdem...

Aron muss 2 x die Woche mit MALASEB gebadet werden, um einer bakteriellen Hautentzündung vorzubeugen, die er sich aufgrund seiner generalisierten Demodex, seinen ganzen Allergien und mehr als bescheidenen Immunsystem inkl. Schilddrüsenunterfunktion gerne einhandelt.

Bist Du bei Deiner Hündin mal bei einem Hautspezialisten gewesen ? Sind mal Hautgeschabsel gemacht worden ob evtl. zu den Allergien eine zusätzliche bakterielle Hautentzündung, Demodex-Milben, Hefepilzbefall etc. vorliegt ??? Evtl. ist dann nämlich einen Antibiose notwendig und zusätzlich Baden um die Problematik einzudämmen.

Verträgt Deine Hündin alles an Futter ? Liegen bzgl. Futter auch Allergien vor (z.B. Getreide) ? Was und wie fütterst Du ? Käme für Dich evtl. BARF in Frage ? BARF geht bei Aron z.B. nicht, er bekommt getreidefreies TroFu. Desensibilisierung geht bei uns auch nicht, da zu viele Allergien. Gegen was Alles genau ist Deine Hündin allergisch (außer dem, was Du oben geschrieben hast) ?

Hier mal ein Link, wo Du Dich ein bissl einlesen kannst, ich finde ihn sehr informativ. Das geht über Untersuchungsmethoden, über Rassendispositionen, Hautzoonosen, Hautkrankheiten von A-/ etc... klick´ Dich einfach mal durch:



Ansonsten wären nähere und genauere Angaben interessant !
 
Nachtrag: Ist mal die Schilddrüse getestet worden ob da Alles in Ordnung ist ? Oftmals gehen auch mit einer Über-/Interfunktion zusätzlich Haut-/Fellprobleme einher bzw. wird das Immunsystem zusätzlich geschwächt.

Woher stammt Deine Hündin ?
 
Hi ich hoffe der Link unten hilft dir ein wenig weiter.Wünsche deinem Hund und dir in Zukunft weniger Probleme.
 
Kommt mir sehr bekannt vor.
Einen Besuch bei einem auf Hauterkrankungen spezialisierten TA würde ich empfehlen.

Alles Gute wünschen:hallo:
Dagmar und der allergische Ako
 
Kenne es nur von erzählungen/vom lesen her, dass weiße Hunde meist doch eher zu Krankheiten, bzw. Hautkrankheiten/Allgerien neigen.

Hört sich an, als wenn du deinen Hund noch nie wirklich auf Allergien getestet hast?
Das wäre wohl an deiner Stelle der erste Weg, zur Besserung.

Also lass deinen Hund erst mal durchtestet, damit du dann versuchen kannst, den "Auslösern" aus dem Weg zu gehen - Dann solltet ihr auch danach weniger Tierarztbesuche haben, denke ich mal ;)
 
Unsere Knutschbacke ist auch weiss wie Schnee.
Bei der Futterumstellung (ich war schuld) sah er aus als wenn er weisse Masern hätte. Augen rot, Mund rot und hat sich wie ein wilder gekratzt. Sah der komisch aus, am ganzen Körper hatte er Beulen.
Fisch bekommt ihn übnerhaupt nicht, er bricht es sofort wider aus.
Da Mr. Albert kein Trockenfutter mag:heul: koche ich ihm Hühnchen und mische es mit seinem Trockenfutter. Wenn das Hühnchenfleisch zu fettig ist, bekommt er Durchfall. Er hat einen sensiblen Magen.
Ansonsten haben wir kaum probleme, aber ich habe vom TA gehört, dass die Weissen Hunde anfälliger sind für hautkrankheiten.
Wie die meisten hier schon geschrieben haben würde ich auch einen Allergietest machen lassen.
Ich wünsche Gute Besserung
 
ich habe gelesen....

es ist so schwierig, impfen oder nicht,hier ist nur tollwut obligatorisch für haushunden, aber alle andere krankheiten schwirren auch herum, meine hunden sind die einzige weit und breit die geimpft sind.

aber nach der letzte impfung ,hat der pudel tatsächlich einen staupeanfall gehabt, eindeutig duch die impfung ausgelöst.

und mit alle schlimme insekten hier, zecken bis zum abwinken, flöhe läuse what ever you like, schmiere ich 4 mal im jahr frontline an die hunden.

isis war über 5 wochen krank, erst die lezte 15 tage haben wir antibiotika gegeben. wenn ein hund immer fieber hat, fast nichts mehr frisst und nur noch abbaut, dann werfe ich doch nach 3 wochen mal ein medikament rein.

Für die hiesige begriffen sind meinen hunden schon steinalt...bald 4 , 6 und 7...

schwierige frage: was mache ich nächste frühling wenn die impftermin ansteht...
 
schwierige frage: was mache ich nächste frühling wenn die impftermin ansteht...

Ich weiß ja nun nicht, welche Impfstoffe in Namibia (da wohnst Du, gell?) verwendet werden.

Alle auf dem EU- und amerikanischen Markt verwendeten Impfstoffe halten sehr viel länger als ein Jahr.

Ich würde schon dafür sorgen, dass mein Hund gegen Staupe und Parvo geschützt ist, und deswegen etwa alle 5 - 7 Jahre dagegen impfen lassen. Tollwut - da kommt´s sehr auf die Tollwut-VO und die jeweiligen Landesvorschriften an. Die lasse ich alle drei Jahre nachimpfen, bis der Hund älter als 10 Jahre ist. Danach wird er gegen nix mehr geimpft. (Geschützt ist er trotzdem ;) ).

Fürs GAR NICHT impfen bin ich definitiv nicht.

Einem Hund mit einer schweren Infektion würde ich ebenfalls nicht die schulmedizinischen Medikamente verweigern.

Allerdings springe ich eben NICHT auf den Zug vieler TÄ auf, den Hund beim ersten Hüsterchen oder Schnupfenanzeichen oder bei jedem kleinen Kratzer gleich mit Antibiotika vollzudröhnen. Wenn ich einen grippalen Infekt (oder einen Kratzer) hab, mach ich das bei mir selber ja auch nicht ;) .
 
wir sind in senegal, die hunden bekommen Hexadog CHP / L und R(rage) geimpft.

ich warte auch immer ab, oder bastle selber was, wie bei dir..... mich kriegt mann auch mit keinem stock zum artzt, das meiste geht ja wieder so wie es gekommen ist.

tollwut muss jedes jahr hier, der reste ist freiwillig. ich denke mal das mindestens der pudel nicht mehr alles gespritzt bekommen sollte..
 
Wenn es das Hexadog von Merial ist, dann schützt das auch viel länger als 1 Jahr, nämlich so lange wie die europäischen Impfstoffe auch. Hast Du Deine Hunde jährlich damit geimpft? Dann sind sie für mindestens 3 Hundeleben gegen Staupe, Parvo und Hep. geschützt.

Wenn T bei euch jährlich vorgeschrieben ist, würde ich da selbstverständlich kein Risiko eingehen, nicht, dass Dir am Ende noch die Behörden blöd kommen.
 
es ist von merial, hurra ich habe genau so dauer geimpfte hunden wie in europa,

dort habe ich die erste 2-3 jahre geimpft und nachher nur sporadisch was nötig war.(tierferienheimaufenthalt)

ausser der tollwut wird alles gestrichen....... wurmkuren mache ich aber weiter, weil die damen und herren sich auf die eigenartigste arten und weisen verpflegen....... auch menschen müssen hier immer entwurmt werden ( lokale bevölkerung )
 
.......jetzt kommts, die austestung hat ergeben das Sie gegen das Sie gegen alles allergisch ist was irgendwie blüht und wächst, sogar Hausstaubmilben Futtermilben.

Die Tierärztin hat uns vorgeschlagen das wir eine Therapie machen die 1 Jahr dauern kann so eine Sensibilisierung(haben wir jetzt nicht gemacht)

Hmmm ich glaube mich zu erinnern das Büffelchen hier aus dem Forum auch solch eine DEsensibilisierung über solch einen langen Zeitraum mit ihrem Hund macht. Vllt mal anschreiben zwecks einem Austausch. Wenn ich mich irre, kannst es auf mich schieben. :)
 
Jap Tm hat recht. Ich mache eien Desensibilisierung gegen Hausstaub milben, Futtermilben und Vorratsmilben.

Ich habe es nicht eingesehen meinen Hund dauernd zu baden oder mit Medikamenten voll zu stopfen, falls die Desensibilisierung nicht funktioniert kann ich das immernoch machen.
 
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