Hetzte ein Hund ein Reitpferd in den Tod?

Praktisch sind Pferde aber TIERE, die auch mal unerwartet reagieren können, einen schlechten Tag haben, aus anderen GRünden (z.B. Wind) gerade nervös sind ...

Und das ist das Problem der Umwelt, weil....

Halt, nein, es ist ja gar nicht ihr Problem. Sondern das des Tierbesitzers.

Wenn mein Hund mir auskommt, weil er nen schlechten Tag hat, und überfahren wird, suche ich die Schuld doch auch nicht beim Autofahrer?
 
  • 28. April 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich seh beide Parteien kritisch.

In meinen Augen sollten Pferde, mit denen man sich in öffentliches Gelände begibt tatsächlich verkehrssicher und kontrollierbar sein (wie Hunde;)) -.

Theoretisch gebe ich Dir recht ...
Praktisch sind Pferde aber TIERE, die auch mal unerwartet reagieren können, einen schlechten Tag haben, aus anderen GRünden (z.B. Wind) gerade nervös sind ...
UND wie soll ein Pferd verkehrssicher erden, wenn es nicht rauskommt? Die ist Pferden nicht angeboren :hallo: - wie bei Hunden auch Übungs- und Charaktersache ...


Die Sätze sollte man sich merken, wenn wieder die Rede davon ist, dass Hunde zu 100 % abrufbar etc. sein sollen!

Als das Pferd meine damaligen Partnerin verunglückte war es ein sehr warmer Tag.
Sie und ihr Vater haben, wie schon seht oft, mittels hinter dem Pferd angespannten Reifen, Maulwurfshügel platt gemacht.
Das Pferd ging plötzlich durch und sprang über den Zaun.
Dabei verhedderten sich die Ketten um seine Beine, es stürzte und zog sich etliche böse Brüche, an den Beinen, zu.
Es konnte nur noch an Ort und Stelle eingeschläfert werden.

Meine damalige Partnerin machte sich natürlich Vorwürfe ohne Ende, aber ich denke es kamen auch einfach einige Faktoren zusammen.
Es war warm und sicher auch Insekten da, die das Pferd ärgerten.
Vielleicht hatte es eh einen schlechten Tag und dann hat irgendetwas, z.b. ein Fasan der in der Nähe auf flatterte, das eh genervte Pferd erschreckt und es ging durch.
Vielleicht hätte man es vorher ahnen können, dass es nicht der richtige Zeitpunkt ist diese Arbeit zu erledigen, vielleicht auch nicht.

Deshalb bin ich mit Schuldzuweisungen, in beide Richtungen, vorsichtig.

Aus dem Bericht geht wirklich nicht hervor, wie nah oder bedrohlich der Hund war.
Und, wie schon z.B. von Meike geschrieben, bei einem schmalen Weg müssen eh alle nah aneinander vorbei.
Mit oder ohne Leine am Hund.
 
Habe ich das nicht gelesen oder hast du hinsichtlich ähnlicher Sachverhalte bei unkontrollierten Hundebegegnungen noch nie so argumentiert.

Ich bin bestimmt die Letzte, die die Verantwortung nicht bei sorglosen Hundehaltern sucht, wenn deren "Tutnix" plötzlich doch was tut.

Aber in diesem Artikel wird aus einem Tutnix, der -ausser zu laufen- tatsächlich nichts tat und von dem man nicht mal weiß, wie nahe er dem Pferd-Reiter-Gespann kam, ein Hund, der ein Pferd zu Tode hetzte, obwohl das keiner gesehen hat. Der Artikel gibt vom Informationsgehalt nichts her, außer: Hund läuft in Richtung Pferd, Pferd scheut, Reiter stürzt, steht wieder auf, Hundehalter kümmern sich nicht. Darum würde ich dazu wirklich gern die Hundehalter hören.
 
Wenn nicht mal die REITERIN gesehen hat, dass der Hund tatsächlich dem Pferd hinterherrannte (dann stünde im Artikel nämlich nicht "mutmasslich") - wer denn dann? Du?

Doch doch- das ist eine juristische Absicherung der Medien.
Es wird auch immer vom mutmasslichen Mörder gesprochen, auch wenn sie den Täter mit der Waffe in der Hand festgenommen haben und er dabei ein Geständnis abgelegt hat.

Sobald es in den Bereich von Straftaten geht, wird vor der Verurteilung immer von "mutmasslich" gesprochen ;)
 
Die Sätze sollte man sich merken, wenn wieder die Rede davon ist, dass Hunde zu 100 % abrufbar etc. sein sollen!

Podi, es liegt auf der Hand, dass Tiere nicht zu 100 % funktionieren. ABER: wenn dann was schiefgeht, ist es nicht ok, die Schuld ausschließlich bei den anderen zu suchen.
 
Sobald es in den Bereich von Straftaten geht, wird vor der Verurteilung immer von "mutmasslich" gesprochen ;)

Hier geht es aber nicht um eine Straftat, Hunde können keine Straftaten begehen. Insofern gilt für sich auch nicht besagte Unschuldsvermutung, die diese Redewendung nötig machen würde.
 
Ermittlungen, natürlich nicht gegen die Tiere, sind zumindest eingeleitet.
 
Hätte die Reiterin GESEHEN, dass der Hund dem Pferd tatsächlich hinterher gerannt ist, dann könnte das ohne Probleme genau so im Text stehen. Tut es aber nicht. Die Reiterin ist gestürzt, hat ihr Pferd aus den Augen verloren, geht es anschließend suchen, findet es verletzt im Graben - und mutmaßt, dass der Hund es gehetzt hat. Kann sein, kann aber auch nicht sein.
 
Die Wege sind doch echt schmal. Wenn ich also meinen Hund in 1m Abstand absitzen lasse und dein Pferd dann tritt, dann gäbe es mehr als nur eine Anzeige.

Ich nehme meinen Hund immer ran und lasse ihn sitzen wenn Reiter kommen, aber auf einem schmalen Feldweg abseits der Reitwege ist nun mal wenig Platz, und wenn ich an so einen "Oskar" geraten würde, dann fehlen mir dazu ehrlich gesagt die Worte.

nochmal lesen maike.

wenn sich ein hund unter dem bauch meines Pferdes befindet.. dann hat der hund eben pech gehabt.. dann gestehe ich meinem pferd den akt der Selbstverteidigung zu

Du auch, ich heiße Meike ;)

Du hast von einer Individualdistanz gesprochen. Darauf habe ich geantwortet. Nicht über Hunde unterm Bauch.
 
Hätte die Reiterin GESEHEN, dass der Hund dem Pferd tatsächlich hinterher gerannt ist, dann könnte das ohne Probleme genau so im Text stehen. Tut es aber nicht. Die Reiterin ist gestürzt, hat ihr Pferd aus den Augen verloren, geht es anschließend suchen, findet es verletzt im Graben - und mutmaßt, dass der Hund es gehetzt hat. Kann sein, kann aber auch nicht sein.

Deine Erfahrung ist, das, was in solchen Artikeln steht, entspricht dem wahren Geschehen?
Das Interview mit der Reiterin hast du gehört?


Vllt. sollte man mal abwarten, was die Ermittlungen ergeben?
 
Deine Erfahrung ist, das, was in solchen Artikeln steht, entspricht dem wahren Geschehen?

Meine Erfahrung ist, dass solche Artikel eine reisserische Überschrift brauchen. Wen interessiert es, wenn da steht "Hund läuft auf Pferd zu, Pferd scheut."? Niemanden. "Hund hetzt Pferd in den Tod" kommt da doch viel besser, und das Fragezeichen am Ende nimmt man dann kaum wahr.

Das Interview mit der Reiterin hast du gehört?

Nein. Mich würde sehr viel mehr eine Stellungnahme der Hundehalter interessieren.
 
Ich hoffe sehr, dass man die ignoranten Hundeführer fasst und mit
aller Härte zur Verantwortung zieht.
Schon wegen der unterlassenen Hilfeleistung.
Von der Schuldfrage am Unfall ist das doch völlig unabhängig.
Schon als unbeteiligter Zeuge muss ich helfen, wenn jemand verunglückt.
Wenn ich sogar Anteil habe, auch schuldlos, darf ich mich schon gar nicht
davonmachen, ein Autofahrer wäre da wegen Fahrerflucht dran.
Mir geht es um die menschliche Minderwertigkeit der Männer.
Rechtlich gehe ich davon aus, dass es 50:50 ausgeht.
Gefährdungshaftung und Tiergefahr.
Das Pferd hat sich wie ein Pferd verhalten, der Hund wie ein Hund.
Allerdings hätte der im Wald an die Leine gehört.
Gerade Jäger sollten das wissen und mit gutem Beispiel vorangehen.
Und wenn sie ihren Hund unbedingt ohne Leine führen, dann hat er
trotzdem so unter Kontrolle zu bleiben, dass er niemanden belästigt
oder gar gefährdet.
Das Pferd hingegen war unter vorschriftsmäßiger und üblicher
Kontrolle der Reiterin. Anders wäre es schon, wenn sie ohne Zaumzeug
geritten wäre. Etwa mit Halfter. Da macht die Rechtsprechung Unterschiede.
Und auch die Versicherung.
Die Überschrift ist natürlich typisch reißerisch, wie immer, wenn
es gegen Hunde geht. Da stimme ich Hovi zu.
Bevor hier das Pferd als hysterisch oder allgemeingefährlich
hingestellt wird: Pferde bleiben Fluchttiere. Sie existieren heute
nur Dank ihres ausgeprägten Fluchtinstinktes!
Sonst wären sie lange ausgestorben!
Als Beutetier beobachten
sie jede minimalsts Veränderung in der Ungebung.
Dazu muss man wissen, dass das Sehvermögen der Pferde völlig anders
ist, als unseres.
Direkt vor sich sehen sie extrem unscharf und nur schemenhaft.
Ebenso haben sie einen absolut toten Winkel direkt hinter sich.
Wenn nun der Hund direkt frontal auf dss Pfrrd zulief, konnte das
Pferd vielleicht nur schemenhaft etwas auf sich zuspringen sehen.
Wäre der Hund von der Seite gekommen, hätte es ihn vermutlich
besser einordnen können.
Natürlich muss der Reiter sein Pferd so sorgfältig ausbilden,
dass er es jederzeit unter Kontrolle hat.
Aber ein Restrisiko bleibt.
Auch sehr ruhige, gut Usgebildete Pferde können, unter sehr unglücklichen
Umständen erschrecken und kopflos werden.
Davor ist der beste Reiter und das beste Pferd nicht geschützt.
Es gibt beim Umgang mit Lebewesen keine 100%.
Deswegen finde ich es erschütternd, wie einige Freunde hier
über das verunglückte Pferd urteilen.
Wenn ich mit meinem pferdesichern Hund Reitern begegne nehme
ich ihn dicht an mich heran.
Die Natur bzw. die Wege sind für alle da, die da ihren Spaß suchen.
Reiter, Hunde, Jogger usw.
Hätten die Männer nur einen Hauch Voraussicht walten lassen,
wäre der Frau und vor allem dem Pferd viel Leid erspart geblieben.
Daher hoffe ich, man stellt die Männer zur Rede, was sie dazu gebracht
hat, einfach weiterzugehen, ohne zu helfen.
Auf die Ausrede bin ich sehr gespannt....

Lg von Ana, die selbst einmal fast durch solche Typen umgekommen ist
 
Nein. Mich würde sehr viel mehr eine Stellungnahme der Hundehalter interessieren.

Von den Leuten, die an der gestürzten Frau vorbeigelaufen sind ohne zu helfen?
Nö, von so jemandem muss ich dann auch kein Kommentar mehr hören, das sagt für mich schon so ziemlich alles...
und zumindest das empfinde ich als zuverlässig in dem Artikel.
 
Nein. Mich würde sehr viel mehr eine Stellungnahme der Hundehalter interessieren.

Von den Leuten, die an der gestürzten Frau vorbeigelaufen sind ohne zu helfen?

Ja. Genau von denen. Ich wüsste nämlich gerne, ob sie tatsächlich *einfach so* an der gestürzten Frau vorbeigelaufen sind und falls ja, warum sie das getan haben. Ob sie sie nicht gesehen haben, ob sie die Situation falsch eingeschätzt haben, oder ob ihnen die Frau -wie der Artikel suggeriert- egal war.

Ist halt so, ich höre immer gern beide Seiten, wenn irgend möglich. Und wenn mir ein Sachverhalt rein gefühlsmäßig so spanisch vorkommt wie dieser hier, dann erst recht.
 
Deine Erfahrung ist, das, was in solchen Artikeln steht, entspricht dem wahren Geschehen?

Meine Erfahrung ist, dass solche Artikel eine reisserische Überschrift brauchen. Wen interessiert es, wenn da steht "Hund läuft auf Pferd zu, Pferd scheut."? Niemanden. "Hund hetzt Pferd in den Tod" kommt da doch viel besser, und das Fragezeichen am Ende nimmt man dann kaum wahr.

Meine Erfahrung ist, die Skepsis nicht auf die Überschrift zu beschränken.

Das Interview mit der Reiterin hast du gehört?

Nein. Mich würde sehr viel mehr eine Stellungnahme der Hundehalter interessieren.

Nicht nur dich, weshalb es ja einen Zeugenaufruf gab.;)

P.S. Ich habe hier gelesen, dass jemand seinen Hund absitzen lässt, was ich auch jahrelang getan habe.
Jetzt haben wir hier zwei Pferde, bei denen die Reiterinnen mich darauf hinwiesen, dass die Pferde die Hunde dann als solche nicht erkennnen und unsicher werden.
Nun lass ich die Hunde ruhig am Rand stehen, weil ich von Pferden leider gar keine Ahnung habe.
 
Nein. Mich würde sehr viel mehr eine Stellungnahme der Hundehalter interessieren.

Von den Leuten, die an der gestürzten Frau vorbeigelaufen sind ohne zu helfen?

Ja. Genau von denen. Ich wüsste nämlich gerne, ob sie tatsächlich *einfach so* an der gestürzten Frau vorbeigelaufen sind und falls ja, warum sie das getan haben. Ob sie sie nicht gesehen haben, ob sie die Situation falsch eingeschätzt haben, oder ob ihnen die Frau -wie der Artikel suggeriert- egal war.

Ist halt so, ich höre immer gern beide Seiten, wenn irgend möglich. Und wenn mir ein Sachverhalt rein gefühlsmäßig so spanisch vorkommt wie dieser hier, dann erst recht.

Du glaubst dem Artikel bezüglich des Hundes, der nur auf das Pferd zulief aber nicht, bezüglich der Männer, die einfach weiter liefen?:verwirrt:

Die Zeugin ist ja nun die Reiterin - welchen Grund hätte sie, den Hund so harmlos darzustellen und dann bezüglich der Männer zu lügen?



Das Problem mit dem sitzenden Hund ist meiner Erfahrung nach weniger das Sitzen an sich sondern mehr, wenn der sich plötzlich bewegt - genauso wie bei Autos, die langsam am Pferd vorbeifahren und dann plötzlich Gas geben, dann lieber direkt im gleich bleibenden Tempo vorbeifahren
 
Das Problem mit dem sitzenden Hund ist meiner Erfahrung nach weniger das Sitzen an sich sondern mehr, wenn der sich plötzlich bewegt - genauso wie bei Autos, die langsam am Pferd vorbeifahren und dann plötzlich Gas geben, dann lieber direkt im gleich bleibenden Tempo vorbeifahren

Habe, wie geschrieben, keine Ahnung. Jedoch bewegt haben sch die Hunde mit Sicherheit nicht; nicht mal zum Pferd geschau.
Jetzt, mit Stehen, ist es i.O.
Zum Weiterlaufen ist es mit 2 oder 3 Hunden an der Leine sind die Wege leider zu eng und seitswärts, im die Büsche;), können die Hunde halt leichter als das Pferd.
 
Du glaubst dem Artikel bezüglich des Hundes, der nur auf das Pferd zulief aber nicht, bezüglich der Männer, die einfach weiter liefen?:verwirrt:

Dass der Hund nur auf das Pferd zulief ist die Darstellung der Geschädigten. Wieso sollte die denn untertreiben? Glaubst Du, die erzählt, der Hund ist nur auf das Pferd zugelaufen, wenn er tatsächlich zähnefletschend und bellend angestürmt kam?

Genau das IST doch der springende Punkt. Wir haben die Wahrnehmung und die Darstellung der Geschädigten. Keine Zeugen, nichts.

Die Zeugin ist ja nun die Reiterin - welchen Grund hätte sie, den Hund so harmlos darzustellen und dann bezüglich der Männer zu lügen?

Vielleicht lügt sie ja gar nicht? Vielleicht ist sie der Meinung, die Männer müssten sie gesehen haben, aber in Wahrheit haben diese sie doch nicht gesehen oder die Situation verkannt? Keine Ahnung. Man müsste die andere Seite dazu hören.
 
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