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Dieses Jahr fahren wir nochmal in die Rhön.

Da ist in der Wohnung dann eher 70er-Jahre-Chic angesagt - und Bad über den Flur. (Also, schon für uns alleine, aber den Flur benutzen, falls anwesend, auch andere Gäste).

Das ist irgendwie nicht ganz das gleiche.

Aber sonst: Sehr nett. Und ein geniales Freibad. Wir fahren, wenn dort schon wieder Schule ist - sprich, vormittags haben wir es dann für uns fast ganz alleine. Das ist dann quasi "Ferien von NRW" für die "Travelling Monks"

Muss nur noch das Wetter mitspielen. Meine Freundin, deren Familie zufällig aus fast derselben Ecke stammt, meinte frohgemut zu mir: "Das vorletzte Mal, als ich da oben war, hatten wie Schnee - Ende August!"

Ich hoff jetzt einfach mal, der bleibt uns erspart. Normalerweise hat's da Sommer wie anderenorts auch.
 
Ich freue mich über vieles.

Die letzten Tage trudelten endlich diverse Vogelfutterstationen, das Futter und die Wildvogelwiese ein. Und wehe des wird nicht gefressen.

Dann haben wir heute endlich den letzten Raum gemacht. Ich muss mich nicht mehr (fremd)schämen beim Haustür aufmachen. Unbezahlbar.

Desweiteren sind hier wirklich alle ausnahmslos sehr nett und hilfsbereit. Wir haben nun herausgefunden und verstanden wo das Problem lag, das man uns hier anfänglich so kackig begegnet ist (man findet einfach nur unseren Vermieter sch... Joa, wir auch mittlerweile. ).
Alles ist nun mit allen gut. Es macht sehr viel Freude hier zu wohnen.

Noch mehr Freude macht mir allerdings das Hündchen. Sie ist weiterhin ein sehr fleißiges, gelehriges Mädchen und enorm verbunden. Das zeigt sie mir so oft, in ganz vielen Situationen. Das Hofleben tut ihr sichtlich gut.
 
Dann bleibt zu hoffen, dass von der Seite nicht irgendwann ein dickes Ende nachkommt.

Margot, dem ist schon so... dem ist schon so.
Sagen wir es mal so... ich kann mittlerweile kein normales Wort mehr mit dem reden. Und hätten wir um sein wahres Ich gewusst, hätten wir das hier nicht gemacht. Da der aber eh seit Ewigkeiten wieder in der Versenkung verschwunden ist, haben meine Nerven Schonzeit.
Der hat quasi nichts vom Vereinbarten erfüllt.
Reden bringt nix. Telefonieren bringt nix, weil er meldet sich eh nie zurück. Drohen bringt nix. Wir haben das nun abgeharkt und helfen uns selber. Das geht aber nur Dank unserer umliegenden Nachbarn. DIE helfen beim entmüllen des Grundstücks, stellen Hänger etc. zur Verfügung. Den gnädigen Herrn, sieht man alle Jubeljahre hier, irgendwelche Restarbeiten erledigen. Da er alles selber macht, leider aber nix richtig... sind wir viel damit beschäftigt seine versauten Baustellen zu retten. Wenn das dann irgendwann im Jahre 2020 fertig ist , braucht der auch nie wieder hier aufschlagen.

Ein beliebtes Spiel von ihm ist auch, seine Probleme zu unseren zu machen. Heirat, Umzug, Weihnachten, Silvester, andauernd sterbende Leute, Krankheiten, waaas auch immer... Jede Woche hat der was. Das isn windiger Fuchs, haben wir mittlerweile bemerkt. Der versucht derzeit ja auch, das von den Messies Zerstörtes UNS als "Schönheitsreparaturen" unterzujubeln, die man ja bekanntlich bis Betrag X selber tragen muss, als Mieter. Schallendes Gelächter sag ich nur. Der hat total Schiss vor Konfrontationen, das nutzen wir immer. Irgendwann knickt er nämlich dann ein und erledigt das schön auf seine Kosten, wenn auch leider in einem abartigem Schneckentempo.

Also unterm Strich hat er uns hier kalt im Regen stehen lassen. Mit alldem wie es hier halt nun einmal aussieht. N Kackvogel ist des. Und ne Labertasche. Ganz einfach.

Wir wohnen ja begrenzt mietfrei. Ab 1. Mietzahlung wird das gleich als Druckmittel genutzt, damit`s sich bewegt. Aber nett ist das nicht, was der hier abzieht.

Ich hab keine Lust mehr mich täglich zu ärgern und habe den nun ausgeblendet. Durch unser handwerkliches Geschick und die Vernetzung kommen wir hervorragend ohne ihn zurecht. Spätestens wenn keine Miete fließt, wird es ja aktiv. Aber der wird (mit uns) eh noch viel Spaß haben.
 
Komme grade mit Shayla vom Fädenziehen. Der Befund war auch da: Gutartig eine chronische Pannikulitis, knapp aber vollständig exzidiert. Ich bin soooo erleichtert das es nicht bösartig war.
 
Ich freue mich, dass mein Nannysohn in der Deutscharbeit eine A+ hat.
Die Eltern haben mir gestern ein Foto vom Arbeitsblatt mit der Note geschickt.

Nun muss er aber mal langsam machen
Chris und ich trinken immer eine Flasche Sekt, wenn er in Deutsch mindestens ein B mitbringt.
Wenn das Kind nicht will, dass seine Nanny Alkoholikerin wird, muss es sich was einfallen lassen
 
Ich freue mich das der affe heute morgen den angriff überlebt hat, ich muss zufüttern weil er hunger hat und risiken eingeht.
 
Ich freue mich, dass die Ersatzhundetür so funktioniert, wie sie es soll.

Kalle und die Miezen haben es schon drauf. Krümel zögert noch in der offenen Tür, es zieht ihn aber sichtlich nach draußen.
Paco nimmt die Tür nach draussen, will dann aber doch wieder über die Terrassentür ins Haus.
Ich bin zuversichtlich, dass alle Tiere die Tür in ein paar Tagen angenommen haben.
 
Ich freue mich über Fjaras V1 in der Zwischenklasse. Aber ganz besonders darüber, dass sie mitten im Trubel ihrer ersten Hallenausstellung relativ entspannt mit anderen Hunden kommunizieren, schmusen und auf meinem Schoß einschlafen konnte. Und darüber, wie entspannt sie im Ring war.
 
Ich freue mich über die Begeisterung der Spatzen, als ich ihnen heute ein anderes Futter serviert habe.
In der Kälte gab es Fettfutter. Nun, da es wärmer wird und sie balzen, habe ich auf Futter umgestellt, in dem auch ein Anteil von Insekten ist.
Nachdem der erste Spatz das neue Futter entdeckt hatte, zwitscherte er laut und begeistert, so dass ein ganzer Schwung Spatzen sofort hinzugeflogen kam und sich wonnig über das Futter hermachten
So niedlich
 
Enya hatte heute ihren ersten echten Einsatz als Therapiehund im Altersheim. Sie war soooooooooooooooooo toll Sie hat sich von allen Streicheln lassen, Leckerlies genommen, ein paar kleine Spiele mit den Senioren gemacht und (was mich besonders freut) war einfach richtig super bei den 3 schwer dementen Leuten in der Runde. Die haben jeweils nur vor sich hingestarrt, teilweise gar nicht mitbekommen, was vorging.... Enya ging hin, hat denen den Kopf auf den Schoß gelegt und sich streicheln lassen Sie hat ein richtig gutes Gespür dafür. Bin so stolz auf meine Kleine.
 

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