Haben so genannte Kampfhunde ein höheres Agressionspotential?

danke, also ist Agression angeboren und durch gene vererbt?

Ich persönlich würde mich jetzt nicht soweit aus dem Fenster lehnen und diese Aussage so stehen lassen .

Aber ich denke schon , das gewisse Eigenschaften vererbt werden können und auch müssen, sonst wäre eine Selektion in der Hundezucht ja nicht möglich .
 
  • 26. Juni 2024
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Hi *phönix* ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube schon, dass Aggression vererbt wird, aber nicht unbedingt nur bei bestimmten Rassen, sondern beim einzelnen Hund jeder Rasse. Z.B. hatte ich in einem Wurf Mastini einen Welpen, der schon im Alter von 10 Wochen Fremde anknurrte und sich auch überhaupt nicht von Fremden anfassen liess. Ich habe damals wirklich alles versucht, ihm das abzugewöhnen, aber er hat es nie abgelegt. Habe ihn auch deswegen behalten und nie verkauft, weil ich nicht wollte, dass er in falsche Hände kommt. Innerhalb unserer Familie war er der liebste Kerl. Alle seine Geschwister hatten das Problem nicht. Ein anderer Rüde aus diesem Wurf war das reinste Lämmchen. Er liess sich sogar später als ausgewachsener Rüde von anderen Rüden beissen, ohne dabei auch nur eine Spur aggressiv zu werden.
Da man diese Hunde früher doch einmal für bestimmte Zwecke gezüchtet hat, kommt es bei Einigen in den Genen doch immer mal wieder durch denke ich. Heutzutage wird ja zum Glück viel mehr darauf geachtet, dass man in der Zucht keine aggressiven Hunde mehr hat. Bei anderen Rassen, die nicht zu den Sokas gehören, wird es evtl. zu wenig beachtet und kommt deshalb auch da oft genug vor.
LG
Ursula
 
Ich denke auch das einige Hunderassen ein erhöhtes Agressionspotenzial haben, als andere Hunderassen. Dazu gehört auch der Am. Staff.
Aber wichtiger finde ich den Aspekt das Besitzer solcher Rassen damit im Alltag umgehen zu verstehen wissen.


Mit Verlaub gesagt halte ich deine Ausage hier für völligen Blödsinn, der Amstaff wird schon seit den 30er Jahren als Familien- und Showhund gezüchtet. Die Züchterin von der ich meinen Amstaff habe, züchtet seit über 20 Jahren Amstaffs und achtet sehr genau auf Gentik und Verträglichkeit, bei Ihr leben 4 Amstaff-Weiber von 3 Generationen friedlich miteinander.

Bei meiner langjährigen Tierheimtätigkeit, habe ich lammfromme Amstaffs gesehen die mit allem verträglich waren, auch Hundeunverträgliche waren darunter, aber das gab es auch unter den anderen Rassen. Ich will Dir nur mal ein Zitat der ehrenamtlichen Hundetrainierin sagen, die jeden Samstag auf dem Hupla mit Tierheimhunden arbeitet, als wir einmal nur 3 Hunden antanzten, 2 Stafford Rüden und eine Stafford Hündin , sagte sie "Ach heute sind ja nur die braven da "



Mich würde Interessierne woher Du diese Weisheit hast, hast du einen Amstaff oder kennst du welche ?
 
Nicht jeder hatte das Glück einen AST von einem guten Züchter zu bekommen oder hat vor 10 Jahren drauf geachtet ;)

Es geht ja nicht drum das alle Soka´s die totalen Raufer sind , aber man muss schon zugeben , das eine hohe Zahl an unverträglichen bzw ich nenn sie mal gewaltbereiten Hunde unter unseren Rassen gibt .
 
Also ich kenne kaum, bzw keinen, einen Soka, der gut erzogen und sozialisiert, agressiv ist, wenn man die normalen Rauferein, Rüden und Hünsinnengezicke weglässt (und dabei hatte ich selbst einige Zeit lang einen hoch agressiven Am Staff)
 
Also ich kenne kaum, bzw keinen, einen Soka, der gut erzogen und sozialisiert, agressiv ist, wenn man die normalen Rauferein, Rüden und Hünsinnengezicke weglässt (und dabei hatte ich selbst einige Zeit lang einen hoch agressiven Am Staff)

:verwirrt::verwirrt:

Meine Hunde sind sehr wohl erzogen , haben mit bekannten Hunden ein gutes Sozialverhalten .

Normale Rauferein gibt es bei meinen nicht . Entweder ganz oder garnicht .

Nur weil ein Hund nicht verträglich ist , muss er noch lange kein Leinenreisser oder Kläffer sein .
 
Nicht jeder hatte das Glück einen AST von einem guten Züchter zu bekommen oder hat vor 10 Jahren drauf geachtet ;)

Es geht ja nicht drum das alle Soka´s die totalen Raufer sind , aber man muss schon zugeben , das eine hohe Zahl an unverträglichen bzw ich nenn sie mal gewaltbereiten Hunde unter unseren Rassen gibt .


Ach ja , zum ersten zeige mir deine Statistik, zum zweiten was ist eine hohe Zahl ?

Ich verweise mal auf die offizielle Beisstatistik Berlin, Überschrift "Dackel bissiger als PitBull"
 
Mein Talent mich wirr auszudrücken.:D

Ich sag ja nicht, dass ein agressiver Hund automatisch schlecht Erzogen ist. Doch meist hängt mangelnde Erziehung mit mangelnder Sozialisierung zusammen. Oder sagen wir: oft.

Meine beiden sind absolut verträglich,aber zwischendrin gibt es einfach knatsch.

Mein kleiner Rüde ist ein Macho und Prolet und wenn ein ebenso Proletenhafter Rüde mit im Spiel ist und einer meint sie er müsste sich aufspielen oder eben die Grenzen des anderen nicht einhält, dann gibts knatsch und dann ist gut. Da gab es auch mal ne ducrhgebissene Lippe und seitdem ist gut. Das nenne ich aber nicht agressiv.
Andersrum ist mein Großer ein total untergebuttertes Hühnchen, der sich alles gefallen lässt. Nun ist er 1 1/2 und er hat sich das erste Mal gewehrt und der andere Rüde hat natürlich gegengehalten.

Das sind für mich aber im Freilauf unter Hunden ganz normale Situationen die ich auch zulasse.

Agressiv ist für mich wenn ein Hund aus der Tür rennt und blind auf einen anderen drauf losgeht.
 
Ach ja , zum ersten zeige mir deine Statistik, zum zweiten was ist eine hohe Zahl ?

Ich verweise mal auf die offizielle Beisstatistik Berlin, Überschrift "Dackel bissiger als PitBull"

Ich brauch keine Statistik , es ist einfach mal die Fakten , die ich in den letzten Jahren erlebt habe , sei es auf dem HuPla , im Geschäft , auf Austellungen oder im privaten Bereich .

Die offizielle Beisstatistik aus Berlin , sind nur die Daten die bekannt gegeben worden sind , nicht die wahrhaftigen Beissvorfälle .

Meine Lady´s sind unverträglich und haben bestimmt schon einige Beisserein gehabt und sind trotzdem nicht in der Beisstatistik erfasst .. wenn du verstehst was ich meine .

Natürlich sind die wahren Züchter des AST bemüht , verträgliche Hunde zu ziehen , aber das bedeutet nicht , das nach ein paar Jahren nur noch 100% verträgliche Hunde gezüchtet werden .

Zumal es noch viele Vermehrer gibt , die verpaaren was zusammen kommt .

Ich bin einfach der Meinung , das die Bull and Terrier Rassen eher dazu bereit sind einen Ernstkampf einzugehen.
 
Hm - die Meisten hier verneinen entschieden das ihre SoKas aggressiv sind sondern lediglich etwas "ruppig spielen"......
Hunde wollen im Spiel ihre Kräfte vergleichen und Hierarchien festlegen. Je ruppiger ein Hund dabei ist, desto respektloser ist er gegenüber den anderen Hunden.
Das bedeutet, dass der Hund zwar nicht offensiv aggressiv ist aber eben eine Eskalation durch sein Verhalten provoziert.
Ich ordne das schon unter dem Begriff "Bedenklich" ein.
 
Das würde ich eher Unterschrieben.
Dann zählt mein Jack Russel Mix aber definitiv auch dazu. Er lässt sich von dominanteren Rüden nichts gefallen und wenn ein anderer Hund sich nicht an SEINE Regeln hält gibts eben haue. Aber er rennt nicht grundlos auf einen Hund zu und beisst, was ich als agressiv bezeichnen würde.

Aber das zähle ich eben zu dem von dir genannten
>>>Hunde wollen im Spiel ihre Kräfte vergleichen und Hierarchien festlegen.<<<
Der SoKa Mix eines Nachbarn ist da aber genauso wie mein Jacky und der Golden meiner Nachbarin. Übrigens habe ich noch nie einen so ruppigen Hund gesehen. der schmeißt sich auch mit seinen fast 40 Kilo auf einen 5 Monate alten Junghund drauf und lässt nicht ab bis dieser ganz runter gedrückt ist.
Ich denke das liegt aber auch einfach am Charackter. Unser damaliger Am Staff war ein Lamm ohne Ende, zart, freudig, bis er mehrmals angemacht wurde. Da war der Ofen aus.
 
Wenn es um Beißvorfälle in den Medien geht, schreien immer alle, das Am Staff und Co. nicht mehr und nicht weniger "gefährlich" und aggressiv seien, wie andere Hunderassen auch (gerne auch mit dem Argument der Beisstatistik etc.). Hier wird nun auf einmal gegenteilig argumentiert (ein "Phänomen", welches ich schon öfter beobachtet habe) - wie lässt sich das erklären? :verwirrt:
 
Hier sind einerseits SoKaLiebhaber, die Ihre Rasse verteidigen und natürlich sind SoKas nicht gefährlicher als andere.

Andersrum gibt es aber auch die SoKABesitzer die einfach Realisten sind und z.b. die Abstammung der Tiere sehen.

Welche Seite aber stimmt, das würde mich mit einer großen Wissenschaftlichen Studie interessieren.

Denn es hat wohl außer der Zucht sehr viel damit zu tun, wie die Hunde geprägt, erzogen und sozialisiert sind und gehalten und ausgelastet werden.

Daher kann beispielsweise jemand der in Berlin mitte wohnt ein ganz anders Bild von der Agressionsbereitschaft von SoKas haben, als jemand der auf einen 100 Seelen Dorf in der Papma wohnt.
 
Wenn es um Beißvorfälle in den Medien geht, schreien immer alle, das Am Staff und Co. nicht mehr und nicht weniger "gefährlich" und aggressiv seien, wie andere Hunderassen auch (gerne auch mit dem Argument der Beisstatistik etc.). Hier wird nun auf einmal gegenteilig argumentiert (ein "Phänomen", welches ich schon öfter beobachtet habe) - wie lässt sich das erklären? :verwirrt:

In den Medien werden unsere Hunde ja als Bestien hingestellt , mit 2 Zahnreihen und Tonnenschwerer Beisskraft .. was ja nun mehrfach widerlegt worden ist ;)

Es geht in diesem Fred darum , ob unsere Hunde eine höhere Agressionsbereitschaft haben .. dazu hat Prisca sehr schön geschrieben

Anderen Hunden gegenüber: Ja. Menschen gegenüber: Nein!
Was ich auch unterschreiben würde .

Die meisten Hunde sind super Menschenfreundlich , aber sie haben halt immernoch ein Problem mit anderen Hunden .. in den meisten Fällen sehr ausgeprägt mit dem eigenen Geschlecht .

Desweiteren habe ich auch mitbekommen ,so wie Bürste es auch geschrieben hat , das Situation im Spiel schneller kippen können .

Hunde wollen im Spiel ihre Kräfte vergleichen und Hierarchien festlegen. Je ruppiger ein Hund dabei ist, desto respektloser ist er gegenüber den anderen Hunden.
Das bedeutet, dass der Hund zwar nicht offensiv aggressiv ist aber eben eine Eskalation durch sein Verhalten provoziert.
Für die meisten Nicht-Hundehalter oder Nicht-Soka-Halter bedeutet es ja meist , wenn ein Hund gegenüber anderen Hunden eine Aggression zeigt , dies auch automatisch auch beim Menschen so sein muss .

Ich sehe meine Hunde nicht anders als andere Rassen , aber bin schon immer mit einem Auge mehr dabei als mit meinen Hund vorher , weil wenn es knallt -> dann richtig
 
Die wissenschaftliche Studie gibt es von Prof. Hackbarth von der Tieruni Hannover, und der hat bei 1000 Tests von Sokas festgestellt, das diese genauso wenig oder soviel aggresiv sind wie andere.

Leuts ich versteh euch wirklich nicht, alle wissenschaftlichen Studien sagen aus , das die Soka Rassen nicht aggresiver sind als andere, und das ist auch meine Erfahrung aus jahrelanger Terheimarbeit.

Und nun wird hier, genau hier das Gegenteil verbreitet, ich habe den Eindruck, verzeiht mir, das einige es doch ganz nett finden einen "besonderen" Hund zu haben.


Jedenfalls speilt meiner weder ruppig noch laut oder sonstwas, sondern der spielt super freundlich und ist auch schon des öfteren von Hunden "angemacht" worden die nicht spielen wollten, das hat er souverän wegesteckt.
 
Phönix,

jetzt mal Butter bei die Fische, wieviel Sokas kennst du persönlich ?
 
Aggression und Aggressivität ist ein Unterschied .

Es geht ja nicht darum zu sagen , alle Bull&Terrier sind die totalen Raufer , trotzdem ist meine Meinung bzw Erfahrung das die Mehrzahl der Hunde einer Beisserei zustimmen würde , als auszuweichen .

Ich bin die letzte die sagen würde , unsere Hunde wären gefährlicher als andere , da ich nun seit 13 Jahren mit diesen Hunden zusammen bin und mein Herz den Rassen gehört .
 
Phönix,

jetzt mal Butter bei die Fische, wieviel Sokas kennst du persönlich ?

Persönlich ... es sind genug .. in Zahlen .. ~ 50 Stück .. dazu zählen auch die , um die wir im Freudeskreis trauern mussten .

Wenn du jetzt denkst , hab mir gestern mal schnell einen kleinen süssen RedNose gekauft , irrst du dich .

Ich habe jeden Tag mit diesen Hunden zu tuen , sein es privat oder beruflich .

In meinem Freundeskreis sind fast nur Leute , die solche Hunde hatten bzw besitzen und stell dir vor .. ich hab keinen im Freundeskreis , der seinen Hund nach 2000 nicht aus dem Tierschutz hat ;)

Nochmal nebenbei .. in deiner Berlin-Beisstatistik steht der AST vor dem APBT
 
Nun ich möchte mal eine wissenschaftliche Studie zitieren:

Um den Charakter eines Hundes zu bestimmen, benützen Tiermediziner verschiedene «Wesenstests». Eine der umfangreichsten Studien mit 415 Kampfhunden haben Forscher an der Tierärztlichen Hochschule Hannover durchgeführt. Sie untersuchten die vierbeinigen Probanden zuerst medizinisch, um sicher zu sein, dass sie gesund und nicht unter Beruhigungsmitteln zum Test antraben. Dann mussten sie sich bewähren: Jogger rannten auf sie zu, Betrunkene bedrohten sie, oder die Tiere mussten angebunden warten und Passanten ignorieren.

Selbst in der Beissstatistik sind nicht Kampfhunde führend

So konnten die Veterinärmediziner zeigen, dass sich die Staffordshire Terrier, Bullterrier, Pitbullterrier, Dobermanns und Rottweiler zu 95 Prozent tadellos verhielten. Damit schnitten sie genau gleich gut ab wie die Kontrollgruppe mit den Familienhunden Golden Retriever. Alles in allem waren gar die Bullterrier die bravsten Hunde. «Die waren so friedlich, dass wir sie jetzt nochmals untersuchen», sagt Studienleiter Hansjoachim Hackbarth
 
(...) Leuts ich versteh euch wirklich nicht, alle wissenschaftlichen Studien sagen aus , das die Soka Rassen nicht aggresiver sind als andere, und das ist auch meine Erfahrung aus jahrelanger Terheimarbeit.

Und nun wird hier, genau hier das Gegenteil verbreitet, ich habe den Eindruck, verzeiht mir, das einige es doch ganz nett finden einen "besonderen" Hund zu haben. (...)

Ich verstehe es gerade auch nicht. :verwirrt:
 
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