Hausregeln für den braven Hund

Die Regeln gab es bei uns zu Hause immer, egal ob wir nur einen Hund hatten oder 8.

Ich glaube viele denken der Hund ist traurig oder nimmt es persönlich wenn man ihm Grenzen macht. Das habe ich noch nie erfahren. Besonders Hunde mit Angst und unsicherheit brauchen klare Regeln und Strukturen weil das Sicherheit gibt...............

Aber sinnvolle und welche die ihn nicht überfordern oder noch mehr Angst oder Stress bereiten!;)
 
  • 17. Mai 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Jacky war bei Ressourcen gegenüber meinem Ex Freund "dominant"... Jacky lag auf dem Bett, Ex sagt "runter", Jacky zeigt Zähne -> Ex wandert aufs Sofa und schläft dort.
Ich gehe ins Schlafzimmer, aufs Bett zu, Jacky geht sofort runter, extrem selten muss ich das sagen, aber wenn befolgt er es ohne zu murren und knurren.
Dann muß Freund Jacky am Kragen packen und vom Bett befördern und somit Jacky in dieser Situation dominieren.
Und wenn Jacky ein dominanter Kaukase ist?

Er ist zwar kein Kaukase, aber darf wegen seiner Spondylosen und seiner generell beschissenen Wirbelsäule nicht geworfen werden.

Mein jetziger Partner hatte ihn einfach aus dem Bett gedrängt. Ging auch. Jacky akzeptiert das und wandert ab aufs Sofa.
 
mein Hund hat anfangs bei uns im Bett geschlafen, aber sich eines Tages dazu entschlossen das der eigene Korb neben dem Bett doch gemütlicher ist, ganz von allein:)
 
bei mir war es weil er ja noch nicht stubenrein war, damit ich gleich mitbekomme wenn er nachts mal muß, anfang mußte ich auch 1-2 mal pro Nacht aufstehen weil er es nicht gewohnt war so lange auszuhalten nach 6 Jahren Zwingerhaltung. So kam das, und so blieb er dann auch im Schlafzimmer.
 
In der Zeit habe ich mit dem Wurm im Wohnzimmer gepennt, war auch der kürzeste Weg zur Terasse und in den Garten.
 
Ja, irgendwann haben Hundetrainer Dominanz zur Eigenschaft erklärt und das hält sich nun hartnäckig.
Wer sich an frühere Zeiten erinnert, ich z.B. an meine Schulzeit, dem fällt sicher wieder ein, dass Dominanz eine Beziehung zwischen zwei Idividuieren ist.

Mich ärgert der Artikel vllt. mehr als andere, weil ich eben fast tgl. im TH bin und immerzu erfahre, was dazu führte, das die Hunde im Th einziehen dürfen.
 
Ja, irgendwann haben Hundetrainer Dominanz zur Eigenschaft erklärt und das hält sich nun hartnäckig.
Wer sich an frühere Zeiten erinnert, ich z.B. an meine Schulzeit, dem fällt sicher wieder ein, dass Dominanz eine Beziehung zwischen zwei Idividuieren ist.

Mich ärgert der Artikel vllt. mehr als andere, weil ich eben fast tgl. im TH bin und immerzu erfahre, was dazu führte, das die Hunde im Th einziehen dürfen.

Ist genau wie mit der "Triebtheorie", die auch leider nicht ausstirbt.

Ich denke, mit diesen Theorien lassen sich Hunde herrlich einfach beschreiben und demnach herrlich einfach und allgemein kann man die Erziehungs- und Haltungsregeln halten.
Außerdem müsste man ja zugeben, dass man sich geirrt hat und sich etwas Neues, nicht so simples ausdenken.

Zu sagen ein Hund ist selbstbewusst, schüchtern usw. ist, denke ich, durchaus richtig und darauf muss man ggf. mit der Erziehung reagieren.

Unser Angsthund Abby hat, nachdem sie sich halbwegs eingelebt hatte, auch mal nach mir geschnappt, als ich sie, im Bett, zur Seite schieben wollte.
Hätte ich sie danach als dominanten Hund im Tierheim abgeben sollen?
 
Podi, wieder mal Schwachsinn.

Niemand sagt, daß Dominanz die Ursache für jedes Problem ist.
Sie kann eine von hunderten sein und das wollt ihr nicht begreifen, weil euch irgendein Guru irgendwas vorquatschte und es Mode geworden ist, Dominanz in Frage zu stellen.
 
Podi, wieder mal Schwachsinn.

Niemand sagt, daß Dominanz die Ursache für jedes Problem ist.
Sie kann eine von hunderten sein und das wollt ihr nicht begreifen, weil euch irgendein Guru irgendwas vorquatschte und es Mode geworden ist, Dominanz in Frage zu stellen.

Dominates Verhalten situationsbedingt stelle ich keineswegs in Frage, aber als Charaktereigenschaft schon.

Wenn du allerdings auch einen sehr selbstbewussten Hund damit meinst sind wir einer Meinung.
 
Ach so, @ HSH2

Den zweiten Artikel hatte ich weniger wegen den Kuschelecken eingestellt, sondern wegen diesem Satz!

Auch der Flur ist für einen Kuschelplatz geeignet, damit der Hund alles im Blick hat. Wichtig für die Rudeltiere ist die Nähe zur Familie.
 
Dann besorg Dir mal einen dominanten Kaukasen, dann reden wir weiter.:rolleyes:

Über dem Artikel steht aber nicht "Hausregeln für den dominanten Kaukasen", sondern "Hausregeln für den braven Hund". Und für den braven Hund brauche ich keine dieser Regeln.
Mit Verlaub, das ist Blödsinn und ich denke, das weißt Du auch.
Mit dussligen Wortspielchen kann man sich natürlich prima die Zeit vertreiben, aber dann sollte man sich auch nicht über Artikel aufregen, die nicht 100 prozentig korrekt daherkommen.

Sorry, aber ich finde mein Wortspiel nicht dusseliger, als den Hinweis auf den "dominanten Kaukasen", um die These zu belegen, besagte Regeln seien für alle Hunde notwendig. Und das tut dieser Artikel halt. Da steht nicht, dass es in bestimmten Konstellationen sinnvoll sein kann, sich so zu verhalten, sondern generell. Und so stimmt es halt nicht.

Ich hab mich im übrigen nicht über den Artikel aufgeregt. :hallo:
 
für mich hört sich das Regelwerk halt an als wenn ich mir nen Haussklaven halten würde;)
 
Podifan

"Kuschelplätze" gabs bei uns nie.
Wenn jemand kuscheln wollte, ist er zum Hund und dann konnte er kuscheln.
Und wenn der Hund kuscheln wollte, kam er an, außer in die Tabuzonen und holte sich seine Dosis ab.
"Strategische Positionen" gab's manchmal im Garten, wenn irgendwas die Aufmerksamkeit erforderte.
In der Wohnung war nichts "strategisch".
Wenns klingelte, wurde angeschlagen und das egal, wo man gerade 'rumlag.
 
Meiner kam nie ins Schlafzimmer, wozu auch?

Zum Heizkosten sparen kommen die sogar mit ins Bett. :lol::D
Im Schlafzimmer heize ich nie und das Fenster ist fast immer sperrangelweit offen.
Härte Dich mal etwas ab. :D

Ach was, ich bin bekennendes Weichei und schlaf gerne mit meinen Weichei-Hunden im warmen Bett. Die harten Kerle können solang im kalten Flur auf den Fliesen liegen und die Haustür bewachen. So eine hab ich auch daheim, die findet kuscheln (im Sinne von Kontaktliegen) doof.
 
Podifan
Hier muss auch kein Hund zwangsläufig aus dem Weg gehen und das hat noch nie dazu geführt, dass einer der Hunde hier die Macht ergreifen wollte.
Is eigentlich normal, dass Hund ausm Weg geht, falls er einen "anerkennt". Also, er machts freiwillig. Ich denke aber, dass sich mensch nichts verbiegt, wenn Hund grad schön liegt und er um den Hund rumgeht.

Abgesehen davon sind wir ja auch keine Hunde und können somit nicht irgendwo in der Hund-Hierachie stehen.
Also ich denke mal, auch Hunde wissen, dass Menschen keine Hunde sind. :) Trotzdem ist mensch in gewisser Weise "outstanding". Irgendjemand muss halt das letzte Wort haben (dürfen). Zumindest meistens.

HSH2
Wie sähe denn ein vom euch verfasster Text aus?
This is easy:

1. Vor der Anschaffung sollte mensch sich informieren, welcher Hund zu einem passt. Also nicht nur die "Farbe" in Betracht ziehen.

2. Nach der Anschaffung: Gib dem Hund reichlich Futter und Wasser und lass ihn ansonsten hauptsächlich in Ruhe. Dann hat man ne Basis auf die mensch aufbauen kann.



Übertriebene Tütelei oder Härte verdirbt den guten Charakter eines Hundes, denn im Prinzip ist jeder Hund von Haus aus brav. Bzw wer sich nen Hund aus ner Züchtung holt, die schon mannscharf gezüchtet sind, braucht sich hinterher net beschweren. Genauso wer einen Hund als Seelentröster, Kindersatz, Schweifverlängerung o.ä. holt sind Probleme vorprogrammiert.

Katzenmama
für mich hört sich das Regelwerk halt an als wenn ich mir nen Haussklaven halten würde
Ja. Jaa. :D Aber auch Sklaven können aufbegehren. :eg:
 
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