Hamburg: Gärtner wird vom Staff gebissen....

Taschaaa

Hamburg Rahlstedt...
Ein Gärtner wird beim piseln von einem fremden Mann beschimpf, der Gärtner schimpfte zurück woraufhin der Mann "seinen" Staff frei machte, der daraufhin sogleich den Gärtner biss und der Mann selbst zudem auf den Gärtner einschlug.
Der Mann (auf Bewährung) wander nun in den Knast - der Hund befindet sich nun in SH.

(Armer Hund - falsche Besitzer.) :sauer:


Hier der Link (für Mobiltelefone:(
 
  • 27. April 2024
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Hi Taschaaa ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso kann ein auf Bewährung lebender Straftäter in Hamburg einen Staff halten???
 
Na super, Hundehalter die die Welt nicht braucht ...
 
wbd schrieb aber, dass die Freundin die Erlaubnis jetzt auch verloren hat. Also hatte sie sie.
 
was da immer zusammengeschrieben wird...m
ich kann euch als ex- Hamburgerin versichern,
es gibt in der Hansestadt keine Genehmigungen für die Haltung von Kat.1 Hunden.
Nicht für unbescholtene Bürger mit perfektem Führungszeugnis. Da hilft keine Sachkunde und kein Wesentest. Ehrlich. Alle die es legal versucht haben sind gescheitert. Das gilt sogar für Hunde aus dem TH. Ich glaube einem Anwalt ist es gelungen, für einen TH Staff, der schwer herzkrank wurde.
In HH sieht man trotzdem viele Kat.1 Hunde.
Die sind aber in Händen von Leuten, denen Gesetze schnurz sind.
Alle seriösen Halter sind aus HH fortgezogen, um einen Staff oder Pit aus dem dortigen TH zu holen.
Von daher würde mich brennendst interessieren, was in dem Fall die Wahrheit ist....
 
Ich dachte man darf in HH Staffs halten? Aber eben nur mit lebenslang Maulkorb und Leine? :gruebel: das sagen die doch sogar in HHs Tierheim.
 
Ähm.. genauso hab ich bisher auch gedacht? :verwirrt:



Ah Moment:



So wie ich es verstanden habe, ist eine Freistellung möglich wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden.

Und Frau von Buchwaldt lebt auch mit ihren Kangals in Hamburg.
 
@ Blackcat: IRRTUM!

Das Hamburger Hundegesetz unterscheidet zwischen Hunden der Kategorie I und II.

Hunde der Kategorie II haben das große Glücxk, als "widerlegbar" gefährlich zu gelten.
Wenn sie einen Wesenstest bestehen, gelten sie nicht mehr als gefährlich und dürfen
gehalten werden und sogar wie normale Hunde leben. Dazu zählen auch die Kangals.
Aus diesem Grund darf Deine Bekannte Frau Buchwaldt auch ihre Kangals in HH ganz
normal halten. Alles bestens.

Ganz anders verhält es sich mit Hunden der Kategorie I.
Das sind die vier üblichen Rassen.
Sie gelten lebenslang als UNWIDERLEGBAR gefährlich.
Da hilft kein Wesenstest, keine Sachkunde, da hilft gar nichts, sie bleiben auf ewig unwiderlegbar gefährlich. Wir haben bei der Evaluierung des Gesetzes 2012 alles dafür getan, wenigstens die
"unwiderlegbare" Gefährlichkeit in eine widerlegbare zu mildern, wie für die Kangals & Co.
Es wurden über 11.000 Unterschriften gesammelt und der Bürgerschaft überreicht. Vergebens.

Nun wäre das auch noch nicht so schlimm, wenn man dieswe Hunde wenigstens mit den strengen Auflagen halten dürfte. Und, natürlich sieht das Gesetz - rein theoretisch - Ausnahmen vor.
Das sogenannte "berechtigte Interesse", welches in Einzelfällen eine Haltung gestatten soll.
Doch in der Praxis, wird dieses "berechtigte Interesse" nie erteilt.
In anderen Bundesländern, ich weiß das aus Schleswig - Holstein und NRW, ist es so, dass man
die strengen Auflagen erfüllen muss und dann wird der Hund genehmigt. Alles akzeptabel.
In HH ist es so, dass man im Vorfeld alle Auflagen erfüllt, einreicht und dann wird über den Antrag
entschieden. natürlich negativ. Denn intern sind die Bezirke gehalten, die Anträge abzuweisen.
Es ist makaber. Denn für Hunde aus dem mit Sokas überfüllten TH Süderstraße, wurde offiziell
vor einigen Jahren die Strafsteuer in die normale Hundesteuer von 60,00 € gewandelt. Adoptionen
aus dem TH Süderstraße sollten so erleichtert werden.
Aber in der Realität ist es unmöglich, als Hamburger einen Kat.I Hund aus dem Hamburger TH zu übernehmen. Das ist leider eine Tatsache.
Ich wollte zB vor drei Jahren einen Pit Bull Mix aus der Süderstraße aufnehmnen, der war dort geboren.
Man sagte mir von Seiten der Tierheimleitung es sei unmöglich und ich solle das gar nicht erst versuchen. Der angegliederte Tierschutzverein sagte mir, es wird ein fast aussichtsloser Weg,
mit enornmen Kosten verbunden, aber man werde mich mit guten Ratschlägen begleiten und unterstützen. Allerdings wurden mir als Warnung mehrere Fälle dokumentiert, wo sich die Versuche
über Monate hinzogen und die Antragsteller erst am Ende, nachdem sie immense Kosten auf sich nahmen, abgeschmettert wurden. Völlig willkürlich, mit fadenscheinigen Begründungen.
Verantwortungsbewusste Antragsteller gaben mit Rücksicht auf den wartenden Hund auf, damit
er schneller in ein anderes Bundesland vermittelt werden kann, häufig nach Meck - Pom.
Eine mir bekannte Antragstellerin zog extra für den TH Pit Bull nach S-H.

Ich glaube, es gibt in HH ein oder zwei tatsächlich bewilligte Ausnahmen durch sehr gute Kontakte.
Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass die Freundin des vorbestraften Täters tatsächlich
eine Genehmigung hatte, während Ärzte, Anwälte und andere Normalbürger vergebens um die Hunde kämpften. Ach ja, einem Anwalt ist es gelungen, einen Staff - Mix zu adoptieren, aber nur, weil dieser durch den TH Langzeitaufenthalt schwer herzkrank wurde.

Trotzdem gibt es in HH im Stadtbild häufig Sokas. Doch die sind entweder umdeklariert "Labbi - Boxer"
oder gehören Leuten, die ohnehin Gesetze missachten.

Das wirklich üble in HH ist, dass trotz erfüllter Auflagen kein Rechtsanspruch auf Haltungsgenehmigung
besteht. Es wird reine Willkür ausgeübt und stets gegen den Hund.
 
@ Blackcat: IRRTUM!

Das Hamburger Hundegesetz unterscheidet zwischen Hunden der Kategorie I und II.

Hunde der Kategorie II haben das große Glücxk, als "widerlegbar" gefährlich zu gelten.
Wenn sie einen Wesenstest bestehen, gelten sie nicht mehr als gefährlich und dürfen
gehalten werden und sogar wie normale Hunde leben. Dazu zählen auch die Kangals.
Aus diesem Grund darf Deine Bekannte Frau Buchwaldt auch ihre Kangals in HH ganz
normal halten. Alles bestens.

Ganz anders verhält es sich mit Hunden der Kategorie I.
Das sind die vier üblichen Rassen.
Sie gelten lebenslang als UNWIDERLEGBAR gefährlich.
Da hilft kein Wesenstest, keine Sachkunde, da hilft gar nichts, sie bleiben auf ewig unwiderlegbar gefährlich. Wir haben bei der Evaluierung des Gesetzes 2012 alles dafür getan, wenigstens die
"unwiderlegbare" Gefährlichkeit in eine widerlegbare zu mildern, wie für die Kangals & Co.
Es wurden über 11.000 Unterschriften gesammelt und der Bürgerschaft überreicht. Vergebens.

Nun wäre das auch noch nicht so schlimm, wenn man dieswe Hunde wenigstens mit den strengen Auflagen halten dürfte. Und, natürlich sieht das Gesetz - rein theoretisch - Ausnahmen vor.
Das sogenannte "berechtigte Interesse", welches in Einzelfällen eine Haltung gestatten soll.
Doch in der Praxis, wird dieses "berechtigte Interesse" nie erteilt.
In anderen Bundesländern, ich weiß das aus Schleswig - Holstein und NRW, ist es so, dass man
die strengen Auflagen erfüllen muss und dann wird der Hund genehmigt. Alles akzeptabel.
In HH ist es so, dass man im Vorfeld alle Auflagen erfüllt, einreicht und dann wird über den Antrag
entschieden. natürlich negativ. Denn intern sind die Bezirke gehalten, die Anträge abzuweisen.
Es ist makaber. Denn für Hunde aus dem mit Sokas überfüllten TH Süderstraße, wurde offiziell
vor einigen Jahren die Strafsteuer in die normale Hundesteuer von 60,00 € gewandelt. Adoptionen
aus dem TH Süderstraße sollten so erleichtert werden.
Aber in der Realität ist es unmöglich, als Hamburger einen Kat.I Hund aus dem Hamburger TH zu übernehmen. Das ist leider eine Tatsache.
Ich wollte zB vor drei Jahren einen Pit Bull Mix aus der Süderstraße aufnehmnen, der war dort geboren.
Man sagte mir von Seiten der Tierheimleitung es sei unmöglich und ich solle das gar nicht erst versuchen. Der angegliederte Tierschutzverein sagte mir, es wird ein fast aussichtsloser Weg,
mit enornmen Kosten verbunden, aber man werde mich mit guten Ratschlägen begleiten und unterstützen. Allerdings wurden mir als Warnung mehrere Fälle dokumentiert, wo sich die Versuche
über Monate hinzogen und die Antragsteller erst am Ende, nachdem sie immense Kosten auf sich nahmen, abgeschmettert wurden. Völlig willkürlich, mit fadenscheinigen Begründungen.
Verantwortungsbewusste Antragsteller gaben mit Rücksicht auf den wartenden Hund auf, damit
er schneller in ein anderes Bundesland vermittelt werden kann, häufig nach Meck - Pom.
Eine mir bekannte Antragstellerin zog extra für den TH Pit Bull nach S-H.

Ich glaube, es gibt in HH ein oder zwei tatsächlich bewilligte Ausnahmen durch sehr gute Kontakte.
Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass die Freundin des vorbestraften Täters tatsächlich
eine Genehmigung hatte, während Ärzte, Anwälte und andere Normalbürger vergebens um die Hunde kämpften. Ach ja, einem Anwalt ist es gelungen, einen Staff - Mix zu adoptieren, aber nur, weil dieser durch den TH Langzeitaufenthalt schwer herzkrank wurde.

Trotzdem gibt es in HH im Stadtbild häufig Sokas. Doch die sind entweder umdeklariert "Labbi - Boxer"
oder gehören Leuten, die ohnehin Gesetze missachten.

Das wirklich üble in HH ist, dass trotz erfüllter Auflagen kein Rechtsanspruch auf Haltungsgenehmigung
besteht. Es wird reine Willkür ausgeübt und stets gegen den Hund.


naja so stehts im artikel

Der Hund gehörte seiner Freundin Melanie A. (31). Inzwischen lebt Leon in Schleswig-Holstein. Melanie A. hat ihre Genehmigung für die Haltung von Kategoriehunden verloren
.
 
Und exakt das wundert mich!
Glaube mir, ich habe das aktuell hautnah verfolgt, ich war sogar bei den Verhandlungen im Gesundheitsausschuss, die dann so katastrofal fur die Hamburger Hunde endeten!
Wir haben im Vorfeld diverse Aktionen durchgeführt.
Um vor der Evaluierung die Fakten und die Wahrheit vorzutragen.
Es gab diverse Veranstaltungen mit den Politikern, die an der Entscheidung
beteiligt sind. Es wurde fundiert vorgetragen, warum diese Hunde nicht unwiderlegbar gefährlich sind. Wir haben alles eingesetzt, um wenigstens
den Hunden die Chance einzuräumen, einen Wesenstest zu bestehen um dann
vermittelt werden zu können.
Das war die bescheidene Minimalforderung!
Dass Hunde, die im TH Süderstraße vegetieren wenigstens die Chance bekommen, vermittelt zu werden, wenn alle irrwitzigen Auflagen erfüllt sind.
Die "Aktion für Gerechtigkeit" hat eine Riesencampagne auf die Beine gestellt.
Dafür wurden die Initiatoren mit dem Deutschen Tierschutzpreis ausgezeichnet.
Alles vergebens.
Was ich verwundert feststelle: die Uninformiertheit, selbst der Politiker und
der Bürgerschaft!
Beispiel: Eine Frau, die direkt im Rathaus sitzt, an recht hoher Stelle,
sagte mir ins Gesicht, dass sie immer den SBahnwagen oder auch die Straßenseite wechselt, wenn sie einen Pit Bull sisht!!!!
Das bedeutet, die hat noch nicht einmal verstanden, dass die verboten
sind und schon gar nicht in öffentliche Verkehrsmittel dürfen.
Unfassbar, was da regiert.
Und: ich würde in dem vorliegenden Fall brennend gerne erfahren,
was da die Wahrheit ist.
 
Frage mich, wie man das herausfinden kann.
Es geht ja auch um die vielen Betroffenen,
deren Anträge gnadenlos abgelehnt wurden.
 
Ähm.. genauso hab ich bisher auch gedacht? :verwirrt:



Ah Moment:



So wie ich es verstanden habe, ist eine Freistellung möglich wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden.

Und Frau von Buchwaldt lebt auch mit ihren Kangals in Hamburg.

Kangals sind Kat. III Staff ist Kat. I.
 
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