Die BILD hat wahrscheinlich auch mit dem "Kampfhund" gesprochen.
Wäre schön, wenn man sich mal auf eindeutige Fakten beschränken würde, aber das interressiert im nachhinein Niemanden mehr.
Anscheinend ist den Nachbarn bezüglich der Haltung des Hundes wohl auch nichts aufgefallen. So etwas passiert ,- wenn überhaupt - nicht aus dem Nichts heraus.
Ich könnt mich tierisch aufregen, aber nein bringt eh nichts.
Ob wir wohl erfahren was im Endeffekt die Obduktion ergeben hat.
Ok, wenn der Sohn schwer krank war, macht es das für mich leichter vorstellbar. Bei einem 27-jährigen Mann hätte ich jetzt nämlich schon erwartet, dass er sich retten kann durch Tritte oder Flucht.
Traurig.
Wenn ich meine Hunde so betrachte (bzw. an die verstorbenen zurückdenke) kann ich mir gar nicht vorstellen, was hätte passieren müssen, damit sie mich angreifen.
Okay die Kommentare hab ich nicht gelesen. Aber bei vielen Artikeln steht dabei dass Hunde nur mir Gewalt und druck aggressiv werden und dass in Niedersachsen deutlich mehr Schäferhunde als gefährlich gelten.
Die Medien haben doch schon Jahre vorher dafür gesorgt, dass diese Rassen als obligatorisch höchst gefährlich eingestuft wurden.
Die Bezeichnung Kampfhund, die sich ja eigentlich auf Hundekämpfe bezieht, wurde dann auch noch zur Untermauerung der Gefährlichkeit benutzt.
Ich bin der Meinung, das allein die Medien für diese Hysterie verantwortlich sind.
Wenn man mal nach England schaut, da erntet man nur Kopfschütteln, was die landläufige Meinung hier bei uns über diese angebliche Gefährlichkeit dieser Rassen betrifft.
Wenn man mal nach England schaut, da erntet man nur Kopfschütteln, was die landläufige Meinung hier bei uns über diese angebliche Gefährlichkeit dieser Rassen betrifft.
Wenn ich das so lese dann frage ich mich wie der Sohn den Hundeführerschein bestehen konnte. Wenn er mehrmals von den Nachbarn beim Tierschutz gemeldet wurde dann wird doch sicher mal jemand kontrolliert haben ob der Hund angemeldet und registriert ist.
Ist aber interessant, dass sich der Hund im Tierheim unauffällig verhält.
Die Nachbarn sagen der Hund war ca 8 Jahre bei denen, damit musste der Besitzer keinen HF machen, den gabs doch erst ab 2013? und auch nur für Ersthundehalter.
Die Nachbarn sagen der Hund war ca 8 Jahre bei denen, damit musste der Besitzer keinen HF machen, den gabs doch erst ab 2013? und auch nur für Ersthundehalter.
Und selbst wenn er ihn hätte machen müssen und bestanden hätte, was auch nicht sooo schwer ist, hätte das den Vorfall nicht zwangsläufig verhindert.
Es ist einen Sache, wie ich lerne mit einem Hund umzugehen, es kann aber einen andere Sache sein, wie ich es dann wirklich tue,
Und für die praktische Prüfung hätte er nicht mal seinen Hund mitnehmen müssen!
Ich lese erhrlich gesagt auch nichts sonderlich schlimmes aus den Beschreibungen über Hund/Halter. Der "Stahlzwinger" im Zimmer, wird evtl eine Hundebox gewesen sein? Und dass der Hund abgesperrt wird, wenn Besuch wie Klempner und Pflegerinnen kommen, ist nicht unnormal, das machen wohl viele von uns? Ich zumindest. Der Hund soll "viel" gebellt haben, aber offensichtlich gab es über viele Jahre keine Beschwerden in einem Mehrfamilienhaus? Es gab auch keine Unfälle, oder Beinahe- Unfälle, oder Anzeigen...
Immernoch meiner Meinung nach eher Geschwätz.
*pruuust* (Meinste das gehört besser son Hinweis drauf wie auf den Single Packs und Sticks - "Hülse nicht zum Rauchen geeignet"?)
Jaja, Plastik rauchen ungesund ;) .
Hey Andreas, 50 km (Celle -Burgdorf ) ist doch noch ok! Ich fahr auch jeden Tag 50 kilometer eine Strecke, dafür kann ich auch in Ruhe auf dem Land leben!
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Gruß Lupo
Du...
:(
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Unbekannte haben offenbar ihre Haustiere an der A7 in der Nähe von Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. ausgesetzt. An der Raststätte Wülferode wurde am vergangenen Mittwoch gegen 18 Uhr eine Transportbox...