Gostorf Todkranker Hund: Tierarzt kommt nicht

Natürlich ist das so. Bei Menschen, wie bei Tier. Ich denke die allermeisten wissen woran ihr Tier grade stirbt. Bei Menschen wissen es sicherlich so gut wie alle, wenn der Tod nicht plötzlich kommt.
 
Da mein Job halt ohne Tiere nicht funktioniert :p , so einige... ;)
Pferde werden gar nicht so häufig eingeschläfert, weil sie oft schon viel viel früher zum Schlachter gehen. Die die dort nicht hingehen, findet man verhältnismäßig oft morgens einfach tot. Also "normal" ist ein dahinvegetieren mit Koliken grade bei alten Pferden eher nicht, wenn man denen etwas anmerkt ist es ja schon sehr sehr spät. Wenn dann wird meistens lange vor einem Zusammenbruch befunden, dass ein Pferd mit stärksten Athrosen besser eingeschläfert gehört. Was in einigen Fällen auch sicher wahr ist. Aber insgesamt sind es sehr sehr wenige Pferde die so alt werden dürfen, dass sie selbst sterben oder man sie wirklich erlösen muss. Die meisten gehen einen wirtschaftlicheren Weg in Deutschland. Weil...man ja auch nicht warten muss bis es dem Pferd richtig schlecht geht. :D Natürlich.
(Ich habe kein Problem mit dem Schlachten, aber die Augenwischerei ist schon süß dabei)

Was für Tiere man in TA- Praxen zu Gesicht bekommt und an was für Fälle man sich besonders errinnert, hatten wir schonmal. ;) Man muss sich eigentlich wirklich nur die Zahlen ansehen, bzw versuchen anzusehen, wieviele Tiere "erlöst" werden, dann wird einem klar dass das nicht stimmen kann, weil es wirklich bedeuten würde, dass kaum ein Tier "normal" stirbt sondern bis auf wenige Ausnahmen, alle unglaublich leiden. Während die Menschen das in Deutschland alle allein hinbekommen. Wie kommts?

wenn du schon so schön beschreibst, dass die meisten Tiere, die du so kennst scheinbar recht früh gehimmelt werden, dann sprich doch nicht denen die Erfahrungen ab oder bezeichne sie als Extreme, die Tiere des öfteren bis zum wirklichen Nullpunkt begleiten mussten, an dem die Spritze wirklich eine Erlösung war.:verwirrt:

Bei uns durften die Pferde alt werden, wegen Arthrose wurde meines Wissens keines gehimmelt, das war halt so, die sind dann halt auch langsam gelaufen und vor sich hin gestolpert.
Lena, die letzte Haflingerstute, die ich begleitet habe, konnte nur noch eingeweichtes Müsli fressen, von dem ihr die Hälfte immer wieder aus dem Maul fiel, und durfte nur noch auf dem Hof spazieren gehen, damit man, falls sie umkippt, rechtzeitig Hilfe holen konnte und vor allem mit dem Träcker an sie ran kam, falls es mal so weit sein sollte.
So sieht ein altes Pferd aus - und das die dann irgendwann nicht mehr aufstehen kann... und dann fängt es eben an zu gasen.

Und die anderen Fälle waren auch keine Extreme aus der Praxis sondern so sieht es einfach aus, wenn Hunde und Katzen an ihren typischen Altersbeschwerden sterben.
Keine nierenkranke Katze liegt einfach morgens tot auf dem Kissen, ohne, dass es ihr nicht wochen- und tagelang vorher wirklich mies ging - einfach weil meist das Herz noch zu gut funktioniert...
Ebenso bei Hunden, es funktioniert zu schlecht um das Wasser aus der Lunge zu holen, zu gut zum sterben...
Ebenso sieht es mit inoperablen Tumoren aus - was willst du denn da machen, wenn der irgendwann offen ist und sich entzündet? Ich weiß nicht, wie lange ein Hund mit so etwas rumlaufen kann oder wann ihn dann mal eine wirklich schlimme Blutvergiftung erlösen würde:verwirrt:

Und ja, da werden eben die meisten vorher erlöst um ihnen das zu ersparen.
Warum auch nicht...
 
wenn du schon so schön beschreibst, dass die meisten Tiere, die du so kennst scheinbar recht früh gehimmelt werden, dann sprich doch nicht denen die Erfahrungen ab oder bezeichne sie als Extreme, die Tiere des öfteren bis zum wirklichen Nullpunkt begleiten mussten, an dem die Spritze wirklich eine Erlösung war.:verwirrt:

:D Die Herzlosigkeitskeule ja doch verhältnismäßig lange auf sich warten lassen.
Gut, dass Du bei so vielen Tieren bis zum bitteren Ende, also dem Ende das Du gesetzt hast, geblieben bist. Chapeau.

Nicht auf dem Niveau, bei dem Thema. Sorry.
 
Natürlich ist das so. Bei Menschen, wie bei Tier. Ich denke die allermeisten wissen woran ihr Tier grade stirbt. Bei Menschen wissen es sicherlich so gut wie alle, wenn der Tod nicht plötzlich kommt.

und dadurch denke ich kommen eben auch oft die "extreme" zu Stande, würde man viele Krankheite nicht so früh erkennen und behandeln denke ich würde der von dir geschilderte Fall viel öfter eintreffen.
 
Was heisst "der von mir geschilderte Fall"? Beim Menschen wird doch viel mehr behandelt und therapiert und die allermeisten sterben dennoch von allein? Die meisten Haustiere werden hierzulande hingegen einschläfert, oder?
Würden fast alle Menschen unerträgliche, lange Qualen leiden bevor sie sterben würden, würden wir diese auf Druck der unzähligen Angehörigen die diese Höllenqualen dann mitansehen müssten, zu hunderten tagtäglich in Deutschland, längst ebenfalls einschläfern. Das würde ja keiner aushalten.
Ist aber nicht so. Ganz im Gegenteil sogar. Sterbehilfe wird prozentual gesehen, kaum gemacht weltweit.
 
Leiden die Menschen aber vielleicht nur nicht unerträglich lange Qualen weil wesentlich mehr gemacht werden kann als bei Haustieren ?
 
Die meisten Menschen sterben auch nicht einfach aus A.tersschwäche oder mit "aua". Es fehlt für Schwerstkranke/Todkranke immer noch an vernünftigen Behandlungen.

Palliative Stationen gibt es zu wenige und man könnte die verbleibende Lebensqualtät dahingehend verbessern.

Ich habe auch nichts gegen Sterbehilfe. Es gibt für mich keinen vernünftigen Grund, das Jemanden zu verwehren. Warum sollte man die die Möglichkeiten nicht nutzen, wenn es das Sterben erleichtert?

Damit sind wirklich Menschen/Tiere gemeint, die sehr krank sind, b.z.w. Todkrank.
Ich habe im Altenheim gearbeitet und genug Menschen gesehen, die wirklich Sterben wollten, aber sie durften nicht......ist ja nicht ethisch.
 
Ich denke die Tiere leiden so sehr, weil mehr gemacht wird als früher? Aber die Menschen leiden weniger, weil mehr gemacht wird?
Morphium, was meistens bei Menschen "am Ende" gegeben wird, kann man auch Tieren geben. Bzw könnte man. Macht man aber glaube ich eher selten, weil man dann eher die Euthanasie wählt.
Manche geben kranken Tieren Morphium um sie noch so fit wie möglich zu halten, aber wenn es ans sterben geht, wird eingeschläfert.
 
Hi

Die meisten Haustiere werden hierzulande hingegen einschläfert, oder?

Mein Verdacht, und ich sage das allgemein und nicht auf hier schreibende user bezogen.

Sehr alte Hunde, oder Hunde die alsbald sterben machen viel Arbeit und kosten Geld.

Arbeit,weil alte Hunde oft Probleme mit dem Bewegungsapparat haben (Treppen rauf,runter tragen), Inkontinent sind (grosses und kleines Geschäft in der Wohnung, wegwischen, Hund säubern, Hundedecken waschen..) etc.

Geld, weil alte Hunde oft Medikamente benötigen, die nicht ganz billig sind.

Ich denke, dass es viele Leute gibt die, wenn die genannten Probleme anfallen sagen dass das kein hundegerchtes Leben mehr ist und zum Einschläfern tendieren.

Ich glaube, dass viele Hunde zu Hause sterben könnten und der Mensch, aus Respekt vor dem Tier, dem Leben und dem Tod, diesen Prozess ruhig begleiten sollte, bis zum Schluss.

Gruss
Matti
 
:verwirrt:

Es hängt wohl von jeden Fall einzeln ab. Selbstverständlich gebe ich einem Tier oder Mensch das passende Schmerzmittel. Ob Tiere mehr leiden als früher.....die med. Versorgung ist besser, aber die pervertierte Züchtung auch. Tja, das würde ich schon als zynisch bezeichnen.

Und Menschen müssten vielleicht weniger leiden, wenn sie freier wählen dürften oder es mehr spezialisierte Stationen geben würde, Palliative Versorgung eben.

Was nützt mir mein Wille im Fall der Fälle, wenn sich ein Arzt weigert?
 
Hi

Die meisten Haustiere werden hierzulande hingegen einschläfert, oder?
Mein Verdacht, und ich sage das allgemein und nicht auf hier schreibende user bezogen.

Sehr alte Hunde, oder Hunde die alsbald sterben machen viel Arbeit und kosten Geld.

Arbeit,weil alte Hunde oft Probleme mit dem Bewegungsapparat haben (Treppen rauf,runter tragen), Inkontinent sind (grosses und kleines Geschäft in der Wohnung, wegwischen, Hund säubern, Hundedecken waschen..) etc.

Geld, weil alte Hunde oft Medikamente benötigen, die nicht ganz billig sind.

Ich denke, dass es viele Leute gibt die, wenn die genannten Probleme anfallen sagen dass das kein hundegerchtes Leben mehr ist und zum Einschläfern tendieren.

Ich glaube, dass viele Hunde zu Hause sterben könnten und der Mensch, aus Respekt vor dem Tier, dem Leben und dem Tod, diesen Prozess ruhig begleiten sollte, bis zum Schluss.

Gruss
Matti

:) Das denke ich genau so.
Ich glaube aber, optimistisch, dass viele das nicht bewusst machen. Sondern evtl aus einer Art Hilflosigkeit und aus Überforderung. Ein bißchen Selbstbetrug, oder Einbildung, und mit Absolution des TA...voila.
 
Ich denke die Tiere leiden so sehr, weil mehr gemacht wird als früher? Aber die Menschen leiden weniger, weil mehr gemacht wird?
Morphium, was meistens bei Menschen "am Ende" gegeben wird, kann man auch Tieren geben. Bzw könnte man. Macht man aber glaube ich eher selten, weil man dann eher die Euthanasie wählt.
Manche geben kranken Tieren Morphium um sie noch so fit wie möglich zu halten, aber wenn es ans sterben geht, wird eingeschläfert.

Das kommt davon wen man versucht kurz und Knapp zu antworten ;). Ich versuche es mal anders, ich habe oft drüber nachgedacht ob wen man Tiren nicht soviel Medis geben würde der Körper vielleicht schon viel eher aufgegeben hätte, weil gerade die letzte Zeit eben unheimlich kräftezeehrend ist. :gruebel:
 
Wie schön, das sich immer nur die anderen selbst belügen......

Nicht abzustreiten, das viele auch an Ihre finanziellen, körperlichen und seelischen Grenzen stoßen......daran sehe ich nichts, was in irgendeiner Form zu verurteilen wäre.

Absolution vom TA? Kommt da noch was besseres oder war das jetzt die Krönung?

Das ist billig, eigentlich unter aller Sau. Ein bisschen hier und ein bisschen da.....und zum Schluss kommt dann noch der gute Onkel Doktor und damit bin ich aus dem Dilemma entlassen?

Schön, das manche so von ihren Mitmenschen denken......hups bin ich egoistisch und anmaßend.:albern:
 
Ich frage mich immer noch warum ausgerechnet ich als schweizerin keine sterbehilfe bekommen wuerde in der schweiz, na ja, was solls, ich habe konnekziunz bei solche vereinen, wird wohl schief gehen.
 
Sicherlich könnten viele Tiere noch ein paar Tage oder Wochen bis zu ihrem natürlichen Tod weiterleben. Für mich ist fraglich was dafür spricht (außer religiöse Motive die ich für Tiere außen vor lassen würde).
Als der alte Warmblutwallach im Stall nebenan, der schon seit ein paar Jahren immer wieder gestolpert und hingefallen ist und nur noch eingeweichte Heucobs fressen konnte, schließlich hingefallen ist und nicht mehr hoch kam wurde er auch eingeschläfert. Wie hätte da ein natürlicher Tod ausgesehen? Liegen lassen bis er verdurstet. Macht man natürlich nicht. Liegen lassen und tränken und füttern? Dann lebt er eventuell noch lange genug um offene Stellen zu bekommen (habe ich bei festliegenden Kühen trotz umlagern schon nach wenigen Tagen erlebt). Und irgendwann versagt dann eben das Herz/Kreislaufsystem.
Das andere Pferd das ich habe sterben sehen hatte ein gebrochenes Hinterbein und wurde auch eingeschläfert.
Klingt jetzt vielleicht zynischer als es gemeint ist, würde mich jetzt tatsächlich interessieren wie so ein Pferd dann sterben würde und ob das für das Tier erstrebenswert ist.
 
Hi

Die meisten Haustiere werden hierzulande hingegen einschläfert, oder?

Mein Verdacht, und ich sage das allgemein und nicht auf hier schreibende user bezogen.

Sehr alte Hunde, oder Hunde die alsbald sterben machen viel Arbeit und kosten Geld.

Arbeit,weil alte Hunde oft Probleme mit dem Bewegungsapparat haben (Treppen rauf,runter tragen), Inkontinent sind (grosses und kleines Geschäft in der Wohnung, wegwischen, Hund säubern, Hundedecken waschen..) etc.

Geld, weil alte Hunde oft Medikamente benötigen, die nicht ganz billig sind.

Ich denke, dass es viele Leute gibt die, wenn die genannten Probleme anfallen sagen dass das kein hundegerchtes Leben mehr ist und zum Einschläfern tendieren.

Ich glaube, dass viele Hunde zu Hause sterben könnten und der Mensch, aus Respekt vor dem Tier, dem Leben und dem Tod, diesen Prozess ruhig begleiten sollte, bis zum Schluss.

Gruss
Matti

stimmt, und ein Hund, der sich selbst vollkotet und pinkelt, dem gehts natürlich total supi, ach nein...!:rolleyes:
Gehört halt einfach dazu...:rolleyes:

Auch im Sommer, wenn sich dann ganz schnell die Maden freuen?:unsicher:
Ist dann ja auch nur natürlich...
 
wenn du schon so schön beschreibst, dass die meisten Tiere, die du so kennst scheinbar recht früh gehimmelt werden, dann sprich doch nicht denen die Erfahrungen ab oder bezeichne sie als Extreme, die Tiere des öfteren bis zum wirklichen Nullpunkt begleiten mussten, an dem die Spritze wirklich eine Erlösung war.:verwirrt:

:D Die Herzlosigkeitskeule ja doch verhältnismäßig lange auf sich warten lassen.
Gut, dass Du bei so vielen Tieren bis zum bitteren Ende, also dem Ende das Du gesetzt hast, geblieben bist. Chapeau.

Nicht auf dem Niveau, bei dem Thema. Sorry.

Aber dafür mit nem grinsenden Smiley?
Stimmt, total niveauvoll:unsicher:
Sorry.
 
? Ich habe sogar geschrieben das ich für Sterbehilfe bin und es ging hier nie darum niemals ein Tier einzuschläfern? Also keine Ahnung wo diese Wendung in der Argumentation herkommt, es sei denn aus polemischer Richtung. Denkbar. ;)

Es ging darum das dieser Frau aus dem Artikel, unterstellt wurde der Hunde leide ja schon eine Woche. Und meine Meinung dazu. Im Anschluss ging, bzw geht, es darum warum die Mehrzahl der Tiere eingeschläfert wird, weil ihr Sterben anscheinend auf natürliche Art nicht zu verantworten wäre.

@ Nicole...: (...) Inwiefern belüge ich mich selbst? Wie habe ich denn die Tiere eingeschläfert, oder auch NICHT eingeschläfert? Oder wie war das gemeint?
Und natürlich ist es egoistisch wenn man Entscheidungen über Leben und Tod anderer Lebewesen nach Finanzen oder eigener Kraft beurteilt. Manchmal geht es nicht anders, oder man denkt es geht nicht anders, aber dann muss einem auch klar sein das man sich selbst erlöst und dazu stehen.
Die Absolution des TA ist dabei für einen selbst wichtig, denn sich gegen DEN durchzusetzen und ihn zu einer Eutha zu überreden ist psychisch nochmal ein ganz anderes Ding. Und letztendlich hängt die Entscheidung, die Zustimmung am TA. Also sein Ok braucht man so oder so. Es sei denn man greift zur Schaufel, was dann aber doch wenige machen. Dann wird eher hinterher gejammert, der TIERARZT hätte falsch entschieden, nicht man selbst. ;)
 
Hier gibt es eine userin, die wirklich viel um die Ohren hat, sicher mehr als die meisten hier, die genau so einen kotenden Hund hatte. Den hab ich wenige Wochen vorher noch beim gassi begleitet. Der wirkte sehr lebensfroh auf mich und der war biblisch alt. Und starb dann friedlich in seinem koerbchen. Der glückliche war bei den richtigen Menschen. SZ
 
Crabat, es immer auch eine Erleichterung, wenn ein Tier oder Mensch gestorben ist. Das ist auch vollkommen normal. Bloß weil ein Hund ins Haus scheisst, lasse ich ihn nicht einschläfern.

Und wenn einer die Medikamente nicht mehr bezahlen kann oder auch sonst aus irgendwelchen Gründen das Tier nicht mehr adäquat versorgen kann, dann ist die Eutha in bestimmten Fällen sicher besser. Das finde ich auch nicht unbedingt toll, aber deshalb kann ich kein Pauschalurteil abgeben.

Ich hatte auch noch nie ein Problem damit "Nein" beim TA zu sagen, auch bei einer Eutha.

Vielleicht kriege ich das auch in den falschen Hals, aber wenn du von Absolution sprichst und dann noch quasi von Selbstbetrug, dann kriege ich Plaque.

Mir war immer klar, das es eine verdammt schwierige Entscheidung ist über Leben und Tod zu entscheiden, gerade weil Tiere sich nicht äußern können. Viele Halter werden sich genauso die Entscheidung nicht leicht gemacht haben.

Meine TÄ haben und hatten immer Zeit, auch für unbequeme Fragen. Wir belügen und beschönigen alle, da nehme ich mich ganz sicher nicht aus.

Aber das man sich quasi entledigt, wenn man ein Tier nicht von selbst Sterben lässt und dann auch noch den TA als Pfaffen benutzt für's Gewissen, das finde ich unverschämt.

Wie bitter ist das wohl ein Tier aus finanziellen Gründen ei zuschläfern? Oder weil man es nicht die Treppe runter tragen kann oder, oder....

Ganz optimistisch gehe ich mal von einem Missverständnis aus.
 
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