Kreis Göppingen Vermisster Hund Jakob rund 170 Kilometer entfernt aufgefunden

  • 24. April 2024
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"Er hat uns direkt wiedererkannt! ... na , toll , das ist ja außergewöhnlich nach drei Monaten..:rolleyes::unsicher:


LG Barbara
 
"Er hat uns direkt wiedererkannt! ... na , toll , das ist ja außergewöhnlich nach drei Monaten..:rolleyes::unsicher:


LG Barbara

Ich habe aber fest gestellt, dass das zwar die Regel ist, aber es wirklich Ausnahmen gibt.
Eine Freundin hatte einige Monate einen großen, weißen Podi, den sie dann aber abgegeben hat, weil er nur Unfug machte.
Es passte einfach nicht.

Beim nächste Treffen spanischer Hunde, wenige Monate später, keine Spur von Erkennen.

Ich kam mal, mit einer anderen Freundin, die viel Podierfahrung hat, auf dieses Thema und sie meinte es ähnlich bei anderen großen, weißen Podis erlebt und beobachtet zu haben.
Mir fiel dabei Autismus ein und sie meinte auch, dass es in die Richtung ginge.
 
Meine Freundin hatte einen Hund in Pflege, den nachher ihre Eltern übernommen haben.

Sie mochte ihn, aber insgesamt war bei ihr das Umfeld für ihn zu stressig.

Als der nach 3 Monaten bei ihren Eltern wieder zu ihr zu Besuch kam, hat er sie komplett ignoriert, nur an den Eltern geklebt und getan, als sei er noch nie zuvor bei ihr gewesen... und bei jeder sich bietenden Gelegenheit wollte er zum Auto.

Sie meint, er hatte schlicht Angst, die bringen ihn zurück und er muss wieder da bleiben.

Als sie dann das nächste Mal da waren - noch 3 Monate später - war er wie verwandelt und hat sie überschwänglich begrüßt, als hätte er sie ewig nicht gesehen.
 
"Er hat uns direkt wiedererkannt! ... na , toll , das ist ja außergewöhnlich nach drei Monaten..:rolleyes::unsicher:


LG Barbara

Ich habe aber fest gestellt, dass das zwar die Regel ist, aber es wirklich Ausnahmen gibt.
Eine Freundin hatte einige Monate einen großen, weißen Podi, den sie dann aber abgegeben hat, weil er nur Unfug machte.
Es passte einfach nicht.

Beim nächste Treffen spanischer Hunde, wenige Monate später, keine Spur von Erkennen.

Ich kam mal, mit einer anderen Freundin, die viel Podierfahrung hat, auf dieses Thema und sie meinte es ähnlich bei anderen großen, weißen Podis erlebt und beobachtet zu haben.
Mir fiel dabei Autismus ein und sie meinte auch, dass es in die Richtung ginge.


Oder der Hund hatte einfach keine Bindung zu ihr.
Nur weil man zusammenlebt muss man sich ja nicht unbedingt mögen. ^^

...
 
"Er hat uns direkt wiedererkannt! ... na , toll , das ist ja außergewöhnlich nach drei Monaten..:rolleyes::unsicher:


LG Barbara

Ist es, für einen wild lebenden Streuner. Es konnte doch so häufig beobachtet werden das auch domestizierte, bei Menschen aufgezogene Hunde, nach einigen Monaten draußen scheu sind und ihren Besitzer erstmal nicht wiedererkennen.
 
Mit Cira ist mir mal etwas Kurioses passiert und das obwohl wir eine sehr starke Bindung zueinander haben.
Im Gegensatz zu unserem W.Schäfer-Mix, den wir vor Jahren hatten.
Was mit Sicherheit daran lag, dass ich aufgrund meiner Kinder damals nur wenig Zeit für ihn hatte und er viel mehr gemeinsame Beschäftigung gebraucht hätte.
Er hat mich ja nach einem Sturz im Wald vollkommen links liegen lassen, es interessierte ihn überhaupt nicht, was mit mir war, während meine kleine Hündein ängstlich daneben stand und gespannt wartete was ich denn nun machte.
Mit Cira dasselbe, sie war auch erschüttert, als ich im Schnee stürzte und wich nicht von meiner Seite.

Ich habe sie mal beim Spazierengehen kurzzeitig verloren, weil ich zusammen mit einer anderen Hundebesitzerin ging und wir quatschten, während die Hunde in Kreisen tobend um uns herumspielten.
Dabei liefen sie an den Seiten immer ein kleines Stückchen durch den Wald.
Plötzlich fehlte mein Hund, bei der letzten Runde.

Wir haben ca. eine Viertelstunde lang gesucht, bis meine Bekannte rief, sie hätte sie gefunden.
Cira hatte uns wohl beim Wetzen aus den Augen verloren und war den Weg zurückgelaufen um uns zu suchen, denke ich.
Ich lief zurück, sah sie ca. 20m weit von mir stehen und rief sie. Sie kam aber nicht.
Kurioserweise wirkte sie auf einmal total scheu und lief ein Stück weg, wenn ich versuchte näher zu kommen.
Also hockte ich mich in ca. 10m Abstand hin um sie zu locken.
Sie kam immer noch nicht.
Ich tastete mich also vor und lockte sie dabei weiter.
Als ich noch ca. 5m von ihr entfernt war, war es als erkannte sie mich plötzlich, ihre Anspannung fiel merklich ab und sie kam zu mir gelaufen, wedelte dann auch mit dem Schwanz und begrüßte mich. Sie wirkte sehr erleichtert.
Das war eine komische und irgendwie etwas beängstigende Situation.
Die Erleichterung den Hund wieder zu finden und dann von ihr offenbar eine ganze Weile nicht erkannt zu werden.

Sowas habe ich vorher und seitdem auch noch nie wieder erlebt.
Sie kann noch so weit weg sein, sie weiß wer und wo ich bin.
Ich frage mich was das war und wodurch das ausgelöst wurde.

...
 
Meine Freundin hatte einen Hund in Pflege, den nachher ihre Eltern übernommen haben.

Sie mochte ihn, aber insgesamt war bei ihr das Umfeld für ihn zu stressig.

Als der nach 3 Monaten bei ihren Eltern wieder zu ihr zu Besuch kam, hat er sie komplett ignoriert, nur an den Eltern geklebt und getan, als sei er noch nie zuvor bei ihr gewesen... und bei jeder sich bietenden Gelegenheit wollte er zum Auto.

Sie meint, er hatte schlicht Angst, die bringen ihn zurück und er muss wieder da bleiben.

Als sie dann das nächste Mal da waren - noch 3 Monate später - war er wie verwandelt und hat sie überschwänglich begrüßt, als hätte er sie ewig nicht gesehen.

So eine Reaktion habe ich bei Hund Nr.3 erlebt.
Sie hing unheimlich an meiner damaligen Partnerin, die dann, von einem Tag auf den anderen und ohne Vorwarnung, mit einem andere durchbrannte.
Jedes mal, wenn sie kam, um wieder etwas abzuholen, hat der Hund sie mit dem A... nicht angeschaut. Weniger Reaktion, wie bei einer Fremden.

Ich bin sicher, sie hat meine Ex wirklich aus Wut und Enttäuschung ignoriert.

Ähnlich war es dann bei Kimba, die ihre "Pflegemutter", beim ersten Besuch, nachdem wir sie übernommen hatten, ignorierte.
Später war es dann wieder besser.
 
..........

Oder der Hund hatte einfach keine Bindung zu ihr.
Nur weil man zusammenlebt muss man sich ja nicht unbedingt mögen. ^^

...

Ist richtig, was wir bei diesen großen, weißen Podencos aber auch beobachtet haben, sie nehmen, auf Poditreffen, kaum Kontakt zu andern Hunden auf, geschweige denn, dass sie spielen.
Auch hängen sie selten bei ihren Haltern.

Das zusammen wirkt dann schon seltsam.
 
@ Cira

http://forum.ksgemeinde.de/erziehung-verhalten/93264-angstzustaende-bei-hunden-etwas-lang.html

Ein weiteres mal hatte Kimba abends, nach einem Spaziergang, solche Reaktionen gezeigt und uns nicht erkannt.
Wie dies kam wissen wir aber.
Sie hat Drogen genascht, die Jugendliche, in einem Wäldchen, weg geschmissen hatten.
Der Whippet einer Bekannten zeigte die selben Symptome, nachdem er in besagtem Wäldchen rum gestreunert ist.

P.S. O.k. bei Kimba hat man öfter das Gefühl, sie erkennt uns nicht.
Vor allem dann nicht, wenn wir sie draußen rufen.:rolleyes:
Aber das ist normaler Jagdautismus!:unsicher:
 
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