Hach was hab ich gelacht...das hier wäre in Deutschland ein *Kampfhund* der Kat. 1...

...kein Problem...und ich verstehe dich...bin dort auch weit über meine Grenzen gegangen...und teilweise auch weit über legale Grenzen...aber das ist eine andere Sache...ja ich hoffe auch das sich die einstellung zum Tier dort bald ändert...aber es ist schon besser geworden...

..momentan bin ich aber eher der Meinung das auch Deutschland bald auf Kill Shelter zusteuert....nicht weil wir wollen sondern müssen...aufgrund ignoranter Einmal- und Massenvermehrer....und Verbandszüchter die diverse Rassen in Massen produzieren.....:unsicher:
 
  • 27. April 2024
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Hi Bostonbully ... hast du hier schon mal geguckt?
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..momentan bin ich aber eher der Meinung das auch Deutschland bald auf Kill Shelter zusteuert....nicht weil wir wollen sondern müssen...aufgrund ignoranter Einmal- und Massenvermehrer....und Verbandszüchter die diverse Rassen in Massen produzieren.....:unsicher:

Ja, die Befürchtung habe ich auch schon lange..........dazu kommen leider auch diverse "Hausfrauen-Auslandstierschutzvereine" die alles nach Deutschland "retten" was nicht bei 3 auf den Bäumen ist. :unsicher:
 
@Bine...auch da hast du recht...meine Überzeugung ist ja auch das man in dem jeweiligen Land etwas ändern muss...wobei ich da jetzt nicht mehr so weit ausholen darf, da ich ja vor kurzem auch schwach geworden bin und einen Ungarn adoptiert habe...diese Orga versucht aber primär die Hunde im eigenen Land vermittelt zu bekommen....
 
In unserem Bekanntenkreis sind so viele, die einen Hund aus dem Ausland "gerettet" haben.
Ich kann mich mittlerweile gar nicht mehr für die freuen, weil ich immer die ganzenarmen Knöpfe in der Süderstraße und anderen Tierheimen vor Augen habe.
 
@Bine...auch da hast du recht...meine Überzeugung ist ja auch das man in dem jeweiligen Land etwas ändern muss...wobei ich da jetzt nicht mehr so weit ausholen darf, da ich ja vor kurzem auch schwach geworden bin und einen Ungarn adoptiert habe...diese Orga versucht aber primär die Hunde im eigenen Land vermittelt zu bekommen....

Ich geh ganz stark davon aus, dass du nicht von irgendeinem Verein einen Hund übernommen hast. :hallo:
 
@Bine....ich habe die Orga zumindest gut durchleuchtet....;)

War ein wenig von unseren deutschen Orgas entäuscht...es gab einige Kandidaten denen ich gerne ein neues Zuhause gegeben hätte....auch sehr namhafte dabei...nicht eine...und auch nicht die TH habe es überhaupt für nötig gehalten sich mit mir in Verbindung zu setzen...kein...nö passt nicht...oder Hund ist vermittelt...oder hey...machen wir einen Besuchstermin...oder was auch immer....

...während ich von der Dame die die Vermittlungen in DE steuert von den TS vor Ort innerhalb weniger Stunden kontaktiert wurde und auch alle meine Fragen zu dem Tier...sehr offen und freundlich beantwortet wurden....

...hmmm...vielleicht auch nicht der Weg die Leute in DE zu halten...warum es jetzt aber genau dieser wurde hat auch von meiner Seite aus andere Gründe nebst dem nahen Tötungstermin...ich hole mir keinen Engel ins Haus....:lol:
 
Und was passiert mit Vermehrerwelpen, wenn sie niemand nimmt?
Klar ist es nicht in Ordnung das man Hunde verantwortungslos vermehrt, aber wenn sie schon da sind, muss sich jemand auch um die Welpen kümmern.
 
Das was in so einem Land mit Hunden passiert die keiner will.
Man kann sich halt entscheiden ob es besser ist wenn einmalig ein Haufen süßer Welpen eingeschläfert wird - oder routinemäßig jeden Tag geschätzte 3000 ältere Tiere. Ein Großteil dieser Welpen wird eh getötet, nur halt etwas später.
Außerdem hätte ein Teil der Tiere vielleicht die Chance über ein Tierheim vermittelt zu werden ohne dass der Vermehrer daran verdient und deshalb weiter macht.
 
Was passiert in Deutschland mit die Welpen?
Ich wollte Luna eigentlich nicht haben, ich wollte damals eigentlich noch kein Hund haben, weil der Verlust mein Kuvasz mir noch sehr weh tat. Ich habe sie aus Mitleid genommen, heute würde ich sie niemals mehr hergeben. Ich frage mich oft was aus ihr geworden wäre, wenn ich sie nicht genommen hätte.
 
Tja was passiert mit den Welpen wenn sie keiner mehr kaufen würde, ich denke ein kleinerTeil würde verschenkt werden , ein Teil würde in TH landen und ein Teil würde *beiseite* geschafft werden, da verschenken die meisten nicht machen werden. Möglicherweise würden keine mehr nach produziert werden wenn keiner mehr kaufen würde...nur ich fürchte ohne Opfer wird dieser Zustand nie erreicht werden und nicht jeder schafft es diese Opfer in Kauf zu nehmen um vielleicht zu erreichen das niemand mehr Welpen einfach so produziert oder das im Ostblock das Geschäft zum erliegen kommt.

Was würde ich machen wenn ich vor die Wahl gestellt werde..mit der tatsächlichen Gewissheit der Welpe stirbt oder ich kaufe
 
Luna ist ein Mischling, kommt von schlechten Verhältnisse, aber nicht von Hinterhofzüchter, und sie hat genauso wie alle hochgezüchtete, von und zu Welpen ein Anrecht auf ein schönes Leben. Sie fühlt genauso wie reinrassig gezüchtete Welpen. Sie ist auch als ein Mischling mein Sonnenschein. Wer will es beurteilen das ihr Leben weniger Wert sei als ein Züchterwelpen seins.
Ich finde es schäbig ein Lebewesen sein Daseinberechtigung abzusprechen, weil es irgendein Ideal nicht entspricht.
Dies ist ein andere Art von Listung, ich bin gegen alle Art von Listung.
 
Das hat doch mit dem Thema nichts zu tun. Ich wünsche mir auch dass alle Hunde ein tolles Leben führen können, egal ob Mix oder reinrassig (die meisten Vermehrerwelpen sind im übrigen Rassehunde).

Ich bin aber dagegen Welpen zu züchten um sie ein paar Jahre später einzuschläfern weil sie nicht mehr erwünscht sind. Oder Welpen die schon nach kurzer Zeit im neuen Zuhause an Parvo sterben oder ihr Leben lang verhaltensgestört bleiben. Ich bin dagegen dass die Mütter dieser Welpen in engen Gitterkäfigen gehalten werden bis sie es nicht mehr schaffen 2 mal jährlich einen Wurf zu produzieren.

Und genau diese Zustände unterstützt man wenn man Welpen aus Mitleid kauft. Dieser eine ist gerettet - schön. Und ich missgönne es dem Baby ganz sicher nicht. Das Elend seiner Eltern und Geschwister mindert man damit aber nicht, im Gegenteil.

Dem Welpen helfen wäre in diesem Fall (mal auf Deutschland bezogen) dass man dafür sorgt dass er beschlagnahmt wird und ihn dann aus dem TH adoptieren. Und auch ein "Ups-Wurf" wird wahrscheinlich nicht wiederholt wenn man die Welpen nicht verkauft bekommt. Ist aber aktuell ein Kampf gegen Windmühlen.
 
Das hat doch mit dem Thema nichts zu tun. Ich wünsche mir auch dass alle Hunde ein tolles Leben führen können, egal ob Mix oder reinrassig (die meisten Vermehrerwelpen sind im übrigen Rassehunde).

Ich bin aber dagegen Welpen zu züchten um sie ein paar Jahre später einzuschläfern weil sie nicht mehr erwünscht sind. Oder Welpen die schon nach kurzer Zeit im neuen Zuhause an Parvo sterben oder ihr Leben lang verhaltensgestört bleiben. Ich bin dagegen dass die Mütter dieser Welpen in engen Gitterkäfigen gehalten werden bis sie es nicht mehr schaffen 2 mal jährlich einen Wurf zu produzieren.

Und genau diese Zustände unterstützt man wenn man Welpen aus Mitleid kauft. Dieser eine ist gerettet - schön. Und ich missgönne es dem Baby ganz sicher nicht. Das Elend seiner Eltern und Geschwister mindert man damit aber nicht, im Gegenteil.

Dem Welpen helfen wäre in diesem Fall (mal auf Deutschland bezogen) dass man dafür sorgt dass er beschlagnahmt wird und ihn dann aus dem TH adoptieren. Und auch ein "Ups-Wurf" wird wahrscheinlich nicht wiederholt wenn man die Welpen nicht verkauft bekommt. Ist aber aktuell ein Kampf gegen Windmühlen.

:zufrieden:
 
Es werden Welpen aber nicht beschlagnahmt, wenn nicht gravierend gegen Tierschutz verstossen wird, grad bei sog. " Ups-Wurf" nicht. Mein TA ist aktive Tierschützer und kastriert viele Hunde und auch Katzen für d. Tierschutz.
Ist nicht mein Art über Leute schlecht zu reden, Luna ihr Mutter war grad 11 Monate alt, wurde nach Trächtigkeit kastriert, die HH haben d. Mutter auch nicht schlecht behandelt, wie soll man nicht verletzend schreiben, sind halt ein wenig einfältig und hatten vorher noch nie ein Hund gehabt. Waren mit die Welpen überfordert.
Praktisch habe ich und der HH der d. Bruder von Luna genommen hat Kastration und Nachversorgung der Mama bezahlt.
Ich denke es war gut angelegtes Geld.
Es tut mir leid, aber ich könnte kein Welpen töten, nicht mal wenn der krank wäre. Ich gebe aber oft Geld für Kastration von Hund und Katzen, wenn HH sich es nicht leisten können.
Es ist meine Art von Tierschutz. Es gibt auch Menschen die sehr wenig Geld haben und ihre Tiere lieben und gut versorgen. Tierhaltung soll in meine Augen kein Luxus sein.
 
Ich denke du redest am Thema vorbei und merkst nicht was wir eigentlich sagen wollen ;)
 
Ja, ist in deinem Fall dann doch in Ordnung.

Ich habe auch nie geschrieben dass ich es gut finde wenn Welpen oder erwachsene Hunde getötet werden. Es ist aber Fakt dass es passiert. Und Menschen die in den USA Pitmixe produzieren ohne garantieren zu können dass keiner dieser Hunde je im Tierheim landet (was recht schwierig sein dürfte) tragen zu den geschätzten 2000 Pitartigen Hunden bei die JEDEN TAG allein in amerikanischen Tierheimen getötet werden.

Und leider gibt es genug Menschen die einen zweiten Wurf niedliche Welpen produzieren weil der erste ja Käufer gefunden hat. Und wenn man dort https://www.youtube.com/watch?v=ZVyFSTYY7zg einen Welpen rettet rücken 2 nach. Solange mit solchen Welpen Geld gemacht wird, und dem "Züchter" ist es egal ob du aus Mitleid kaufst oder aus Gedankenlosigkeit, geht das Elend weiter.
 
Tierschützer bringen 1000-de von Hunden aus Ungarn, meist Mischlinge und vermitteln sie in Deutschland. Argument: Sie hätten die Hunde geretet. In Ungarn kenne ich mich leider zu gut aus. 80% der Hunde wären nicht geboren, wenn es Kastrationsprogramme geben würde. Da bedient d. Tierschutz selbst d. Mitleid.
Die meisten Strassenhunde , es gibt auch Ausnahmen, von Ungarn kann man nur schlecht in Fam. eingliedern.
In der letzte Zeit gibt es ungarische Tierschutzorganisationen die Hunde nur noch in Ungarn vermitteln.
In Ungarn ist Handeln mit Hunde, früher nur Rassenhunde, heute auch mit Mischlinge, ein gut gehende Geschäft geworden.
Leider im Moment überwiegen die unseriösen Züchter und Tierhändler.
Man muss auch sagen das auch in Ungarn seriöse und verantwortungsvolle Züchter und Tierschutzorganisationen gibt, es ist aber in Vielfalt der Angebote schwer zu finden.
In Deutschland funktioniert das Tierschutz, aber in anderen Länder eben nicht.
Auch wenn ich möchte, könnte ich nicht jeden Tier helfen. Ich sehe schon die Realität, da aber wir Menschen mitfühlende Lebewesen sind, handeln wir manchmal nicht rational.
 
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