Hamburg !!!!

  • 25. Juni 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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In einem Leserbrief würde ich dann noch mal die Rettungshunde, Held vom World Trade Center, Nanny Dogs etc. erwähnen.

"Eine oft gehörte Lüge glauben die Menschen eher als eine einmal gesagte Wahrheit"

Denke für einen Leserbrief müsste der noch mit rein oder?
 
passend zu dem Eingangspost

Falls ihr den Artikel so nicht öffnen könnt, einfach den Titel kopieren und dann googeln. der zweite Link führt zum Artikel (Hat zumindest bei mir funktioniert)

edit: funktioniert auch bei dem Link von Marismena - ist dann ebenfalls der zweite Link bei google.
 
Als Leserbrief?


Sehr geeehrter Herr Tiedemann,

haben Sie, wie leider auch viele Politiker und Reporter, Ihre persönliche Meinung niedergeschrieben zu den angeblich gefährlichen Hunden oder haben Sie sich vor veröffentlichung Ihrer Sätze mit kompetenen Fachleuten unterhalten?

Schlägt diese Charakterstimmung immer am 31.12 Nachts um 0:00 Uhr um? Im Märchen gibt es doch auch immer Geisterstunden. Denn nichts anderes als ein Märchen
sind die ganzen Stories von den Listenhunden. Die Menschen glauben eher oft erzählte Lügen als eine einmalig ausgesprochene Wahrheit.

Die Optik der Hunde wird ihnen leider zum Verhängnis. Denn welcher Kriminelle möchten denn zwei sich beissende Bobtails sehen? Die von der Presse diskriminierten Hunderassen sind nicht besser abzurichten als alle anderen Rassen auch. Aber sind die gelisteten Rassen wunderbar geeignet zur Ausbildung als Therapie- und Rettungshunde, welches in Amerika weit verbreitet ist unter diesen angeblich gefährlichen Rassen. Wesenstark und menschenfreundlich aber auch Energiebündel, ist das Markenzeichen eines völlig normal aufwachsenden Listenhund. Das die Hunde die in der Presse landen nur einen minimalen Prozentsatz von der Gesamtpopulation dieser Rasse ausmacht (wie bei allen Rassen, die alle schwarze Schafe in der Familie haben) wird leider nicht gern mitgedruckt. Verfälscht es doch die auflagensteigernde Überschrift.

Kann man mit einem Mercedes einen genauso schlimmen Unfall verursachen wie mit einem BMW oder ist dieses nur mit einem Japanischen Auto möglich, weil es als das Herkunftsland der Kampfsportarten gilt? Müssen Mütter mit Kindern im Strassenverkehr den Mittelklassenlimousinen mehr Aufmerksamkeit schenken als dem Kleinwagen um Unfälle zu vermeiden? Oder sind evtl. doch eher die Menschen am Steuer schuld?
 
Hab'sch mal ein bischen bearbeitet, kannst ja mal gucken, ob es Dir gefällt und ob wir hinsichtlich der Rechtschreibung einer Meinung sind :D

Als Leserbrief?


Sehr geeehrter Herr Tiedemann,

haben Sie, wie leider auch viele Politiker und Reporter, Ihre persönliche Meinung zu den angeblich gefährlichen Hunden niedergeschrieben oder haben Sie sich vor Veröffentlichung Ihrer Sätze mit kompetenen Fachleuten unterhalten?

Schlägt diese von Ihnen heraufbeschworene Charakterstimmung der Hunde immer am 31.12 Nachts um 0:00 Uhr um? Im Märchen gibt es doch auch immer Geisterstunden!
Denn nichts anderes als Märchen sind die ganzen Stories von den Listenhunden. Die Menschen glauben eher oft erzählte Lügen als einer einmalig ausgesprochenen Wahrheit.

Die Optik der Hunde wird ihnen leider zum Verhängnis. Denn welcher Kriminelle möchten zwei sich beissende Bobtails sehen?
Die von der Presse diskriminierten Hunderassen sind nicht besser im negativen Sinn abzurichten als alle anderen Rassen auch.
Dabei sind die gelisteten Rassen wunderbar geeignet zur Ausbildung als Therapie- und Rettungshunde, was in Amerika weit verbreitet ist mit diesen angeblich so gefährlichen Rassen.
Wesenstark und menschenfreundlich - aber auch Energiebündel, ist das Markenzeichen eines völlig normal aufwachsenden Listenhund.
Dass die Hunde, die in der Presse landen, nur einen minimalen Prozentsatz von der Gesamtpopulation dieser Rasse ausmachen (wie bei allen Rassen, die alle schwarze Schafe in der Familie haben) wird leider nicht gern mitgedruckt. Verfälscht es doch die auflagensteigernde Überschrift.

Vergleichen Sie es doch einmal mit einer Automarke!
Kann man mit einem Mercedes einen genauso schlimmen Unfall verursachen wie mit einem BMW oder ist dieses nur mit einem Japanischen Auto möglich, weil es als das Herkunftsland der Kampfsportarten gilt?
Müssen Mütter mit Kindern im Strassenverkehr den Mittelklassenlimousinen mehr Aufmerksamkeit schenken als dem Kleinwagen um Unfälle zu vermeiden?
Oder sind evtl. doch eher die Menschen am Steuer schuld?
 
Oh, je!

Sag mal, Marismena, wenn du im TH Hamburg warst und dort abgewiesen wurdest, könntest du doch einen Bericht darüber schreiben, sehr prägnant, nicht zu lang, und den dann an die Presseagenturen wie dpa schicken.

Die Presseagenturen faxen das dann an sämtliche Print- und Bildmedien.

Inhaltlich in die Richtung gehend, daß diese Hunde da nicht sitzen müssten, wenn das Anschaffungsverbot aufgehoben würde.

Sollte ein knackiger Titel oben drüber stehen, der zum Lesen verlockt.

Die Befürchtung, daß der Schrei nach Euthanasierung der "teuren Kampfhunde" jetzt wieder laut wird, ist schon berechtigt.

Und ja, Leserbriefe!

Ich bekomme immer wieder Anfragen von Leuten aus Hamburg, die gerne einen Listie aufnehmen möchten. Muss sie leider alle abweisen. Wahrscheinlich sind die auch im Tierheim HH vorher abgeblitzt.

LG
 
vielleicht sollte man herrn tiedemann mal fragen, ob er das "protokoll eines vorhersehbaren todes" kennt???

 
Hi Eve :

habe Herrn Tiedemann diesen link eben gemailt.
Antworten habe ich von noch keiner Seite bekommen:(
ist der Leserbrief von Pixel und Pommel denn gesendet worden ???
 
hey klasse !

ich musste erstmal suchen, wo man überhaupt den kommentar von diesem herrn finden kann... alles was ich angeklickt habe, hätte ich nur gegen cash lesen können :( zum glück hat es jemand in einem anderen forum komplett eingestellt.

ich glaube aber nicht, dass da was kommt, lass mich aber gerne überraschen :)
 
ja, das ist beim HA ganz kompliziert:(

habe doch noch einen Leserbrief abgeschickt.
Ich beschreibe, wie ich neulich den kleinen Stuart so gerne aus dem
TH aufgenommen hätte und abgewiesen wurde.
Und dass es für uns kein Happy End gibt, wegen der OÄ.
 
ja, das ist beim HA ganz kompliziert:(

allerdings... ich hoffe, leserbriefe schreiben ist kostenlos :unsicher:


habe doch noch einen Leserbrief abgeschickt.
Ich beschreibe, wie ich neulich den kleinen Stuart so gerne aus dem
TH aufgenommen hätte und abgewiesen wurde.
Und dass es für uns kein Happy End gibt, wegen der OÄ.

ganz abgelenkt von dem geschwätz des herrn t. hab ich den hauptartikel gar nicht verinnerlicht.

versteh ich das jetzt richtig, dass man es in den vergangenen 10 jahren nicht mal geschafft hat, die definition "berechtigtes interesse" festzulegen?

"Es sei aber noch nicht genau definiert, was ein berechtigtes Interesse sei. Die Gesundheitsbehörde erarbeitet dazu laut Schmidt derzeit einen Regelkatalog."

quelle:

und auf die kritik der TH-chefin, dass die stadt mit den strengen auflagen die vermittlung verhindere, kommt dann diese antwort:

"Wer einen Kategorie-1-Hund aus dem Tierheim aufnimmt, braucht anstatt 600 Euro nur den normalen Steuersatz von 90 Euro zu bezahlen. Das ist doch schon mal ein Anreiz."

(quelle wie oben)

also: wer in hamburg einen kat-1-hund halten möchte, muss berechtigtes interesse nachweisen... wie dieses berechtigte interesse auszusehen hat, kann aber keiner sagen, weil es noch nicht festgelegt wurde. deshalb kann auch keiner berechtigtes interesse nachweisen und die voraussetzung für die übernahme eines listenhundes schaffen ...


und da es so schön unmöglich ist, einen listenhund aus dem TH zu übernehmen, schafft man noch nen steuerlichen anreiz, damit sich die leute auch richtig verarscht fühlen...
 
Ich schicke den Leserbrief mal los.
Ob der wohl abgedruckt wird?

@Marismena: Vielleicht kannst Du die nächsten Wochen die Zeitung mal ein bisschen im Auge behalten. Ich müsste mal schauen ob ich die hier auch irgendwo bekomme.
 
heute kam auch wieder ein artikel... leider kann ich wieder mal nicht mehr als die überschrift lesen :(

 
ich kann ebenfalls keinen der Artikel lesen - lediglich die Überschrift. Könnte jemand diesen kopieren und hier einstellen?
Dem Herrn T. möchte ich auch gerne einen Brief schreiben - als kleines Gegengewicht zu all den Beglückwünschungen zu seiner Meinung, die er gewiss von guten Bürgern erhalten wird.
Ich möchte ihm gerne seine Biertischphrase aufzeigen, indem er zwei Tierarten in Beziehung setzt um sich selbst als Mensch mit Gewissen(?) darzustellen.


Kontaktieren
- Bund der Steuerzahler
- Parteien
- die grossen TS-Verbände

So etwas in der Art?
den BdStZ kann man getrost auslassen, da er ins selbe Horn stößt (war auch nicht anders zu erwarten) - in "Gesellschaftsfähige Kampfhunde"
 
Sehr geehrter Herr Tiedemann,

Sie glauben wohl auch noch daran, das alle Frauen mit roten Haaren Hexen sind und auf dem Scheiterhaufen verbrannt gehören, oder?

Das sich ein Mensch mit Ihrem Bildungsstatus zu solch unqualifierten Äußerungen hinreissen lässt ist einfach unfassbar.

Anscheinend ist Ihnen entgangen, dass diese Hunde von sämtlichen Verhaltensforschern als sehr sozial und keineswegs aggressiver als andere Hunderassen eingestuft wurden.
Alle Beißstatistiken werden von anderen Rassen angeführt, nicht von den gelisteten Hunden.
Und oh Wunder, alle Tierschutzmitarbeiter, die sich seit Jahren um diese diskriminerten und armseligen Hunde kümmern, auch um sogenannte Kampfhunde die aufgrund ihrer Vergangenheit allen Grund hätten, aggressiv auf Menschen zu reagieren, leben noch!
Und dies, obwohl es Tierheime gibt, die zu 50-60% mit Listenhunden belegt sind, ganz zu schweigen von den vielen Organisationen, die sich ausschließlich um "Kampfhunde" kümmern.
Vielleicht sollten sich sich unter anderem einmal mit der Entstehungsgeschichte der sogenannten Kampfhunde auseinander setzen. Diese Hunde sind schon immer für ihre Menschenfreundlichkeit bekannt, da sie sich selbst in der "Pit" von ihren Besitzern anfassen lassen mussten. Sie sind äußerst intelligent, lernfreudig, sehr sensibel und sehr verschmust. Und nein, sie haben keine doppelten Zahnreihen und ihre Beißkraft entspricht nicht der eines Haifisches. Sie unterscheiden sich nicht von anderen Hunderassen und empfinden genauso Schmerzen wie jeder andere Hund auch.

Jeder Hund kann in den falschen Händen zur Waffe werden, dies ist nicht rasseabhängig. Diese äußerst sensiblen Tiere verrotten aufgrund vieler Vorurteilen, geschürt durch die Medien und Menschen wie Sie in den Tierheimen.

Sicherlich sind Sie auch der Meinung, dass diese Hunde ausschließlich von "Asozialen und Zuhältern" geführt werden. Aber auch hier muss ich Ihnen widersprechen.
Ich selbst bin gelernte Verwaltungsangestellte, mein Mann ist Diensthundeführer. Meine Bekannte, die auch solch einen Hund führt ist Ärztin, eine andere Veterinärmedizinerin.
Einige meiner Bekannten führen Pit, Staff und Co. Sie alle sind berufstätig und bewegen sich nicht im "Untergrund".

Mit freundlichen Grüßen

E. H. mit Pitbull "Schoko"

So......?

Evi u. Schoko
 
Hier der Artikel: ( Ist das erlaubt?) ;)

Hamburg. Die teure Unterbringung von Kampfhunden im Tierheim Süderstraße sorgt für Diskussionen über das Hundegesetz: "Dieses scharfe Gesetz sorgt dafür, dass diese Hunde so gut wie gar nicht in Hamburg vermittelt werden können und so immense Kosten verursachen", sagte Thomas Schröder, Bundesgeschäftsführer des Deutschen Tierschutzbundes, und fordert eine Lockerung. So weit geht SPD-Innenexperte Andreas Dressel nicht: "Das Hundegesetz muss aber auf den Prüfstand gestellt werden. Es ist weder im Sinne des Tierschutzes noch des Steuerzahlers, dass positiv wesensgeprüfte Hunde ihr Leben im Tierheim verbringen."

Wie berichtet, sind zurzeit 57 Kategorie-1-Hunde im Tierheim untergebracht - viele seit Jahren. Für jedes Tier bezahlt die zuständige Gesundheitsbehörde 15 Euro am Tag. Auf Abendblatt-Anfrage kündigte Gesundheitssenator Dietrich Wersich (CDU) an: "Die Regelung zur Vermittlung von Kategorie-1-Hunden wird mit den Bezirksämtern präzisiert. Es liegt uns daran, dass diese Tiere nach bestandenem Wesenstest in gute Hände vermittelt werden." Ziel sei es auch, die hohen Unterbringungskosten zu reduzieren. Aber nicht um jeden Preis, denn im Vordergrund stünde weiterhin der Schutz der Hamburger, so Senator Wersich.(ug)
 
Ganz ehrlich?

Ich würde versuchen, das Schnippische aus den Briefen rauszunehmen. Sie klingen für mich nicht so, als wolle man durch Argumente überzeugen, sondern sich über den besagten Mann lustig machen. Irgendwie klingen sie so ein bisschen von oben herab.

Ich meine das jetzt weder persönlich noch will ich jemandem zu nahe treten. Es ist wirklich nur als Anregung gemeint.

Es geht doch darum, diesen Mann und andere, die seine Meinung teilen, davon zu überzeugen, dass er sich irrt (ihn das anhand von Argumenten ggf. selbst erkennen zu lassen) und nicht darum, ihn jetzt möglichst dumm dastehen zu lassen (und ja, die Hinweise auf Märchen / Hexen etc. kann man schon so auffassen, als sei das die Absicht). Ich bin der Überzeugung, dass sich mit etwas weniger Sarkasmus bessere Überzeugungsarbeit leisten ließe.

Würde ich so angesprochen werden, wäre ich für Argumente weniger zugänglich, als bei einem etwas sachlicheren/freundlicheren Ton.

Ich kann verstehen, dass einem die Hutschnur hochgeht... darum geht's nicht. Ich versuch mich nur in die Lage des Gegenübers zu versetzen (und das will man doch überzeugen). Auch wenn ich zuvor ordentlich ausgeteilt hätte, würde mich so eine leicht schnippische Antwort eher aufregen, weil mich der leicht schnippische Ton stören würde, und so würde vielleicht die Aufmerksamkeit eher dafür draufgehen, dass ich mich darüber aufrege, dass man mir sagt, ich würde an Märchen glauben (und ich wie ein dummer Junge dastehe - zumindest das Gefühl habe, so dazustehen). Tja, und die Aufmerksamkeit fehlt dann vielleicht für die Aufnahme der sachlichen Aussagen.

Das Geschrieben bitte, bitte nicht als persönlicher Angriff o.Ä. verstehen. Es ist wirklich lediglich als Anregung gemeint...
 
da schließ ich mich helki mal an...

hab leider noch keinen besseren vorschlag, wie man es formulieren könnte...
 
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