am Anfang eines jeden Weges steht der erste Schritt - so sagt es ein schlauer Spruch ...(..) Ich habe keine Ahnung wie ich das überhaupt bis hierhin hinbekommen habe
Und das Freuen geht gerade weiter....
Ich habe einen großen Schritt gewagt und mich meiner Vergangenheit mehr oder weniger gestellt.
Ich bin heute das erste mal wieder auf einem Pferderücken gesessen. Ca. 5 Jahre sind nach meinem schweren Sturz vergangen und das Thema war für mich einfach nicht abgeschlossen. Also habe ich nach einer passenden Anlaufstelle gesucht....und gefunden.
Es geht hier nicht darum primär Lektionen schnellstmöglich zu lernen, sondern eine ganzheitliche Betreuung des Menschen. In meinem Fall natürlich schon der Kontakt zum Pferd, aber auch die Betreuung der Psyche und des Rückens. Ich bin zwar nur im Schritt geführt worden aber ich habe mich so wohl gefühlt.
Das ist genau das was ich wollte...eine unglaublich harmonische langsame Heranführung. Ein bißchen spirituell angehaucht, aber ich lasse mich darauf ein. Sie geht so wunderbar mit ihren Tieren um und es war einfach richtig wärmend für die Seele.
Am Freitag geh ich gleich nochmal
Was Centred Riding ist weiß ich nicht.
Ich weiß nur, dass sie hochsensibel und sehr pferdegerecht mit ihren Pferden umgeht. Ebenso mit den Menschen. Sie arbeitet auch mit schwerstbehinderten Menschen und ist sehr sensibel was das Befinden des Menschen angeht.
Schwerpunkt ist bei Ihr der Sitz. Locker, losgelassen, pferdeschonend.
Sowas hab ich leider nie gelernt. Ich kenne nur das Standardprogramm mit draufsitzen, Wiener rein, Standardprogramm
KLar, der Spaß ist nicht gerade billig, aber ich bin in der glücklichen Situation, dass ich relativ gut verdiene und nicht viele Ausgaben habe. Ich glaube dass es mir mit allem weiterhelfen wird und dann gebe ich das Geld auch gerne aus.
@Fee: Freue mich sehr für dich - so etwas muss man auch erstmal finden!
Ich möchte auch unbedingt wieder anfangen, weiß nur nicht wie ich das zeitlich machen soll, aber ich arbeite dran. Hier in de Ecke gibt es auch so viele Reitställe...ich vermisse es total
@Fee: Freue mich sehr für dich - so etwas muss man auch erstmal finden!
Ich möchte auch unbedingt wieder anfangen, weiß nur nicht wie ich das zeitlich machen soll, aber ich arbeite dran. Hier in de Ecke gibt es auch so viele Reitställe...ich vermisse es total
Am besten nicht nach normalen Reithöfen suchen sondern nach pädagogischem Reiten/Reittherapie oder gezielten Stichwörtern.
Klar kann es sein, dass es dann nicht der Hof um die Ecke wird aber ich finde, es lohnt sich wenn man darauf wert legt
@Fee: Freue mich sehr für dich - so etwas muss man auch erstmal finden!
Ich möchte auch unbedingt wieder anfangen, weiß nur nicht wie ich das zeitlich machen soll, aber ich arbeite dran. Hier in de Ecke gibt es auch so viele Reitställe...ich vermisse es total
Am besten nicht nach normalen Reithöfen suchen sondern nach pädagogischem Reiten/Reittherapie oder gezielten Stichwörtern.
Klar kann es sein, dass es dann nicht der Hof um die Ecke wird aber ich finde, es lohnt sich wenn man darauf wert legt
das ist doch je nachdem was man schon für reiterfahrung hat und was mann möchte....
ich sähe mich nicht in einen therapeutischen reitstall.....ausser vielleicht als reitlehrer...
Am besten nicht nach normalen Reithöfen suchen sondern nach pädagogischem Reiten/Reittherapie oder gezielten Stichwörtern.
Klar kann es sein, dass es dann nicht der Hof um die Ecke wird aber ich finde, es lohnt sich wenn man darauf wert legt
das ist doch je nachdem was man schon für reiterfahrung hat und was mann möchte....
ich sähe mich nicht in einen therapeutischen reitstall.....ausser vielleicht als reitlehrer...
OoO - sorry aber da liegst du daneben
und nö, ich sehe dich da ehrlich gesagt weniger als Reitlehrer
Nur weil ein Hof auch therapeutisch arbeitet heisst das nicht, dass das Niveau darunter leidet, die Herangehensweise und Vermittlung ist jedoch eine andere.
Wir haben bei uns auf dem Hof (inzwischen bin ich da ja nicht mehr aber gut...) auch ganz normale Reiter mit durchaus höheren Ansprüchen, je nachdem, wo man die Ausbildung macht wird ja auch Trainerschein etc. gefordert (das ist ja einer der Punkte, die ich zwar sehr gut finde, die mich aber auch von dem Job abhalten - ich hasse dieses Gescheine, Turniere etc. im Reitsport)
Buroni: Ich suche wenn, dann eine Reitbeteiligung; mir ist zum Glück nichts traumatisches passiert (außer eine neue Arbeit, ein Kind und somit viel zu wenig Zeit).
Aber (ich habe mir auch nie Gedanken gemacht) gefragt, ob es derartiges für Erwachsene gibt; dabei gibt es ja leider genügend traumatische Erlebnisse mit Pferd...
Kenn ich also gar nicht; aber sehr interessant allemal.
Sorry aber nach dem, was du hier so schreibst klingt es nicht danach als wärst du an der Arbeit mit Behinderten oder psychisch Kranken interessiert
Reiterkenntnisse hin oder her
Sorry aber nach dem, was du hier so schreibst klingt es nicht danach als wärst du an der Arbeit mit Behinderten oder psychisch Kranken interessiert
Reiterkenntnisse hin oder her
hui, ich hatte schon ein stellenangebot bei einer psychiatische klinik, nur so nebenbei.
ich arbeite lieber mit psychisch kranken als mit >normalen<
das psychologie studium wurde mich mehrmals ans herz gelegt, aber da meine ganze familie schon in der neurologie, psychiatrie und psychologie ihre brötchen verdient, wollte ich ein bisschen quer tun und sicher nicht das studieren.....
aber nur weiter mit der kristallkugel, ich warte schon auf jemand der sagt das es wiedermal nicht stimmt was ich sage.
Sorry aber nach dem, was du hier so schreibst klingt es nicht danach als wärst du an der Arbeit mit Behinderten oder psychisch Kranken interessiert
Reiterkenntnisse hin oder her
aber nur weiter mit der kristallkugel, ich warte schon auf jemand der sagt das es wiedermal nicht stimmt was ich sage.
Und bist du dann in der Richtung geblieben oder hast du etwas völlig anderes gewählt, toubab?
Ich stand damals vor der Entscheidung Maschinenbau oder Sozialpädagogik - und habe mich für das Falsche entschieden.