Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

Liegt das hier auch an den Genen oder einfach nur oft an der falschen Erziehung/Sozialisierung vom "Oma Hundchen".

Genau so denke ich eben auch!
 
Ich habe ja noch nicht gesucht brauche ich auch nicht da ich diesem Quatsch nicht zustimme.
Aber es haben ja genug geschrieben, dass es Statistiken gibt, die dies belegen.
Im Internet findet man viel, aber es muss ja nicht immer stimmen.
Ich weiß das es über Beißstatistiken viele verschiedene Ergebnisse gibt, deshalb kann ich mir gut vorstellen, dass das hier auch der Fall ist.
 
Das ist schlicht falsch.
Es mag sicher sein, dass die Statistiken die du favorisierst, dies aussagen. Die Statistiken der meisten Landesregierungen sprechen da aber eine andere Sprache, denn sonst gäbe es in vielen unserer Bundesländer keine "Gefahrhundverordnungen oder - Gesetze" die bestimmte Rassen als besonders gefährlich herausstellen.




Und das glaubst Du im Ernst ?
Von dem, was ich schreibe glaube ich nicht nur jedes Wort, sondern ich stehe voll dahinter ;)



Dann zeige mir mal diese Statistiken der mehreren Bundesländer die eine andere Speache aussprechen .

Nanu?
Erstaunlich, dass Jemandem, der sich mit der Materie auseinandersetzt, diese Daten bisher verschlossen blieben....?
Bitte schön, eine Flut von Daten, die allerdings teilweise kommentiert uns bewertet werden.
(Ich persönlich verwehre mich jedoch gegen eine "Anleitung zum richtigen Lesen" von offiziellen Daten.)


Die entsprechenden Statistiken und Gutachten müsstest du dir hier aber dann doch selbst heraussuchen ;)
 
Ich habe die selben Vorurteile? Interessant :unsicher:

Wie geschrieben. Man kann die vier "Kampfhunderasse" nicht mehr in einen Topf schmeissen. Der Bullterrier, der Amstaff und der StaffBull haben seit Jahren ein ganz anderes Zuchtziel als der APBT. Somit darf man diese nicht direkt miteinander vergleichen. Ich spreche also nur vom APBT.

Man wollte den APBT nicht zum Showhund verkommen lassen, desshalb splittete sich die Rasse in Arbeitshunde (APBT) und Showhunde (Amstaff). Der Amstaff wurde vom FCI anerkannt und hat andere Zuchtziele wie der Piti. Der Piti ist ein Arbeitshund und muss als ein solcher gefordert werden. Denn unterforderte Hunde sind gefährlich. Durch die Linien des APBT fliesst noch vielfach "Kämpferblut".. Wobei es hier wohl sehr sehr wenige reine APBT gibt. Die ganzen Kreuzungen bringen andere Charakterzüge mit, positive wie negative.

Ich empfehle jedem der einen Familienhund sucht und sich bewusst ist dass man mit diesen Hunden arbeiten muss einen AmStaff/Bullie/StaffBull. Auch ein Piti ist ein toller Familienhund, braucht aber noch mehr arbeit. Wer einen Rudelhund der in einem Rudel bestehen muss ist mit einem anderen Hund etwas besser bedient. Was natürlich nicht heisst das es unmöglich ist. Aber die erste Empfehlung meinerseits ist dies nicht. Man darf auch nicht vergessen das jeder Hund vom Charakter her anders ist! Aber die Geschichte der Hunde ist gegeben. Wenn jemand einen Hund sucht der in einer Stadtwohnung leben soll und man jedem Tag mit den ÖV unterwegs ist etc empfehle ich auch keinen Herdenschutzhund. Klappen kann auch das, aber durch die Rassespezifischen Eigenschaften braucht man viiel sozialisierung, die Richtige erziehung und muss auch damit leben können wenns nicht klappt. Daher gibt es was das anbelangt bestimmt "einfachere" Rassen.
 
Das stimmt ja soweit, trotzdem ist dies in Deutschland nicht mehr der Fall.
Weil wie geschrieben in Deutschland gibt es wenige reinrassige Pits. Und auch in Amerika kann man das so auch nicht immer sagen. Dort werden solche Hunde als Therapiehunde genutzt und dort glaube ich kaum, dass die dann unverträglich sind. Solche Hund müssen starke Nerven haben.
Natürlich gibt es immernoch Leute die versuchen Agressionen anzuzüchten für Hundekämpfe.
Bin aber der Meinung, dass es viel mit Erziehung und Sozialisierung zu tun hat.
Und was ist ein einfacher Hund??? Ich kenne viele Leute die mit einem Golden retriver oder einem Labrador überfordert sind.
Ich denke es kommt immer auf die einzelne Person an.
 
Liegt das hier auch an den Genen oder einfach nur oft an der falschen Erziehung/Sozialisierung vom "Oma Hundchen".

Ich hatte vor einiger Zeit auf einem anderen Forum auch diese Disskusion und habe mich seit dem viel damit beschäftigt. Was nicht heisst das ich recht habe :lol: Aber ist ein komplexes Thema.

Bei Omahundchen ist dies doch auch Rassebedingt. Yorkshire Terrier, Westi oder Dackel haben alle ihre Rassegeschichte. Der Yorkshire, als Hund welcher Ratten gejagt hat braucht auch seine auslastung und ist je nach Zucht triebiger und zeigt jagdverhalten. Wird ein solcher Hund nicht gefordert, staut sich die Energie und er zeigt unerwünschtes verhalten.

Wenn du dir einen Hund bei eines seriösen Züchter holst, der saubere Hunde verpaart und man den Hund richtig sozialisiert und prägt dann sehe ich da nicht so ein Problem. Möglich dass die Gene erst dann durchkommen wenn wirklich mal ein schreit ausbricht und der Hund dann anders reagiert. Aber ansonsten hat ein solcher Hund keine gesteigerte Aggression.
Nur ein Probelm. Leider gibt es sehr wenige seriösen Züchter.. Also sind viele Hunde entweder von Hinterhofzuchten oder von Personen welche einfach mal Welpen haben wollten egal wer Vater/Mutter ist. Und das ist bei den Rassen leider sehr verbreitet. So dass es leider viele "unsaubere" Hunde gibt. Ich finde genau da sollte ein Gesetz das ganze Regeln. So dass man nur noch Hunde züchten darf welche Papiere und die Zuchttauglichkeit haben.
 
@Bürste,

ok ich nenne dir konkret drei Beispiele, die neueste Statistik von Hessen, dazu ein Kommentar :

Die hessische Hundeverordnung hat keineswegs dazu geführt, dass weniger Menschen gebissen wurden. Das Gegenteil sei der Fall, sagt Tierärztin Cornelia Konrad und beruft sich dabei auf die Statistik, die das Innenministerium nur ungern herausrückt.Demnach hätten sich die Vorfälle mit Hunden in den vergangenen fünf Jahren sogar mehr als verdoppelt, sagt die Medizinerin. Am häufigsten seien Menschen durch Schäferhunde und ihre Mischlinge verletzt worden, gefolgt von "ungeklärten Rassen" und Rottweilern. Sie alle stehen nicht auf der Liste der "gefährlichen Hunde".

Dann die neustest Statistik von Brandenburg, das mit einer der schärfsten Gesetze in derBRD hat, da sind die Beissvorfälle von 670 auf 740 gestiegen. Trotz Verbot der Liste 1 Rassen.

Interessant auch die Statistik in Rheinland Pfalz:

Jahr gebissene Menschen getötete Menschen gebissene Hunde getötete Hunde

2003 207 0 164 3

2004 147 0 173 32

2005 187 0 225 77

2006 213 0 210 45

2007 231 0 204 61





Interessant an dieser Statistik ist, das die Anzahl getöteter Hunde deutlich angestiegen ist, obwohl die Listenhunde einen generellen Maulkorbzwang haben.


So und das spricht also für die Sinn haftigkeit der Rassenlisten ?

Wenn dem so wäre, das die Sokas generell aggresiver gegen Artgenossen sind, dann müsste doch die Statistik vor allem bei den getöteten Hunden steil nach unten gehen, weil die agressiven Viecher ja alle einen Maulkorb tragen.


Träum weiter!
 
@Sabbi86
Ich meine nicht Einfach im gesamten. Es gibt keine einfachen Hunde. Aber es gibt wohl Hunde welche sich für gewissen Lebensumstände besser Eignen.

Hat man einen Hof um möchte den Beschützt haben, so ist ein StaffBull die falsche Wahl. Einfach weil er Menschen gegenüber sehr offen ist und diese Charaktereigenschaften nicht von Natur aus mit sich bringt. So hat jeder Rasse seine vorzüge und in gewiessen Gebieten auch seine "Schwächen".

Ja, als Pflegehunde eignen sich Bull und Terrier sehr gut, da sie eine sehr hohe Reizschwelle haben. Man kann sie auch mal "falsch" anfassen, sie tolerieren es. Aber dies ist auch ein Zuchtziel welches von anfang an bestand. Auch Kampfhunde im eigentlichen Sinne mussten den Menschen gegenüber stehts freundlich und "ergeben" sein. Wie hätte man sonst die Hunde trennen können.. Leider verwechseln da die Medien und Politiker immer etwas. Auch ein Kampfhund im eigentlichen Sinne ist uns Menschen gegenüber nicht gefährlich. Da dies so selektioniert wurde, von professionelen Züchtern. Also können auch Therapiehunde wohl etwas gegen Artgenossen haben, sich aber trotzdem super für ihren Job eignen. Das eine hat ja nichts mit dem anderen zu tun.

Ich kenne auch viele Halter welche ihre Hunde im Rudel halten und dies geht auch tip top, egal ob Rüde-Rüde oder Hündin-Hündin. Aaaaber, alle diese Leute trennen ihre Hunde bei eigener Abwesenheit.
 
Klar hat jeder Hunde seine Geschichte und seine Rassenmerkmale und wenn sie unterfordert sind kann das halt in die Hose gehen, aber auch hier nochmal der Spruch "egal welche Rasse" :)
Das ist ein sehr großes Problem mit den Züchtern, das stimmt. Mir stellen sich zum Beispiel die Haare, wenn ich höre das "Sokas" mit Jagdhunden gemixt werden. Kenne leider Hunde dieser Sorte. Und das passt einfach nicht, die HUnde die ich kenne sind total überdreht, klar auch ganz liebe Hunde, aber die Besitzer sind defenitiv überfordert und früher oder später wird sich der Hund selbst beschäftigen. Im schlimmsten Fall auch mit agressivem Verhalten.
Aber auch hier hat diesen Verhalten einen schwerwiegenden Grund: Der Mensch. Ein Tier wird nicht böse geboren.
 
Böse ist das Tier ansich so oder so nicht. Es verhält sich nur natürlich!! Je nach dem was für Wesensmerkmale vom Mensch gewünscht wird, wird darauf hin gezüchtet.
 
Die spinnen die SOKA Halter - na ja einige. Erst sind ihr Hunde aggressiv, da protestieren sie. Dann wird nachgewiesen, dass sie nicht aggresiver sind als andere Rassen, da protestieren sie wieder.
Ich frage mich auch, welche Rassen sind den jetzt die Kampfhunde? Die auf den Listen stehen? Wird schwierig, ist ja nicht einheitlich und es verschwindet ja auch mal ne Rasse bzw. kommt dazu.
Dann könnte man ja die nehmen, die für Hundkämpfe eingesetzt werden. Nur blöd, dass das auch nicht einheitlich ist und auch Rassen rangezogen werden, die hier nicht dazu zählen sollen.
Da wäre dann ja noch die Abstammung! Schade, dann müssen wir den Rottweiler, die Dogge, den Bernhardiner, den Neufundländer und, und , und ja auch mit berücksichtigen.

P.S. Die Nachweise der Bundesländer, für die Richtigkeit ihrer Listen würde mich auch interessieren. Niedersachsen hat ihn erbracht. Die Liste ist weg!
 
@Podifan

vollkommen recht, bei manchen Posts hier habe ich den Eindruck das die die vielen Feiertage nicht vertragen haben. Es wird hier gegen Rassenlisten mit Petitonen , Leserbriefen und und angegegangen, sämtliche Hundeexperten sagen aus das die Rassenlisten Müll sind, was die Statisitken die ich kenne, sogar beweisen, das die Vorfälle danach gestiegen sind.
Und dann wird hier ganz locker flockig gesagt, die Rassenlisten sind sinnvoll voll weil die Länder sich ja bestimmt dabei was gedacht haben und die Listenhunde aggresiver sind als andere Rassen.

Was will man den hier ? Ich sehe schwarz für die Zukunft wenn selbst Sokahalter behaupten ihre Hunde seien Aggresiver.

Erklären kann ich mir sowas nicht.
 
Ich habe von DIESEN Statistiken keine Ahnung! Sorry!!!!

Aber ich hatte als Kind einen Pudel, der war Kampfhund pur. :D
Ich wurde von ihr min. 5 mal gebissen, den Knochen konnte nur mein Vater ihr aus der Schnauze nehmen aber auch nur mit gut zureden. Mich mochte sie überhaupt nicht und den Postboten erst recht nicht. Fremde durften sie noch nicht mal angucken. Andere Hunde hatten überhaupt keine Chanse sich ihr zu nähern.
Obwohl sie eine sehr gute Erziehung genossen hat war sie doch agressiv.
 
es hat doch jeder hund ein agressionspotenzial egal welcher rasse. sie sind ja nun mal irgendwie immernoch raubtiere. jedes individuum hat seinen ganz eigenen charakter. viele menschen können leider damit nicht umgehen. kennen ihren eigenen hund nicht :unsicher:. über oder unterschätzen ihren vierbeiner :(. rasselisten sind in meinen augen totaler blödsinn andere hunderassen haben auch zähne. ich mein klar macht ein grösserer hund mehr schaden als ein yorkshire oder was auch immer. aber auch der biss tut weh und darf nicht passieren. erziehung und sozialisierung sind ausschlaggebend. mensch hund beziehung muss einfach passen.

wie der herr so das gescherr. da ist schon was dran :D.
 
@Podifan

vollkommen recht, bei manchen Posts hier habe ich den Eindruck das die die vielen Feiertage nicht vertragen haben. Es wird hier gegen Rassenlisten mit Petitonen , Leserbriefen und und angegegangen, sämtliche Hundeexperten sagen aus das die Rassenlisten Müll sind, was die Statisitken die ich kenne, sogar beweisen, das die Vorfälle danach gestiegen sind.
Und dann wird hier ganz locker flockig gesagt, die Rassenlisten sind sinnvoll voll weil die Länder sich ja bestimmt dabei was gedacht haben und die Listenhunde aggresiver sind als andere Rassen.

Was will man den hier ? Ich sehe schwarz für die Zukunft wenn selbst Sokahalter behaupten ihre Hunde seien Aggresiver.

Erklären kann ich mir sowas nicht.

Ich möchte hier niemenden zu Nahe treten aber kann es sein das manche Soka H. mit ihren "Kampfhunden" protzen? "Ein Soka muss seinen Namen gerecht sein" " Wenn man schon ein" Kampfhund" ist, müsste man ja aggressiv sein" ????????

ICH MEINE HIER NIEMANDEN PERSÖNLICH!!!!!
 
obs hier welche gibt weiss ich nich aber es gibt welche sonst wären unsere hunde nich in verruf geraten :sauer::(.
 
@Podifan

vollkommen recht, bei manchen Posts hier habe ich den Eindruck das die die vielen Feiertage nicht vertragen haben. Es wird hier gegen Rassenlisten mit Petitonen , Leserbriefen und und angegegangen, sämtliche Hundeexperten sagen aus das die Rassenlisten Müll sind, was die Statisitken die ich kenne, sogar beweisen, das die Vorfälle danach gestiegen sind.
Und dann wird hier ganz locker flockig gesagt, die Rassenlisten sind sinnvoll voll weil die Länder sich ja bestimmt dabei was gedacht haben und die Listenhunde aggresiver sind als andere Rassen.

Was will man den hier ? Ich sehe schwarz für die Zukunft wenn selbst Sokahalter behaupten ihre Hunde seien Aggresiver.

Erklären kann ich mir sowas nicht.

Das sind Experten! :unsicher:
 
@Bürste,

ok ich nenne dir konkret drei Beispiele, die neueste Statistik von Hessen, dazu ein Kommentar :

Die hessische Hundeverordnung hat keineswegs dazu geführt, dass weniger Menschen gebissen wurden. Das Gegenteil sei der Fall, sagt Tierärztin Cornelia Konrad und beruft sich dabei auf die Statistik, die das Innenministerium nur ungern herausrückt.Demnach hätten sich die Vorfälle mit Hunden in den vergangenen fünf Jahren sogar mehr als verdoppelt, sagt die Medizinerin. Am häufigsten seien Menschen durch Schäferhunde und ihre Mischlinge verletzt worden, gefolgt von "ungeklärten Rassen" und Rottweilern. Sie alle stehen nicht auf der Liste der "gefährlichen Hunde".

Dann die neustest Statistik von Brandenburg, das mit einer der schärfsten Gesetze in derBRD hat, da sind die Beissvorfälle von 670 auf 740 gestiegen. Trotz Verbot der Liste 1 Rassen.

Interessant auch die Statistik in Rheinland Pfalz:

Jahr gebissene Menschen getötete Menschen gebissene Hunde getötete Hunde

2003 207 0 164 3

2004 147 0 173 32

2005 187 0 225 77

2006 213 0 210 45

2007 231 0 204 61





Interessant an dieser Statistik ist, das die Anzahl getöteter Hunde deutlich angestiegen ist, obwohl die Listenhunde einen generellen Maulkorbzwang haben.


So und das spricht also für die Sinn haftigkeit der Rassenlisten ?

Wenn dem so wäre, das die Sokas generell aggresiver gegen Artgenossen sind, dann müsste doch die Statistik vor allem bei den getöteten Hunden steil nach unten gehen, weil die agressiven Viecher ja alle einen Maulkorb tragen.


Träum weiter!


Zunächst einmal bringen deinen wenigen Zahlen den interessierten Leser kein Stück weiter. Nenne mir einfach die Quelle deiner Erkenntnis - am Besten den Link - dann kann ich mich damit angemessen auseinandersetzen und antworten.
Wenn du aus den wenigen Zahlen eine unangemessenheit der Rasselisten ziehst, verhältst du dich genau so wie die Leser einer bestimmten, stark bebilderten, überregionalen Zeitung, denen kurze Parolen ausreichen um sich ihre Meinung zu Bild en.;)



...vollkommen recht, bei manchen Posts hier habe ich den Eindruck das die die vielen Feiertage nicht vertragen haben. Es wird hier gegen Rassenlisten mit Petitonen , Leserbriefen und und angegegangen, sämtliche Hundeexperten sagen aus das die Rassenlisten Müll sind, was die Statisitken die ich kenne, sogar beweisen, das die Vorfälle danach gestiegen sind.
Und dann wird hier ganz locker flockig gesagt, die Rassenlisten sind sinnvoll voll weil die Länder sich ja bestimmt dabei was gedacht haben und die Listenhunde aggresiver sind als andere Rassen.

Was will man den hier ? Ich sehe schwarz für die Zukunft wenn selbst Sokahalter behaupten ihre Hunde seien Aggresiver.

Erklären kann ich mir sowas nicht.
Hmm - ich bin nicht sicher aber ich könnte mir vorstellen, dass du auch mich ansprichst. In dem Fall hast du tatsächlich Recht. Ich habe nach den Feiertagen erstmal flach gelegen - aber keine Sorge - alles wurde gut.
Was den Rest deines Postings betrifft so ist es allerdings so, dass du dir das natürlich nicht erklären kannst, weil du es offenbar nicht verstehst, denn

a)
habe ich mit keinem Wort gesagt, dass Rasselisten sinnvoll sind.

und b)
habe ich mit ebenfalls keinem Wort behauptet, dass mein Hund aggressiver als andere ist.

Das aber eben nur für den Fall, dass du mich angesprochen hast.


Aber so nebenbei bist du nach wie vor die Angabe deiner Quellen schuldig. Ich hatte dir umgehend die entsprechenden Links geschickt und warte nun noch immer ;)
 
Ich habe bisher noch keinen Fall erlebt der mich darauf schließen ließe, SoKas´s seien Menschen oder Tieren gegenüber aggressiver als andere Rassen.

Von daher denke ich: Definitiv Nein.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Lewis7
Ein sehr schöner Artikel :love: Das ich das nochmal erleben darf :) Und das man mit Steinen nach der Frau geworfen hat, finde ich unter aller Kanone :mad: Und sie ist schone eine die alle Auflagen erfüllt hat und die Papiere bei sich hat, ich kann und will sowas nicht verstehen :( LG...
Antworten
10
Aufrufe
929
Tessa 081205
Tessa 081205
bulliamigo
  • Geschlossen
Schau mal Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
1
Aufrufe
649
Scotty
Lewis7
Also ich möchte nicht sagen daß die "Kampfis" alle gut sind und das Gegenteil auf andere Hunde übertragen, auf alle Retriever oder Rottis oder so. Es soll einfach nur mal anerkannt werden daß nicht immer der "Kampfi" der böse Hund ist und es auch andere Rassen gibt die zubeißen. Darauf kommt es...
Antworten
5
Aufrufe
2K
AngelBlueEyes
A
Podifan
Sehr vernünftige Ansichten hat die Fr. Domke, scheint mit beiden Beinen im Leben zu stehen!
Antworten
1
Aufrufe
773
Pommel
guglhupf
oh mann warum kommt mir die geschichte so bekannt vor?nur mein pech,dass ich noch zwei anlage hunde besitze und noch obendrein ein tätowierter großer migrant bin.:hmm:kannst dir ja einger maßen vorstellen was ich 5 jahre lang durchgemacht habe. nun allerdings habe ich noch ein größeres haus mit...
Antworten
20
Aufrufe
2K
TunaFish
TunaFish
Zurück
Oben Unten