Na ja, da das BWL Studium schon immer den Ruf hatte mit schlechtem Zeugnis, wenig Einsatz schnellstmöglich reich zu werden hat da wohl so manchen die Realität eingeholt.
Sagen wir mal so. Den Abschluß haben damals ein paar mehr geschafft, halt einige Jahre später, weit entfernt von der Regelstudienzeit. Das Studium war damals sehr lange, inkl. Promotion mußte man mit 10 Jahren rechnen. Da kann viel passieren und v.a. Frauen sind da auf der Strecke geblieben. Es gab da so einen "dämlichen" Spruch: "Wenn Du bist 30 keinen Doktor gefunden hast, mußt Du ihn selber machen".Da könnte man sich allerdings auch die Frage stellen, ob die Kriterien, nach denen diese 60 ausgewählt wurden, die richtigen sind, wenn nur 1/3 davon bei der Stange bleibt oder den Abschluss schafft.
Ich auch, gesternEndlich die Steuererklärung gemacht.
herzlichen Glückwunsch zum 13.Geburtstag hübscher TonyHerr Welpe aka Tony ist heute 13 Jahre alt geworden!
"Wer, ich?"
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Schlickersachenteller und neuer Ball
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Mit seinen anderen Geschenken
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Schon wieder müde...
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*ratz*
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wie jedes Jahr, zumindest bei mir. Ich hätte ja noch Zeit gehabt, aber bin froh das nicht mehr vor der Brust zu haben.Ihr seit spät dran
Beispiel: Studiengang Chemie, mein Jahrgang, kein NC, aber eine Aufnahmeprüfung, da nur 60 Laborplätze zur Verfügung standen. 160 Bewerber, 60 wurden aufgenommen und von diesen 60 haben knapp 20 den Abschluß auch gemacht. In den ersten Semstern gabs halt sehr viel Mathe und Physik, das hat viele abgeschreckt.
12 Semester Regelstudienzeit bis zum Diplom (dazu gehörte eine praktische Diplomarbeit, die DAMALS mindestens 10 Monate, eher ein Jahr dauerte) das hat so gut wie keiner geschafft. Also waren 14 Semester (7 Jahre) so der Durchschnitt und ja die meisten, die das dann geschafft haben, haben mit einer Doktorarbeit begonnen. Also +3 Jahre (Minimum) sind dann insgesamt 10 Jahre. Diejenigen, die ohne Promotion die Uni verlassen haben, wurden in der Industrie gar nicht angenommen und nahmen in den meisten Fällen andere Jobs an, wie Pharmaberater oder besserer Laborant. Zumindest in der Zeit, in der ich studiert habe, gehörte die Promotion zum Studium, weil ohne bekamst Du keinen adäquaten Job. So meinte ich das.In Hannover gab es glaube ich 80 Plätze, das Diplom haben noch über 60 Leute geschafft, promoviert dann tatsächlich ein paar weniger. Aber 10 Jahre bis zum Diplom hat niemand gebraucht. Das Studium selbst - also, bis zum
Diplom - habe ich ja in der Regelstudienzeit geschafft, das waren 5 Jahre.
Dann hieß es bei uns, im Gegensatz zu vielen anderen Studiengängen müsste man „eigentlich promovieren, um einen guten Job zu kriegen“, und das hat dann für die meisten 3 Jahre gedauert, für andere bis zu 5, und genau einer (aus dem Studiengang Chemie) hat noch länger gebraucht - und dann übrigens eine Stelle bei der Bundeswehr bekommen
Aber im Gegensatz zu fast allen anderen Fächern haben alle diese promovierenden Studenten die Promotion auf einer bezahlten Stelle gemacht!
Während die meisten Nicht-Naturwissenschaftler das nebenbei irgendwie zu machen hatten.
Wenn du schreibst, das Studium dauerte 10 Jahre, dann ist das eigentlich nicht korrekt. Der Studiengang Chemie war damals mit dem Diplom abgeschlossen und davor hat zumindest in meinem Umfeld niemand 10 Jahre gebraucht?
Zumindest in der Zeit, in der ich studiert habe, gehörte die Promotion zum Studium, weil ohne bekamst Du keinen adäquaten Job. So meinte ich das.
Ja und es hängte auch davon ab, in welcher Fachrichtung Du eine Diplomarbeit angefertigt hast. In der physikal. ging es schneller als z.B. in der organ. Chemie. Ich brauchte definitiv 1 Jahr alleine für die Diplomarbeit in Organik und ich war ziemlich beschäftigt. Das ganze Kochen dauerte. Ansatz versiebt und Du konntest wieder von vorne anfangen. Ärgerlich wenn es bei der letzten Stufe passiert oder der Reinigung oder die Ausbeute war so gering, dass es nicht mal für ne Analyse reichte .Bei uns hat die Diplomarbeit für Chemie oder Biochemie 6 Monate gedauert, für Biologie 9 - und in Chemie/Biochemie konnte man nur in Ausnahmefällen verlängern, in der Biologie passierte das quasi standardmäßig.
Hängt also viel von der jeweiligen Studienordnung ab.
Hier auch 1990er Jahre.
Glückwunsch! Und wo geht es nun hin?Ich habe ein neues Zuhause für uns alle gefunden und bin völlig sprachlos. Es war eine traumhafte Besichtigung und die zukünftigen Vermieter und ich haben im Anschluss einfach noch Zeit miteinander verbracht, weil wir uns SO gut verstehen.
Ich habe gestern dann alles offenstehende an Besichtigungen abgesagt, denn sie (wie auch die Mutter) sind ebenso fein mit der Entscheidung. Es fällt soviel Druck ab und fühlt sich noch unwirklich an. Ich bin SO erleichtert und so froh für uns alle.
Glückwunsch! Und wo geht es nun hin?