Handhabung der 5-Minuten-Regel

Miramar

15 Jahre Mitglied
Hallo,

aus gegebenem Anlass wollte ich euch mal zu euren Meinungen zur 5-Minuten-Regel befragen, also 5 Minuten Gassi pro Lebensmonat...

Laut der Regel sind wir ja bei 15-20 Minuten, danach wird getragen, allerdings möchte der Kleine nach spätestens 15 Minuten auf dem Arm wieder runter und laufen.
Da er das Alleinebleiben ja erst lernen muss (sind natürlich erst an dem Punkt, dass ich mal kurz ohne ihn Müll raus bringe), kommt er auf die langen Touren mit den Großen mit und wird entsprechend getragen.

Meine Fragen daher:

Je nachdem, ob ich zügig gehe oder z.B. offline langsam gehe und die Großen suchen lasse, Übungen einbinde usw. kommen wir ja in 15 Minuten unterschiedlich weit - würdet ihr trotzdem auch beim langsamen Laufen nach 15 Minuten hoch nehmen?

Oder auf der Wiese - da kann es vorkommen, dass wir wg. Übungen/Spielen 30 Minuten an einer Stelle bleiben, der Kleine läuft und tobt dann am Ort. Zu viel oder nicht in der Regel inbegriffen?

Wenn der Kleine auf den langen Runden nach einiger Zeit wieder runter will, habe ich es jetzt so gehandhabt, dass ich ihn immer mal wieder zwischendurch einige Minuten runter lasse, dann aber langsamer laufe und er sein eigenes Tempo offline wählen kann. Zu viel, wenn er dann auf z.B. 2 Stunden Runde erst 15 Minuten stramm mitläuft, dann 15 Minuten Arm und danach immer mal wieder (alle 15-20 Minuten) mal 5 Minuten in langsamem Tempo laufen und schnüffeln darf?

Kaputt war er bisher nach keinem Gassi, zuhause wird jedes Mal nochmals irre getobt, bevor es dann zum Schläfchen geht.
Überfordern will ich den Kleinen aber auf keinen Fall - also wie würdet ihr das handhaben?

Manche sagen ja, die Regel bezieht sich nur auf "straight an der Leine laufen" und nicht eigene Tempowahl. Wie seht ihr das?

LG
 
ich denke das man das ein bisschen individuell sehen sollte, ich glaube wenn mann einfach eine pause einlegt, den hund zwischendurch mal tragt, er vielles aushält. Natürlich sollte man die rasse berücksichtigen, leichte, normal gebaute rassen, halten nach meinem geschmack mehr aus.
 
Danke,

derzeit gehe ich da ja auch stark nach Bauchgefühl - der Kleine ist ja im Moment wirklich noch ein Kleiner, 6,5 kg bei knapp 4 Monaten....

Blöd ist einfach, dass man sich bei Welpen wie bei Kindern ja nicht darauf verlassen kann, dass sie Überforderung anzeigen. Die toben ja alle bis zum Umfallen.;)

LG
 
Danke,

derzeit gehe ich da ja auch stark nach Bauchgefühl - der Kleine ist ja im Moment wirklich noch ein Kleiner, 6,5 kg bei knapp 4 Monaten....

Blöd ist einfach, dass man sich bei Welpen wie bei Kindern ja nicht darauf verlassen kann, dass sie Überforderung anzeigen. Die toben ja alle bis zum Umfallen.;)

LG

das kannst du am besten einschätzen, wie der hund so wesensmässig drauf ist und dementsprechend ruhe verordnen;)

ich habe hier aslan, der war gross und dick,(jetzt ist er einfach sehr kräftig) er konnte echt nicht mithalten mit die anderen und den habe ich meist ums feld getragen...zum glück war er auch der schwerste(pieeep:(eg:

es geht schnell vorbei, die rasen hier den ganzen tag herum bis der artzt kommt.
 
Ich denke, wenn Du ihn eine Viertelstunde getragen hats, kann er auch mal wieder ein bißchen mitlaufen.
Und wenn er selber entscheiden kann, wie auf der Wiese, würde ich ihn auch mal machen lassen.
Nur eben darauf achten, dass er es nicht völlig übertreibt und dann auch mal zur Ruhe zwingen, wenn Du den Eindruck hast, jetzt sollte mal gut sein.
Ich könnte mir vorstellen, dass er sonst tobt bis der Arzt kommt. ^^
Oder ist er eher von der Sorte, die auch gut mal zur Ruhe kommt.

Magst Du zu der Frage nicht vllt. mal die Züchterin anrufen und fragen was sie dazu meint?
Sie sollte doch eigentlich Bescheid wissen, wie vorsichtig man diesbezüglich sein sollte, bei der Rasse.

...
 
@ Cira: Inzwischen kommt er zur Ruhe, die ersten Tage musste ich allerdings zuhause Zwangspausen verordnen, sonst wäre das kleine Kraftpaket überdreht und den Großen so richtig auf den Keks gegangen...;)

Mit den Züchtern hatte ich diverse Themen schon, die sind allerdings extrem vorsichtig, da gabs ja `ne ganze Menge "Absprachen":

- Nur getreidefrei (passt gut, da ich ja teilbarfe und ansonsten Fenrier füttere)

- Eingewöhnung zu den vorhandenen "Bollers" bitte mit MK (war kein Thema, fand ich auch sicherer) und sie rufen auch alle paar Tage an, fragen, wie es dem Kleinen geht. Finde ich sehr sympathisch!

- Vorsicht bei Begegnungen mit Fremdhunden, da es keinen Welpenschutz dabei gibt (eh klar, das kann fies enden)

- Bitte kein Fahrrad o.ä. bis 2 Jahre - seh ich auch so

- Besser an die 5-Minuten Regel halten (finde ich auch wichtig, deren Auslegung ist allerdings eben gerade die Frage für mich)
Wegen der Auslegung hatten wir beim letzten Telefonat gesprochen, da waren sie aber der Meinung, ich mache das nach Bauch schon richtig. Unsicher bin ich mir da trotzdem, denn soweit ich weiß, ist zu wenig Belastung auch schlecht - der Bewegungsapparat passt sich nämlich nur durch Belastung an spätere Aufgaben an.

Im Pferdebereich ist es jedenfals so, dass man zwar Fohlen/Jungpferde nicht einseitig (longieren o.ä.) belasten soll, ansonsten aber viel Bewegung (Auslaufhaltung, Spaziergänge, als Handpferd mitführen) wichtig sind, damit die Knochenstrukur plus Bänder usw. entsprechend stark wird.

Also muss man den schmalen Bereich zwischen genug aber nicht zu viel belasten treffen.:verwirrt:

LG
 
ich weiss ja nicht ob dein kleiner auch so derart hibbelig/zappelig/nicht zur ruhe bekommend ist, wie meine zwei staffbullbabys waren.

neele war damals einzelhund und kam so gut wie gar nicht von sich aus zur ruhe. da musste ich zwangspausen etablieren.

grete war es die ersten 5 monate fast nicht möglich mit den anderen hunden zusammen zur ruhe zu kommen, also auch da wichtige zwangspausen.

beim gassi würde ich echt vorsichtig sein - falls dein kleiner in diese richtung geht - da sie sich weit über ihre körperlichen möglichkeiten auspowern und total überschätzen.

bei momo wurde da wohl als welpe/junghund nicht darauf geachtet, mit dem ergebnis, dass sie sehr früh voller arthrosen war. :(

ich hab meine babys immer mal ne viertelstunde laufen lassen, danach gabs pause auf dem arm.

achte auf jeden fall darauf, dass der kleine nicht halsbrecherische sprünge von sofas etc macht.

ich habe bisher nur ein staffbullbaby kennengelernt, welches man nicht ständig bremsen musste.
 
Dass man Fohlen und Jungpferde bis zu zwei bis drei Jahren überhaupt longiert ist mir jetzt neu.
Ich kenne es nur so, dass man bei Reitpferden die Fohlen zwar von Anfang an den Umgang mit Menschen gewöhnt, Halfter anlegen, Putzen, den Hufschmied, solche Sachen, sie aber ansonsten i.d.R. auf der Wiese sind und sich ihre Bewegung (laufen, Spiel) selbst einteilen.
So habe ich es mit meinem Fohlen auch gehalten, bis er drei Jahre alt wurde, erst dann habe ich angefangen zu longieren und langsam Kondition aufzubauen.

Wölfe lassen ihre Welpen in den ersten Wochen ja zurück, ca. ab der 12. Woche gehen die Kleinen aber dann auch schon selbständig und z.T. völlig allein auf Entdeckungstour, Bloch hat beobachtet, dass sie dabei Wege bis zu drei Kilometern zurücklegen.
Sie laufen aber nicht nur stracks, wie man auch annehmen wird, sondern legen die Strecke bummelnd und spielend und mit kleinen Päuschen zurück.

So würde ich es auch auf Hundewelpen übertragen, den Kleinen nicht soviel stracks laufen lassen, sondern eher bummeln und wenn ihr flotter vorwärts kommen wollt, ihn auf den Arm nehmen und dann mal wieder zum bummeln, entdecken und spielen runterlassen.

Ich würde ihn möglichst viel tragen, aber wenn es ihm zu öde wird wieder eine Spiel und Bummelstrecke einlegen.
Dann sollte ihn das auch nicht überfordern, wenn er die Runde mitmacht, denke ich.

...
 
@ Cira: Leider wird im Profi-/Sportbereich teils sträflich früh longiert (Jährlinge) bzw. angeritten (2jährig)...hinter verschlossenen Türen....:( Das habe ich jetzt leider nicht vom Hörensagen, sondern selbst gesehen....leider nicht verboten.:(
Echt bitter, die Pferde sind dann auch sehr früh "platt" oder psychisch geschädigt ("turniersauer").
Natürlich sollte man das NICHT tun...:sauer:
Auf kürzere Ausritte (haupts. Schritt, kurze Trabsequenzen zwischendurch) von max. 1 Std. darf so ein Youngster aber durchaus mit - in freier Wildbahn laufen die Fohlen ja sogar kilometerweit mit der Herde mit und haben keinen Bau (wie Hunde), den sie zunächst kaum verlassen.

@ Momo Tanja:
Springen (rauf oder runter) ist hier verboten und das hat er sofort begriffen - praktischer Nebeneffekt: Wenn er nachts "muss", werde ich geweckt, statt dass er runter springt und sich eine Ecke sucht..
Nee, übertreiben werde ich es definitiv nicht, mir ist nur nicht so ganz klar, ob ich bei längeren Runden den Kleinen (wenn er seine 15 Min. am Stück hatte) nochmal zwischendurch absetzen kann und immer mal wieder (nach Pause) ein Stück laufen lassen - oder ob ich strikt 3x täglich 15 Minuten befolgen muss...

Zum Glück sind die lächerlichen 6,5 kg absolut problemlos zu tragen (da reicht 1 Arm abwechselnd), ich frage mich, wie Leute das mit großen Rassen machen, wenn sie wegen Rudel länger raus müssen?

LG Mira
 
Ich habe mich mit Emil relativ genau an die 5-Minuten-Regel gehalten, weil er einfach ob der vielen Eindrücke danach anfing durchzudrehen und Zuhause dann gar nicht mehr runterkam (auch ein Zwangspausenhund...).
Wenn wir uns einfach nur irgendwo auf eine Wiese gesetzt haben oder so, habe ich ihn auch mal länger schnüren lassen.

Ich würde auch sagen, guck Dir den Hund an. Ein völlig aufgedrehter Hund ist zumeist ja auch eher überanstrengt und nicht unausgelastet, zumindest in dem Alter.

Gerade bei den Hibbelhunden finde ich es im ersten Jahr auch wichtig, nicht zu viel zu machen, sondern sie daran zu gewöhnen, dass der tag auch Ruhephasen hat. Sonst drehen sie Dir später umso mehr hoch.

was den Bewegungsaparat angeht:
Meines Erachtens geht es um stumpfes Laufen. Die Lütten spielen und balgen ja doch auch mal länger (und öfter). Da muss man zwar ein Auge drauf haben, inwieweit sie sich selbst runterfahren, aber da würde ich mich nicht so sklavisch an die 5-Minuten-regel halten (also wenn ihr zB auf einer Wiese sitzt und die Kleine geht Grashalme bespielen oder was weiß ich).
Beim Laufen finde ich es schon wichtiger. Und 6,5 kg kann man ja auch wirklich locker sich mal unter den Arm klemmen *g*

Aber wie gesagt, ich kam gar nicht in die Verlegenheit, weil dem Hund geistig die zeit schon mehr als ausreichte und manchmal auch schon zu viel war, so dass ich abkürzen musste...ist auch blöd *g*

LG
Sina
 
@ Sina: Danke, vermutlich kann ich davon ausgehen, dass der Kleine nicht überfordert ist, da er zuhause schnell zur Ruhe kommt nach dem Rausgehen, jetzt schläft er auch gerade.
Praktisch ist, dass die Großen erstmal Pause machen, wenn wir nach hause kommen - da kuschelt er sich dann dazu und hat überhaupt deren Tagesablauf nach den ersten Tagen mit Zwangspausen super übernommen.

Ich denke, ich werde es jetzt weiter so halten, dass er nur 15 (bald 20) Minuten am Stück laufen darf, dann auf den Arm und für "Übungen am Fleck" mit den Großen zum Schnüffeln und Spielen immer mal kurz runter darf. (Meistens sucht er sich dann Tannenzapfen, Blätter, Stöcke zum Angreifen und Benagen - also teils wird "nur" gekaut, ist ja auch Pause, oder am Fleck schnüffeln, buddeln....kurzer Sprint, dann wieder Ruhe)

Drinnen reicht es inzwischen, dass sowohl ich als auch die Großen irgendwann das Spiel abbrechen und seine Aufforderungen verpuffen lassen - dann fährt er schnell runter (zumal er weiß, dass die Großen irgendwann nach dem 3ten Kneifer oder drüber turnen sauer werden, wenn sie keine Lust mehr haben. :eg:). Da hat er absoluten Respekt - vor allem vor den alten Damen. Inzwischen reicht da ein strenger Blick und er lässt sie in Ruhe. Bei den beiden Jüngeren reicht inzwischen ein Knurrer, anfangs legte er es auf Abschnapper an.

LG
 
@ Cira: Leider wird im Profi-/Sportbereich teils sträflich früh longiert (Jährlinge) bzw. angeritten (2jährig)...hinter verschlossenen Türen....:( Das habe ich jetzt leider nicht vom Hörensagen, sondern selbst gesehen....leider nicht verboten.:(
Echt bitter, die Pferde sind dann auch sehr früh "platt" oder psychisch geschädigt
Natürlich sollte man das NICHT tun...:sauer:
("turniersauer").


Solche Dinge kenne ich leider auch.
Im Rennsport gibt es ja ganz offizielle Rennen mit 2 Jährigen, normale Praktik da.
Ich hatte aber nicht angenommen, dass wir von tierschutzrelevanten Vorgehensweisen sprechen, sondern davon wie ein Pferd möglichst ideal aufwachsen soll. :hallo:

Auf kürzere Ausritte (haupts. Schritt, kurze Trabsequenzen zwischendurch) von max. 1 Std. darf so ein Youngster aber durchaus mit -

Kann man machen, haben wir aber so nicht getan.
Wir sind mit ihnen spazieren gegangen, um sie an die Außenwelt zu gewöhnen.

in freier Wildbahn laufen die Fohlen ja sogar kilometerweit mit der Herde mit und haben keinen Bau (wie Hunde), den sie zunächst kaum verlassen.

Tatsächlich? :)
Ich dachte immer das wären Nesthocker, hatte mich schon gewundert warum unsere immer so widerspenstig waren, wenn wir sie in den eigens für sie angelegten Pferdebau schieben wollten. ;)

...
 
als Amy kam hatte ich ja auch 2 Große dabei, die brauchten ihre 2 Stunden... zum ersten hab ich so oft wie ging versucht auch mit ihr allein zu gehen, mein Ex ging da mit den Große.... schon damit sie auch unabhängig agieren lernte. Ansonsten hab ich einfach auf sie gehört... wenn sie laufen wollte durfte sie das und wenn sie mopperte hab ich sie getragen (hatte damals immer nen Rucksack für sie dabei...) sie hat mir einfach gezeigt was gerade ging, bis sie etwa 15 kg hatte.
 
@ Amy: Hast Du den Rucksack dann vor dem Bauch getragen? Die optimale Tragelösung habe ich irgendwie noch nicht gefunden - auf dem Arm gehen die 6,5 kg derzeit zwar gut, Hände frei für die anderen wäre aber natürlich auch super.

LG
 
erst hab ich sie vorne getragen und so ab 10 kg hinten... sie hat das tollst gemacht, aber ich brauchte keine Hände für die Großen, die liefen immer so prima mit.

Wären sie nicht zuverlässig gewesen hätt ich mir Nr. 3 verkniffen ; )
 
Je nach Strecke (Bundesstraße, belebter Teil des NSG mit Leinenzwang) muss ich leider kurz mal anleinen können - ich kann zwar die anderen 4 in eine Hand nehmen, trotzdem sind 2 Baby-freie Hände Gold wert.

LG
 
@ Sina: Danke, vermutlich kann ich davon ausgehen, dass der Kleine nicht überfordert ist, da er zuhause schnell zur Ruhe kommt nach dem Rausgehen, jetzt schläft er auch gerade.

Da kannst Du Dich, ganz ehrlich, wirklich glücklich schätzen!!!!
Mach es nach Bauchgefühl, guck Dir das Tier an, Du wirst das schon richtig einschätzen.

LG
Sina, die auch gerne einen sich selber runterholenden Welpen gehabt hätte-der Hund kanns ja heute kaum *g*
 
Beim Runterholen ist das Rudel sehr hilfreich - wenn alle sich hinlegen und der Kleine hingeht, anspielen, gibts `ne Ansage...das hat er schnell kapiert und legt sich jetzt ganz einfach dazu.;)
Da ich dann Action-Versuche auch abblitzen lasse und es notfalls eine Schoß-Pause zum Runterfahren gibt, hat er sich schnell in die Abläufe (wann gibts Action, wann Ruhe) eingefügt.

LG
 
Beim Runterholen ist das Rudel sehr hilfreich - wenn alle sich hinlegen und der Kleine hingeht, anspielen, gibts `ne Ansage...das hat er schnell kapiert und legt sich jetzt ganz einfach dazu.;)
Da ich dann Action-Versuche auch abblitzen lasse und es notfalls eine Schoß-Pause zum Runterfahren gibt, hat er sich schnell in die Abläufe (wann gibts Action, wann Ruhe) eingefügt.

LG


das problem habe ich nicht, wenigstens haben sie alle gleichzeitig das schlafbedürfnis, im moment gehts zwar draussen rund, das gallopiert bellend und schreiend rundums haus, ich bleibe noch eine weile drinn:p
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Handhabung der 5-Minuten-Regel“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Sonnenschein
Gucke gerade die Ausstellung in Dortmund, es gibt wieder einen Livestream. :herzen: Chaos Empire erkenne ich sofort. In der Reihe sieht das lustig aus. Bulli, Bulli, Bulli, kleine Mini-Wutz, Bulli .... :D Gerade steht Nobody The Warrior auf dem Tisch und die Herzen fliegen. Mir sagt seine...
Antworten
118
Aufrufe
12K
Meizu
S
also ich muss sagen ich bin froh die box zu haben,können auch ganz bequem noch ne trennwand rein hängen für nen zweiten hund oder mal nen einkauf( der ladet eh meistens auf der rückbank). odin hatte sonst das problem,dass er immer an der scheibe hing und bellte wie ein irrer. das hat er mit der...
Antworten
45
Aufrufe
4K
schiva03
schiva03
H
  • Umfrage
Ich füttere eine Marke, wechsle aber innerhalb dieser schonmal die Sorten. Denn logischerweise verändert sich je nach Leistungsabruf und Jahreszeit ja auch der Energiebedarf. Und auch geschmacklich sind die Sorten doch alle ein wenig unterschiedlich. Momentan hab ich grad einen Sack Chudleys...
Antworten
22
Aufrufe
2K
Gilette
G
W
Hier ebenfalls. Sind wir schon im Jahr 2001 abgeprallt. Null Chance. Sab.:)
Antworten
7
Aufrufe
2K
SabineW
S
Zurück
Oben Unten