Göppingen - Hunde beißen Frau krankenhausreif

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@hsh2 und schorschi:

hier gibt es alle themen, die ich in dieser rubrik gepostet habe... böse beissende kampfbestien waren genauso vertreten, wie beissende hunde anderer rassen:

http://forum.ksgemeinde.de/search.php?searchid=2227581

:rolleyes: mir fehlende objektivität vorwerfen, aber selber nichtmal die suchfunktion bedienen können... :rolleyes: :lol: :albern:

edit: beim kangalfred schrieb ich sogar, dass ich es erstaunlich finde, was heutzutage den weg in die zeitung findet... also mal wirklich gar nix mit freudestrahlend!
geh doch mal gucken, bevor du so einen bockmist schreibst! :(
 
  • 28. April 2024
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Hi Momo-Tanja ... hast du hier schon mal geguckt?
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Zitat:
Zitat von procten
Du solltest aber auch verstehen, dass Gesetze in einer zivilisierten Gesellschaft nicht durch Vorurteile bestimmt werden sollten.

Sollten, Procten, sollten. Aber die Realität sieht eben anders aus, egal ob in Deutschland oder anderswo. Da kannst du lamentieren wie du willst, ändern tut sich deswegen absolut nichts.

Zitat:
Zitat von procten
Der Zusammenhang zwischen Videos und Listen oder extrem sich verhaltenden Sokahaltern und den Listen ist quatsch.

Na wenn du das sagst ...
Ursächlich waren solche, sich extrem verhaltende Sokahalter bzw. deren Hunde, und solange von einigen mit dieser Art der "Imagepflege" weitergemacht wird, wird sich nichts, aber auch gar nichts zum Guten(!) ändern!

Völlig falsche Denkweise, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.

Hierzu möchte ich mal an Hand eines imaginären Gesprächs, dass ich so ähnlich schon unzählige Male geführt habe, hier nachstellen. Es geht um AUsländerfeindlichkeit in Deutschland, und ob Deutsche Nazis sind.

Kostas (Ausländer) sagt: "Habt ihr gesehen, was gestern wieder passiert ist? Da haben einpaar Nazis wieder Ausländer auf der Strasse verfolgt und zusammengeschlagen. Die Deutschen sind für mich alle Nazis" Konstantin (ich) sagt: "Schlimm, was da passiert ist, aber das bedeutet nicht, dass alle Deutschen Nazis sind. Ich akzeptiere solche Aussagen nicht". Thomas (selbstkritischer Deutscher) sagt: "Ich kann schon verstehen, dass man als Ausländer so eine Meinung bekommt, wenn solche Vorfälle immer wieder passieren. Schau Dir doch nur einmal die Zeitungsberichte an. Da steht fast jeden zweiten tag ein Vorfall drin". Kostats dazu: "Ließt Du keine Zeitung, Konstantin? Letztes ist doch wieder soetwas passiert. Das passiert doch ständig und keine unternimmt etwas". Konstantin dazu: "Ja, aber das sind doch Rechtsextreme, die es überall auf der Welt gibt und es sind ganz wenige und nicht nur die Deutschen. Die Deutschen gibt es nicht. Die meisten Leute in Deutschland sind ausländerfreundlich und tollerant. Und tolleranter, als in vielen anderen Ländern". Kostas dazu: "Von wegen, in Griechenland gibt es solche Vofälle nicht in der Menge. Die Deutschen sind die geborenen Lemminge. Damals hat es ein Hilter auch geschafft ein ganzes Volk zu beeinflussen". Konstantin dazu: "So ein Quatsch. Das hätte überall passieren können und auch damals waren nicht alle Deutschen für den Kurs, den die Nationalsozialisten eingeschlagen haben. Sehr viele waren auch damals dagegen. In Griechenland gibtes aus Ausländerfeindlichkeit, die sich gegen Albaner richtet". Thomas dazu: "Man kann aber die Verangenheit nicht leugnen, und es war nun einmal Deutschland, dass einen Hitler hervorgebracht hat. Man kann auch nicht leugnen, dass es auch heute rechtsradikale Gruppierungen in Deutschland gibt". Konstantin dazu: "Ja, aber die gibt es überall in anderen Ländern auch. Eine fachistische Vergangenheit haben andere Länder auch. In Griechenland war es Metaxas, der ähnliche Ansichten vertreten hat, wie Hitler". Kostas: "Das kann man doch gar nicht vergleichen. Schau Dir doch mal Solingen an. Da sind doch die rürkische Familie durch einen Brandanschlag getötet worden. Solingen ist nun einmal in Dutschland und es waren Deutsche. Oder schau dir Rostock an, als dort die Asylantenwohnheime angegriffen wurden." Konstantin: "Und was heißt das jetzt, dass alle Deutschen Nazis sind, nur weil einige Idioten sich so verhalten"? Thomas: "Ich kann Kostas schon verstehen, weil es nun einmal immer wieder zu solchen Vorfällen kommt. Und leider Gottes muss man zugeben, dass es nun einma viele rechtsradikale hier in Deutschland gibt". Konstantin: "Woher weißt Du, dass es in Deutschland mehr rechtsradikale gibt und was spielt das für eine Rolle? Das sagt doch über den einzelnen nichts aus". Kostas: "Geh doch mal in s Internet und schau Dir die ganzen Naziseiten an. Oder schau DIr doe Nachrichten an, wenn man wieder irgend eine Nazidemo ist. Das laufen dann tausende von Glatzen rum. Oder guck Dir doch mal an, wieviele Leute Lonsdale tragen". Thomas: "Ich halte auch nicht alle Deutschen für Nazis, aber das der EIndruck immer wieder erweckt wird, kann ich schon verstehen, wenn es immer wieder zu Vorfällen kommt. Gerade wir hier in Deutschland haben aufgrund unserer Vergangenheit nun einmal das Problem, dass man im Ausland diese Vorurteile hat". Kostas: "Und wenn ich mir die vielen Naziköppe mit Lonsdale Pulover anschaue, dass sind sie es selber schuld, dass man so einen Eindruck von Deutschen hat".

Konstantin: "Nein, ihr habt doch ein Gehrin, oder? Seit ihr so dumm, dass ihr nicht differenzieren könnt? Ich erwarte von Euch, dass ihr so schlau seit, dass ihr versteht, dass einpaar rechtsradikale nicht für alle Deutschen repräsentativ sind. Es ist eine Frage der Intelligenz und der eigenen Weltanschauung, dass man begreift, dass Vorurteile nie zu erklären und zu entschuldigen sind."

Solche Gespräche hatte ich schon oft und die Argumentation war ähnlich, wie hier teilweise vorgetragen. Da soll man für Vorurteile Verständnis haben, weil die Kassiererin im Supermarkt ne ausländerfeindliche Ziege ist und die Polizei bei der letzen Verkehrskontrolle so respektlos war, nur weil man Ausländer ist.

Nein, dafür habe ich kein Verständnis und Schuld an den Vorurteilen sind sicher nicht die wenigen Nazis, sondern die Leute, die so eine beschränkte Sichtweise haben, dass es überhaupt möglich ist, dass sie Vorurteile aufbauen und sich nicht die Mühe machen zu differenzieren.
 
Konstantin, das müsstest Du als Unternehmensberater aber wissen:

Es ist 1000 Mal schwieriger, einen schlechten Ruf wieder loszuwerden, wenn man ihn einmal hat, als einen guten Ruf zu ruinieren. Dass das Image der SoKas schlecht ist, da beißt die Maus nunmal keinen Faden ab. Bestätige ich die Vorurteile der Leute dann durch Bilder/Filmchen wie oben, brauch ich mich nicht zu wundern, wenn die Rasselisten erhalten bleiben.

Das Polizeihund-Video ist als Vergleich ungeeignet. Polizeihunde sind Hilfsmittel der körperlichen Gewalt und MÜSSEN beißen, sonst kann man sie im Dienst nicht brauchen.

Bei dem Kettenhund auf dem letzten Video, der mit einem Stock geärgert wird (und der KEIN Schäferhund ist :rolleyes:) dürfte selbst der größte Trottel schnallen, dass das Tier schlecht behandelt wird und deutliche Angstaggression zeigt.

Das erste Kangal-Video dürfte durchaus geeignet sein, dem Ansehen der Rasse zu schaden.

Das mit dem Weightpulling Kangal - seh ich kein Problem drin. Ich hab auch kein Problem mit Weightpulling Pit Bulls. Auch nicht mit Pit Bulls auf Laufbändern. Aber ich hab ein Problem damit, wenn das über die Musik in einen Kontext gestellt wird, der beim Otto Normalverbraucher unwillkürlich die Assoziation "Nazi" oder "Asozialer" hervorruft. Über den Pit, der geifernd und zähnefletschend in der Leine hängt, brauchen wir gar nicht erst zu reden.

Hier sägen sich SoKa - Halter den ohnehin schon angesägten Ast, auf dem sie sitzen, komplett ab und merken´s nicht einmal :( . Und mir tut das leid, weil ich sehe, wie viele Fories es hier gibt, die für das Ansehen ihrer Hunde kämpfen, für sie auf die Straße gehen und sich zwei, drei Beine ausreißen, während andere nichts besseres zu tun haben, als genau das wieder zu ruinieren.
da muss ich jetzt aber was zu sagen. diese menschen die sich in der öffentlichkeit so zeigen und solche dinge mit ihren sokas anstellen, sind leute die sich einen dreck um den ruf der rasse scheren. denen ist es egal ob sie andere mit ihrem verhalten schaden. die finden es nämlich auch noch toll wenn menschen vor ihren "krassen" hunden angst haben. und genau deswegen muss man hier auch bitteschön differenzieren. denn ich möchte nicht zu solchen menschen gezählt werden. es gibt ja auch bei den haltern anderer rassen, solche und solche. und so kann man auch nicht alle soka halter in einen topf schmeißen und sagen selber schuld an eurem dilemma.
ich für mich kann sagen dass meine weste rein ist. wie sollen wir denn gegen solche assis vorgehen? alle anzeigen? habe ich schon versucht...die polizei , sowie ordnungsamt machen doch eh nichts, selbst wenn sie drüber stolpern.
 
Hallo,

also ich denke als DSHler und VPGler bin ich recht selbstkritisch.

Persönlich kenne ich 5 OGs in meiner Nähe und war auf anderen Plätzen zu Gast und halte meine Augen offen. Dabei fällt eben oft auf, dass die Hunde nur für 5-10 Minuten Platzarbeit aus der BOX geholt werden, dann gehts wieder rein. Obwohl die HH im Durchschnitt ja 3-4 Stunden auf dem HuPla sind. Gearbeitet davon wird max 30 Minuten.

Mein Hund wird oft als "Schoßhund" verschrieen, weil er IN der Familie lebt und "nur" 8 Stunden täglich draußen im Hof/Garten ist. Die meisten leben in Zwingerhaltung (ich bin NICHT dagegen) und kommen mal 10 Minuten zum Spaziergang raus und eben Platzarbeit.

So, dass ist meine ganz subjektive Meinung und Erfahrung, meine Beobachtung und meine Rückschlüsse. Viele (zu viele) VPG-Hunde die ich kenne, die wirklich gut sind, werden so gehalten! Achja und der Altersdurchschnitt liegt auf den meisten Plätzen trotzdem über 50 Jahren.... so ist dann auch die Erziehung! JA, ich habe auch jüngere und Kinder gesehen, ist aber eben NICHt der Durchschnitt!

Mein Hund ist vielleicht nicht Artgenossen veträglich, aber absolut ungefährlich für Mensch und Kind, ok Gefahr des Abschleckens besteht immer ;)
 
Hallo,

also ich denke als DSHler und VPGler bin ich recht selbstkritisch.

Persönlich kenne ich 5 OGs in meiner Nähe und war auf anderen Plätzen zu Gast und halte meine Augen offen. Dabei fällt eben oft auf, dass die Hunde nur für 5-10 Minuten Platzarbeit aus der BOX geholt werden, dann gehts wieder rein. Obwohl die HH im Durchschnitt ja 3-4 Stunden auf dem HuPla sind. Gearbeitet davon wird max 30 Minuten.
ich bin kein vpgler, aber ich habe nun schon auf mehreren plätzen zu gesehen und konnte das gleiche feststellen. man steht ewig rum und labert. dann holt man den schon völlig überdrehten hund aus dem auto und lässt ihn für 10 min auf den platz....dann wieder rein ins auto und ein bierchen fürs herrchen...auf dem weg zum auto keift hundi natürlich erstmal alle anderen hunde und menschen an und herrchen hat so seine mühe mit dem hund.

Mein Hund wird oft als "Schoßhund" verschrieen, weil er IN der Familie lebt und "nur" 8 Stunden täglich draußen im Hof/Garten ist. Die meisten leben in Zwingerhaltung (ich bin NICHT dagegen) und kommen mal 10 Minuten zum Spaziergang raus und eben Platzarbeit.
kann ich so nur unterschreiben. was ist so schwer daran den hund vor demplatz ne halbe stunde zu bewegen und danach , zum beruhigen. dass machen wir auch, auch wenn unsere kein vpg machen.

So, dass ist meine ganz subjektive Meinung und Erfahrung, meine Beobachtung und meine Rückschlüsse. Viele (zu viele) VPG-Hunde die ich kenne, die wirklich gut sind, werden so gehalten! Achja und der Altersdurchschnitt liegt auf den meisten Plätzen trotzdem über 50 Jahren.... so ist dann auch die Erziehung! JA, ich habe auch jüngere und Kinder gesehen, ist aber eben NICHt der Durchschnitt!

Mein Hund ist vielleicht nicht Artgenossen veträglich, aber absolut ungefährlich für Mensch und Kind, ok Gefahr des Abschleckens besteht immer ;)
Und so ist es auch ok. Mit Menschen kommt ein Hund deutlich öfter in Kontak wie mit Artgenossen(denen man meist auch schön aus dem Weg gehen kann, bei Menschen geht das nicht immer!)
 
@Pyrrha

Werden die von Dir beschriebenen Zustände nicht diskutiert? Und was zagen andere dazu?

Ich habe mal Kritik geübt bei Leuten, die ihre Hunde bei Ausstellungen morgens in der Box dort hingefahren haben, die Hunde für ne halbe Stunde rausgelassen haben und dann wieder rein in die Box. Abends wurden sie in den Boxen zu den Autos trasnportier und eingeladen. Zu Hause werden sie auch in Zwingern gehalten, weil es Unverträglichkeit zwischen den Hunden gibt.

Einige fanden meine Kritik verständlich, aber andere wiederum nicht.

Mich würde interesieren, ob und wieviele kritische Stimmen es unter den VPGlern gibt.
 
die frage könnte auch lauten; wozu braucht der normale bürger(denn das sind ja die VPGler) einen ausgebildeten schutzhund? denn viel anders (außer dem beißarm) arbeitet ein diensthund der polizei auch nicht.[/quote]


Diese Aussage ist falsch!

Einen Hund für die Polizei vorzubereiten, damit er die Ankaufskriterien erfüllt und einen Hund zu einem Einsatzmittel zu formen (fortzubilden) sind zwei unterschiedliche Wege.

Der VDH -Schutzdienst unterscheidet sich sehr deutlich von der Praxisausbildung der Polizeihunde.
 
Aha und die wären im wesentlichen welche?

das die ausbildung eines diesnthundes wesentlich komplexer als die des vpg hundes ist, ist ja klar. ein diesnthund wird wesentlich mehr reizen ausgesetzt und muss noch einige dinge mehr können.

aber hier ging es nur um den unterschied schutzdienst (vpg besteht ja auch nicht nur aus schutzdienst und die ausbildung des diensthundes auch nicht).
und hier unterscheiden sich beiden ausbildungstechniken nicht wirklich.
es wird immer behauptet das der vpg hund nur auf den beißarm konditioniert sei und der pol. diensthund nicht(der beißt auch ohne das teil zu, was ja auch notwendig ist im einsatz)
aber wer garantiert dass ein vpg hund nicht doch mal zu beißt wenn die person keinen beißarm trägt?
die diensthunde trainieren auch nur am beißarm etc und müssen im einsatz aber trotzdem zu beißen ohne das da ein beißarm ist....
wo ist also da der unterschied?
wer garantiert das sein ausgebildeter schutzhund nicht zu beißt wenn er das kommando bekommt und das "opfer" keine schutzkleidung (beißarm etc) trägt?
 
:D
Das weiß eigentlich jeder, der sich damit mal beschäftigt hat.
Wer natürlich nur "auf Menschen abgerichtete Hunde" sieht, kann das kaum erkennen und ich fürchte, die Bereitschaft, das zu verstehen, wird auch gegen Null gehen.

Vorurteile en masse in der KSG - Gemeinde.
Genau so, wie man dies gern anderen vorwirft, wenn es um die eigenen Schmuser geht.
 
@Pyrrha

Werden die von Dir beschriebenen Zustände nicht diskutiert? Und was zagen andere dazu?

Ich habe mal Kritik geübt bei Leuten, die ihre Hunde bei Ausstellungen morgens in der Box dort hingefahren haben, die Hunde für ne halbe Stunde rausgelassen haben und dann wieder rein in die Box. Abends wurden sie in den Boxen zu den Autos trasnportier und eingeladen. Zu Hause werden sie auch in Zwingern gehalten, weil es Unverträglichkeit zwischen den Hunden gibt.

Einige fanden meine Kritik verständlich, aber andere wiederum nicht.

Mich würde interesieren, ob und wieviele kritische Stimmen es unter den VPGlern gibt.
Und was hat VPG nun mit dem Vorfall zu tun?
Und damit, daß ein KSG'ler mit einer kaum zu überbietenden Naivität solchen Sülz öffentlich postet?

Wir haben in den letzten 30 Jahren 27 Tote durch den DSH und 4 durch den Stafford. Es ist kein Einzelfall, sondern die Norm. Wann kommt der DSH endlich auch auf die Liste

Man hat den Sokas und den Hunden allgemein schon weniger geschadet. Gut ist allenfalls, daß derartige Kommentare von den meisten Lesern nicht für voll genommen werden.
 
Aha und die wären im wesentlichen welche?

Keine, überhaupt gar keine, der Dogmaster hat ganz sicher recht, denn wenn er sagt das es bis auf den Arm kein Unterschied gibt, dann is das so. :unsicher::D

Und dann von dir so eine Frage, wo du doch soviel über VPG zu wissen scheinst. Du weisst das VPGler ihre Hunde vorher nich bewegen, nur rumstehen und labern, nach 10 Minuten in die Box sperren um Bier zu saufen usw aber den Unterschied der Ausbildung zum Diensthund kennst du nicht ?






P.S. Ah schön das noch ein Nachtrag von dir kam. :D
 
Aha und die wären im wesentlichen welche?

das die ausbildung eines diesnthundes wesentlich komplexer als die des vpg hundes ist, ist ja klar. ein diesnthund wird wesentlich mehr reizen ausgesetzt und muss noch einige dinge mehr können.

aber hier ging es nur um den unterschied schutzdienst (vpg besteht ja auch nicht nur aus schutzdienst und die ausbildung des diensthundes auch nicht).
und hier unterscheiden sich beiden ausbildungstechniken nicht wirklich.
es wird immer behauptet das der vpg hund nur auf den beißarm konditioniert sei und der pol. diensthund nicht(der beißt auch ohne das teil zu, was ja auch notwendig ist im einsatz)
aber wer garantiert dass ein vpg hund nicht doch mal zu beißt wenn die person keinen beißarm trägt?
die diensthunde trainieren auch nur am beißarm etc und müssen im einsatz aber trotzdem zu beißen ohne das da ein beißarm ist....
wo ist also da der unterschied?
wer garantiert das sein ausgebildeter schutzhund nicht zu beißt wenn er das kommando bekommt und das "opfer" keine schutzkleidung (beißarm etc) trägt?

Woher weisst du dies? Wieviele polizeihunde hast du schon im Training beobachtet?

Eine Garantie wird dir keiner geben, auch nicht für einen ausgebildeten Polizeihund. Denn auch der bleibt ein Hund!
 
@hsh2 wäre nett wenn du rosi nicht persönlich angreifen würdest. sie hat da nur von fakten gesprochen und keine selbst zusammen gedichteten geschichten.

die zahlen sind nunmal grauenvolle wahrheit. und jeder tod eines menschen durch einen hund ist ein tod zuviel.
ich bin sicherlich nicht dafür den schäferhund zu listen um eine bessere sicherheit zu gewähren.
aber wenn die politiker nach der gefährdung und nach der anzahl an vorfällen ihre verordnungen und listen verfasst hätten, dann wäre da der schäferhund drauf.
denn es steht außer frage dass mit dieser rasse weiterhin die meisten vorfälle passieren.
und das meinte rosi auch mit der scheinsicherheit.
und genau deshalb sind solche rasselisten schwachsinn. und deren abschaffung längst überfällig.

ich kann die reaktion von ihr durchaus nachvollziehen. sie arbeitet nun schon eine weile als pflegestelle für sokas und bei pit staff und co.
sie hat einfach keinen bock mehr auf die ungleichbehandlung.
sicherlich klingt ihr kommentar sehr hart und jedem schäferhundhalter geht dabei sicherlich das klappmesser in der tasche auf.
aber tatsache ist doch dass solch ein vorfall kein einzelfall ist, aber sie werden anders gehändelt wie die vorfälle mit listenhunden.
Wie würdest du reagieren wenn deine lieblingsrasse so ungleich behandelt werden würde?

@troublemaker
schon interessant wie menschen immer gleich ironisch werden wenn man ihnen auf die füße getreten hat, anstatt einfach mal was sachliches beizutragen
 
die frage könnte auch lauten; wozu braucht der normale bürger(denn das sind ja die VPGler) einen ausgebildeten schutzhund? denn viel anders (außer dem beißarm) arbeitet ein diensthund der polizei auch nicht.



nochmals!!!!es geht hier nicht um den fertigausgebildeten diensthund der polizei also das ,,fertige,, produkt zum täglichen einsatz.
im schutzhundesport sind wesentliche dinge vorhanden, die der ausbildung eines diensthundes der polizei sehr ähnlich bzw. indentisch sind.
es geht wesentlich schneller und EINFACHER!!!!einen guten vpg hund für die ankaufüberprüfung vorzubereiten als einen guten hund der das potential mitbringt aber bisher bei oma wanda aus uganda gelebt hat. darum geht es und um nichts anderes.
 
... ist mir ehrlich gesagt, völlig egal, wo "Rosi" arbeitet.
Sie hat mit ihrem Gesülze alle Vorurteile der Hundehasser bedient, treibt einen Keil zwischen die Hundehalter, bescheinigt den Hunden mal pauschal Gefährlichkeit, da sie auch noch die Toten auflistet.
Kurz, dümmer kann man einen solchen Artikel kaum verfassen.
Das Du das gut findest, spricht nicht gerade dafür, daß Du mal 2 Ecken weiter überlegt hast.
 
Aha und die wären im wesentlichen welche?

das die ausbildung eines diesnthundes wesentlich komplexer als die des vpg hundes ist, ist ja klar. ein diesnthund wird wesentlich mehr reizen ausgesetzt und muss noch einige dinge mehr können.

aber hier ging es nur um den unterschied schutzdienst (vpg besteht ja auch nicht nur aus schutzdienst und die ausbildung des diensthundes auch nicht).
und hier unterscheiden sich beiden ausbildungstechniken nicht wirklich.
es wird immer behauptet das der vpg hund nur auf den beißarm konditioniert sei und der pol. diensthund nicht(der beißt auch ohne das teil zu, was ja auch notwendig ist im einsatz)
aber wer garantiert dass ein vpg hund nicht doch mal zu beißt wenn die person keinen beißarm trägt?
die diensthunde trainieren auch nur am beißarm etc und müssen im einsatz aber trotzdem zu beißen ohne das da ein beißarm ist....
wo ist also da der unterschied?
wer garantiert das sein ausgebildeter schutzhund nicht zu beißt wenn er das kommando bekommt und das "opfer" keine schutzkleidung (beißarm etc) trägt?

Woher weisst du dies? Wieviele polizeihunde hast du schon im Training beobachtet?
weil sich die kollegen meines mannes sicherlich nicht bei jedem training beißen lassen wollen...

Eine Garantie wird dir keiner geben, auch nicht für einen ausgebildeten Polizeihund. Denn auch der bleibt ein Hund
Eben drum. Ich habe ja auch nie behauptet dass von einem ausgebildeten pol. Diensthund weniger Gefahr ausgeht.
Mir gehts nur darum warum ein Privatmensch seinem Hund das gezielte Beißen auf Kommando beibringen muss, wenn man es doch eh nie andwenden darf. [/quote]
 
Vielleicht will der "Privatmensch" seinen Hund artgerecht beschäftigen und nicht als Kindersatz, Kuschelpuppe oder was auch immer?
Klar, man kann ja auch dogdancing machen - würde hier der Vorstellung mancher user sicher wesentlich mehr entsprechen.
 
die frage könnte auch lauten; wozu braucht der normale bürger(denn das sind ja die VPGler) einen ausgebildeten schutzhund? denn viel anders (außer dem beißarm) arbeitet ein diensthund der polizei auch nicht.



nochmals!!!!es geht hier nicht um den fertigausgebildeten diensthund der polizei also das ,,fertige,, produkt zum täglichen einsatz.
im schutzhundesport sind wesentliche dinge vorhanden, die der ausbildung eines diensthundes der polizei sehr ähnlich bzw. indentisch sind.
es geht wesentlich schneller und EINFACHER!!!!einen guten vpg hund für die ankaufüberprüfung vorzubereiten als einen guten hund der das potential mitbringt aber bisher bei oma wanda aus uganda gelebt hat. darum geht es und um nichts anderes.


Das ist schon richtig, aber deine Grundaussage bleibt trotzdem falsch.
Der Unterschied in der Ausbildung, wenn der Hund angekauft ist, ist groß.
Warum hast du die Polizeihundeausbildung ins Spiel gebracht? Das hatte doch einen Grund.
 
die diensthunde trainieren auch nur am beißarm etc und müssen im einsatz aber trotzdem zu beißen ohne das da ein beißarm ist....
wo ist also da der unterschied?

:lol::lol::lol::lol::lol:

Schon mal was von ziviler Ausbildung und Vollschutz gehört....

Sei mir net böse, aber nur weil dein Mann Polizist, ist hast du noch lange keine Ahnung von der Polizeihundeausbildung.

Und bei der Ankaufüberprüfung wird ja eben das Potential des Hunde geprüft und nicht seine Ausbildungsstand ;)
 
Vielleicht will der "Privatmensch" seinen Hund artgerecht beschäftigen und nicht als Kindersatz, Kuschelpuppe oder was auch immer?
Klar, man kann ja auch dogdancing machen - würde hier der Vorstellung mancher user sicher wesentlich mehr entsprechen.

das abrichten eines hundes zum beißen und anspringen von menschen ist also artgerecht? ich glaub dir gehts nicht gut.....

und wer sprach davon das kinderersatz und kuschelpuppe eine artgerechte beschäftigung für den hund seien?
damit hast du jetzt angefangen.

naja lieber mache ich mit meinem hund dogdancing, oder bilde ihn zum rettungshund aus, als dass ich ihm zeige "wie toll" das beißen von menschen ist (achtung ironie).
 
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