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Aber daß es so wenig Angriffe gibt, liegt doch auch an den Schutzmaßmaßnahmen. Diesen Zusammenhang versteht doch jeder Depp.
Na ja, aber wenn es nun gar keine Wölfe gäbe, würden gar keine Tiere angegriffen.
Vielleicht läuft die Argumentation ja darauf hinaus.
 
  • 20. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wer sagt, dass die Tiere nicht vor möglichen Gefahren (die auch Wolfsangriffe einschließen) geschützt werden sollen?

Es wirkt nur irgendwie komisch, um nicht zu sagen, unverhältnismäßig, wenn bei 1,irgendwas Prozent ein Narrativ gewebt wird, der den Eindruck entstehen lässt, als stünden an jeder Weide in Deutschland mindestens drei Wolfsrudel, um sich dort zu bedienen und am besten gleich noch die kleinen Mädels, die auf den Weg zu ihren Pferden sind, abzupassen und ebenfalls zu verspeisen.
 
Na ja, aber wenn es nun gar keine Wölfe gäbe, würden gar keine Tiere angegriffen.
Vielleicht läuft die Argumentation ja darauf hinaus.
Wenn kein Schnee fallen würde, gäbe es weniger Ski - Unfälle.
Diese Gedanken sollte man weiterentwickeln.
 
Wenn kein Schnee fallen würde, gäbe es weniger Ski - Unfälle.
Diese Gedanken sollte man weiterentwickeln.
Muss man nicht. Das erledigt der Klimawandel. (Zumindest dann, wenn ihnen irgendwann das Wasser für die Schneekanonen ausgeht.)
 
Wenn kein Schnee fallen würde, gäbe es weniger Ski - Unfälle.
Diese Gedanken sollte man weiterentwickeln.

Das muss ja gar nicht so fantasievoll sein. Bleiben wir doch bei unseren Hunden. Gäbs die nicht, gäbs keine Vorfälle. Und da spielen sich weitaus größere Dramen ab mit realen menschlichen Opfern. Trotzdem ist die Gesellschaft weiterhin bereit, diese Risiken zu tragen. Und das muss man dann eben auch hinnehmen.

Was nicht heißt, daß man die Opfer im Regen stehen lässt.
 
Und dann gibt es noch Pferderipper, und Viehdiebe, und Hunde ...
 
Jemand deutet an, Wölfe könnten keine Pferde reissen.
Ich und andere sagen: Doch, können sie, passiert auch.

Dann folgt:

... deine Beiträge wären oftmals wesentlich glaubwürdiger, wenn du sie mit möglichst objektiven Links belegst.

Daß solche Sachen passieren, darüber muss man nicht diskutieren und muss man auch nicht belegen.




Desweiteren:
Nicht für ihre Geschichten. Nutztierrisse gabs von Anfang an und wird's immer geben. Mir fehlen einfach die Nachweise dafür, daß die Situtation tatsächlich so dramatisch ist, wie sie es hier darstellt.

Ich zuvor:

... geschieht gelegentlich.

Dass Pferdebesitzer deswegen in Panik verfallen müssten, denke ich aber nicht, da Übergriffe statistisch gesehen verschwidend gering sind.




Ich kann mir gut vorstellen, dass ich wirke, als hätte ich etwas gegen Wölfe und würde das Problem dramatisieren. Darum lasse ich es jetzt einfach und äußere mich in diesem Forum nicht weiter zu Wölfen.
Aber euch muss man teilweise auch nicht verstehen. Ganz im Ernst. Ihr stellt Fragen und wollt keine Antwort. Fragt sogar gezielt nach etwas und seid dann mucksch, wenn genau die Frage erfüllt wird.
 
als stünden an jeder Weide in Deutschland mindestens drei Wolfsrudel, um sich dort zu bedienen und am besten gleich noch die kleinen Mädels, die auf den Weg zu ihren Pferden sind, abzupassen und ebenfalls zu verspeisen.
Und wer hat das jetzt gesagt? Ich? Die bezweifelt hat, dass jemand in Hessen seine Pferde mit Kangals schützen muss?
Affentheater.
 
Und wer hat das jetzt gesagt? Ich? Die bezweifelt hat, dass jemand in Hessen seine Pferde mit Kangals schützen muss?

Niemand hat das gesagt. Das stimmt. Das habe ich übrigens auch gar nicht behauptet. Ich habe nicht umsonst eine Formulierung mit "ein Narrativ weben", in Kombination mit einer Formulierung mit "es entsteht ein Eindruck" und das noch garniert mit dem Konjunktiv verwendet.

Niemand weist wiederholt auf die große Gefährlichkeit der Wölfe hin.

Niemand stellt reißerische Berichte über den bösen Wolf und verzweifelte Nutztierhalter ein.

Niemand versucht jene, die sich für den Wolf einsetzen, in Misskredit zu bringen.

Und überhaupt:

Niemand hat die Absicht, Stimmung gegen Wölfe zu machen.
 
Immerhin bist Du hier die Queen der Stimmung und des Miteinanders. Das gebe ich zu.
 
Wenn noch jemand weiß, worum es hier geht, bitte Bescheid sagen.
 
Aber wir stellen fest, dass die Meinungen differieren, wenn's mal nicht darum geht, den Kampfhund heilig zu sprechen.
Zumindest nicht direkt.
 

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