Podifan
Hier muss auch kein Hund zwangsläufig aus dem Weg gehen und das hat noch nie dazu geführt, dass einer der Hunde hier die Macht ergreifen wollte.
Is eigentlich normal, dass Hund ausm Weg geht, falls er einen "anerkennt". Also, er machts freiwillig. Ich denke aber, dass sich mensch nichts verbiegt, wenn Hund grad schön liegt und er um den Hund rumgeht.
Abgesehen davon sind wir ja auch keine Hunde und können somit nicht irgendwo in der Hund-Hierachie stehen.
Also ich denke mal, auch Hunde wissen, dass Menschen keine Hunde sind.
Trotzdem ist mensch in gewisser Weise "outstanding". Irgendjemand muss halt das letzte Wort haben (dürfen). Zumindest meistens.
HSH2
Wie sähe denn ein vom euch verfasster Text aus?
This is easy:
1. Vor der Anschaffung sollte mensch sich informieren, welcher Hund zu einem passt. Also nicht nur die "Farbe" in Betracht ziehen.
2. Nach der Anschaffung: Gib dem Hund reichlich Futter und Wasser und lass ihn ansonsten hauptsächlich in Ruhe. Dann hat man ne Basis auf die mensch aufbauen kann.
Übertriebene Tütelei oder Härte verdirbt den guten Charakter eines Hundes, denn im Prinzip ist jeder Hund von Haus aus brav. Bzw wer sich nen Hund aus ner Züchtung holt, die schon mannscharf gezüchtet sind, braucht sich hinterher net beschweren. Genauso wer einen Hund als Seelentröster, Kindersatz, Schweifverlängerung o.ä. holt sind Probleme vorprogrammiert.
Katzenmama
für mich hört sich das Regelwerk halt an als wenn ich mir nen Haussklaven halten würde
Ja. Jaa.
Aber auch Sklaven können aufbegehren.