Hallo !
Ich bin neu hier, mein Name ist Katharina und meine 14 einhalb jährige Schäfermischlingshündin heißt Giny.
Ich würde auch gerne was zum Thema "Schlaganfall sagen:" am 22. Oktober 2009 erlitt erstmals meine Hündin einen Schlaganfall, ich bemerkte es, weil sie einige Tage zuvor jeweils einmal kurz zusammensackte, aber gleich wieder aufstand. Am Tag des Anfalls hatte sie zu Mittag wenig gegessen, nachmittags hatte sie noch beim Gassigehen mit anderen Hunden gespielt, da sackte sie wieder zusammen, ich glaubte, es hänge mit der Wirbelsäule zusammen, am Abend aß sie ihr Nachtmahl und um 21 Uhr fing sie an, alles zu erbrechen, gleich mehrmals und begann dann zu torkeln wie ein betrunkener. Ich wußte nicht, was das war, dachte zuerst, es hängt mit dem Wetter zusammen, Kreislauf usw. Ich ging dann mit ihr um 22 Uhr raus, um frische Luft zu schnappen und da merkte ich, wie sie anfang zu taumeln und der Kopf ging einmal nach links und dann nach rechts. Noch in der selben Nacht fuhr ich mit ihr in die Tierklinik, dort bestätigte man mir einen leichten Schlag, auch die Augen gingen nervös hin und her. Giny aß fast 7 Tage nichts, konnte nicht bellen, doch am 8. Tag ihr erstes Wuff, ein bischen essen, ihr 1. Hauferl und es ging wieder bergauf. Sie bekommt nun 2x am Tag Karsivantabletten und jetzt die Draggees "Neurobionforte". Es ist jetzt fast 4 Wochen her, und Giny hat sich prächtig erholt, der Kopf ist nun ziemlich gerade, sie frisst wieder. Ich habe allerdings Angst vor einem 2. Schlaganfall.
Einen lieben Gruß aus Wien von Katharina