Gibt es "dumme" Hunde?

Ich habe mal einen Artikel gelesen, der sich mit dem Auslesen von Körpersprache bei Hunden befasste. Die Forscher kamen zu dem ergebnis, dass von den verschiedenen hochgezüchteten Rassen einige nicht mehr dazu in der Lage waren, die Körpersignale der Artgenossen auszulesen. Erschwerend kommt hinzu, dass durch das Anzüchten gewisser Körpermerkmale die Kommunikation behindert wird. Ein Beispiel waren Schlappohren. Ein Hund mit Schlappohren ist für die Artgenossen schwerer auszulesen, da die Ohrenstellung nicht mehr so erkennbar ist. Auch Hunde mit extremen Plattnasen sind nicht mehr so gut zu verstehen. Da waren noch mehr Beispiele, die ich aber nicht mehr so genau weiss.

Hinzu kommt sicher noch mangelnde Sozialisation. Wenn Hund nie oder selten mit Artgenossen zu tun hat, kann er sie auch nicht verstehen.
Meine Eltern hatten mal einen Fiffi, der nie mit anderen Hunden zusammenkam. Als meine Eltern pflegebedürftig wurden, hab ich den übernommen. Der war völlig überrascht, dass es noch andere Wesen wie ihn gab. Der konnte die letzten paar Monate seines lebens absolut nichts mehr mit anderen Hunden anfangen.

Und dumme Hunde gibts wie dumme Menschen. der eine lernt schneller als der andere, ist nun mal so. Meine Hundetrainerin sagte letztens noch: Die leute wollen immer intelligente Hunde, aber dann werden sie nicht damit fertig. Intelligente Hunde sind erheblich schwerer zu erziehen, als dümmere :D


Liebe Grüße

Heike
 
  • 18. Mai 2024
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Hi cassiopeia ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eher eine Frage der Sozialisierung als des Intellekts.
Strassenhunde, welche von klein auf in Rudeln leben, sind hervorragend in der Lage, die Körpersprache zu deuten. Kann man auch gut bei Bloch's Pizzahunden nachlesen. Hunde, die seit Generationen viel im Team arbeiten, relativ unabhängig von menschlichen Kommandos sind, wie HSH in Ursprungsländern bei ihren eigentlichen Aufgaben, beherrschen die innerartliche Kommunikation perfekt, könnten sonst nicht überleben.
Unsere Hunde werden teilweise zu isoliert gehalten. Herrchen und Frauchens Ansichten auf den Hund gespiegelt und die Erwartungen sind nicht immer kynologisch logisch. So passiert es eben, daß Frauchen ganz verdutzt guckt, wenn der Goldie zum Kangal rennt und sich einen Rüffel einfängt. Er wollte doch eigentlich nur spielen ...

Aber sicher gibt es auch Intellektunterschiede innerhalb der Hunderassen und zwischen den Rassen. Das kann man aber anhand der Situation des Eingangspostings eher nicht beurteilen.
Ebenso gibt es Unterschiede im Repertoire des Ausdrucksverhaltens.
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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nun aber nicht grobmotorik mit dummheit verwechseln,ich stolper auch dauernd und bin ein paradebeispiel an tollpatschigkeit,trotzem binsch nisch dumm!*mitder faust auf den tisch hauen will, aber den kaffelöffel treff, der mir dann an die stirn patscht*

Grobmotorisch ist sie auch, das gehört quasie zum Bulli-Sein :D
Aber du fällst doch nicht hin wenn du vorher genau siehst da ist ein Loch oder ein Stein zum stolpern? Pearl schon :unsicher: es ist als würde sie das Unglück magisch anziehen.

Sie war ja während unseres Urlaubs bei Hundekaddi und die ist ja grad in Ausbildung zur Hundetrainerin. Sie hat auch versucht Pearl die tollen Brettspiele beizubringen und mit ihr zu klickern. Der Erfolg war seeeehr mäßig und im Gegensatz zu anderen Hunden kamen die Vortschritte enorm langsam. Kaddi meinte, das Pearl nie gelernt hat selbständig zu denken und ein neues Verhalten anzubieten. Und genau da liegt der Hase im Pfeffer.
Pearl ist halt nicht die Hellste, Dumm würde ich nicht sagen, aber extrem langsam und gibt schnell auf bzw. ist traurig wenn man sie überfordert. Sie versteht schon sehr viele Dinge die ich für wichtig erachte und die ein Hund können sollte, darauf kommts ja an. Ich möchte wirklich keinen intelligenten Hund haben, der mir dann die Türen öffnet oder den ich ständig mit immer neuen Sachen kopfmäßig auslasten muß. Das wär mir dann zu anstrengend :D
Also meiner Meinung nach ist Dumm relativ, es kommt immer darauf an wie man ein Verhalten auslegt, hinter so mancher Dummheit steckt im Grunde auch Intelligenz weil man erstmal auf diese scheinbar dumme Sache kommen muß ;)
 
Ich glaube nicht dass man es Rasseabhängig beurteilen kann. Ich würde auch nicht von Dummheit sprechen sondern von Erfahrungswerten. Meine Püppi hat die unmögliche Angewohnheit sich bestenfalls von HINTEN an einen Hund ranzuschleichen und dann aufreiten! Ob sie den Hund kennt oder nicht ist ihr Wurscht. Sie wurde öfters schon zurechtgewiesen ohne sichtbaren Erfolg, sie ist jung und testet ihre Grenzen bis mal einer kommt und sie ihr zeigt.

Wie Kinder, die wissen auch nicht was heiß bedeutet bis sie mal auf die Herdplatte patschen und es soll Menschen geben, denen passiert das öfters als einmal im Leben.

Ich glaub nicht unbedingt dass ein Hund viiiiel intelligenter ist als ein anderer nur halt lernfreudiger und schneller. Meine Püppi ist z.B. so ziemlich der trägste Hund der Welt ein echtes Faultier dafür ist sie sehr fixiert auf die Körpersprache ich kann ihr jedes Kommando ausser Hier per Handzeichen geben und sie führt es besser aus als die akustischen (wir üben das momentan oft, stell dich mit Rücken zum Hund und sag mal Sitz...). Sie merkt sich auch nur Dinge die ihr Spaß machen z.B. Luna geh mal den Ball holen, sie rennt (rennen ist übertrieben) los und holt das Bällchen. Hol die Leine, geh zum Auto, wo ist das Futter,...

ich würde sie nicht als DUMM bezeichnen nur als träge und etwas lebensmüde.
 
Ich glaube, Sachen wie Bällchenholen, Befolgen von Kommandos usw. sind denkbar ungeeignet dafür, die Intelligenz eines Hundes zu testen.
Während ein Retriever wie bekloppt apportiert, wird der HSH Dir einen Vogel zeigen. Wenn der Dobi das Kommando schon ausgeführt hat, bevor es richtig über die Lippen kam, denkt der Hovawart erst mal kurz nach, der Kangal dann noch eine Weile länger. Und ob letzterer es dann ausführt, ist auch nicht immer gesagt.
 
  • 18. Mai 2024
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Aber das Erlernen eines Vorgangs wie zB Bällchenholen oder das Verstehen was der Halter mit einem bestimmten Kommando von einem will, also ein Anbieten verschiedener Verhaltensmuster hängt doch mit der Intelligenz/Lernvermögen eines Hundes zusammen.

Das die einzelnen Rassen aufgrund ihrer Anlagen unterschiedlich schnell in Ausführung und Auffassungsgabe sind ist ja was anderes. Der eine ist zu eigensinnig und denkt sich: warum soll ich das Ding schon wieder holen wenn nix dabei rausspringt - der andere hat einfach Freude am hin und her rennen.

Man müßte erstmal klar definieren was Dummheit eigentlich ist, denn scheinbar ist es für viele von uns was ganz anderes.
 
Mir gehts jetzt nicht um die Besitzer die ihren Hund zurückrufen sollten und so weiter. Mir geht es ganz alleine darum warum "Hund 2", je mehr "Hund 1" pöbelt und alle Register der Körpersprache zieht, das nicht versteht das "Hund 1" keine Lust auf Kontakt hat und immer mehr angeheizt wird dadurch....
In diesem konkreten Fall würde ich sagen, dass es einfach an der Distanzlosigkeit, die viele Labradore zeigen, liegt.

Wenn der Hund schlecht sozialisiert wurde kommt auch sowas dabei heraus. Als ich meinen Hund bekam wußte er noch nicht einmal mit einer Spielaufforderung etwas anzufangen. Er rannte auf andere Hunde zu, rempelte diese an und schmiss sie um. Er war zu dem Zeitpunkt ein Jahr alt und hatte überhaupt keinen Plan von hundlicher Kommunikation. Die Vorbesitzer schienen sich nicht viel um ihn gekümmert zu haben. Er hat es aber sehr gut aufgeholt.

Ich finde Dummheit bzw. Intelligenz drückt sich eher dadurch aus, wie ein Hund Probleme löst:

Gibt es wirklich Hunde wie Gus?
 
Ja es gibt sie :unsicher: Pearl ist etwas heller als Gus *stolz ist* aber auch nur weil sie beim schnuppern mit ihrer großen Nase den Becher umwirft :lol:
 
Aber das Erlernen eines Vorgangs wie zB Bällchenholen oder das Verstehen was der Halter mit einem bestimmten Kommando von einem will, also ein Anbieten verschiedener Verhaltensmuster hängt doch mit der Intelligenz/Lernvermögen eines Hundes zusammen.

Ganz und gar nicht.
Manche Rassen sind auf Bringen selektiert und machen das aus eigenem Antrieb und der Halter denkt, daß es der Hund ihm zum Gefallen erledigt.
Andere Hunde sind selbständiges Arbeiten gewohnt und sehen keinen Sinn in Ballspielen und der Halter denkt, der Hund will ihn ärgern.

Stichwort Selektion und "will to please"

Intelligenz ist was Anderes, z.B. wie ein Hund es schafft, aus einem gesicherten Grundstück auszubrechen.
Wölfe können das beispielsweise wesentlich besser als Hunde.
Intelligenz ist mitnichten das, was uns Menschen gefällt oder nützlich erscheint.
 
Das glaub ich auch. Mein Wuffel schafft es zwar aus dem Garten abzuhauen allerdings setzt er sich dann vor die Haustür. Lass ich sie rein, will sie wieder in den Garten,...ich glaub Hunde sind alle intelligent wird eventuell auch ein paar nicht so helle Lichter geben.

Ausbrechen ausm Garten find ich persönlich auch nicht sehr "intelligent" denn manche Hunde wollen gar nicht weg, manche werden vom Wachinstinkt zurückgehalten.

Manchmal setzen Hunde Spielaufforderungen ein wenn sie ablenken wollen eine Situation auflockern,...würds nicht mit Dummheit gleichsetzen.
 
:D
Natürlich nicht sein eigenes Grundstück.
Der Test war, die Hunde irgendwo einzusperren.
Das hat man dann mit Wölfen getestet, die durchweg erfindungsreicher waren.
 
Ein einfacher Test ist ein blickdichter Zaun, unter dem eine Spinne verschwindet, die den Hund interessiert.
Intelligente Hund realisieren, daß man um den Zaun gehen kann und da die Spinne u.U. abfängt. Weniger intelligente scharren mit den Pfoten oder Schnauze der Spinne nach.
 
Aber das Erlernen eines Vorgangs wie zB Bällchenholen oder das Verstehen was der Halter mit einem bestimmten Kommando von einem will, also ein Anbieten verschiedener Verhaltensmuster hängt doch mit der Intelligenz/Lernvermögen eines Hundes zusammen.

Ganz und gar nicht.
Manche Rassen sind auf Bringen selektiert und machen das aus eigenem Antrieb und der Halter denkt, daß es der Hund ihm zum Gefallen erledigt.
Andere Hunde sind selbständiges Arbeiten gewohnt und sehen keinen Sinn in Ballspielen und der Halter denkt, der Hund will ihn ärgern.

Stichwort Selektion und "will to please"

Intelligenz ist was Anderes, z.B. wie ein Hund es schafft, aus einem gesicherten Grundstück auszubrechen.
Wölfe können das beispielsweise wesentlich besser als Hunde.
Intelligenz ist mitnichten das, was uns Menschen gefällt oder nützlich erscheint.

Klar hängt dieser will to please auch mit dem Lernverhalten zusammen, aber Selektion funktioniert nicht so einfach als das einem das Apportieren in die Wiege gelegt wird. Diese Hunde müssen das Verhalten auch erstmal erlernen, sie könnens nicht einfach aus dem Sehgreif. Den einen fällts einfacher den anderen schwerer.

:D
Natürlich nicht sein eigenes Grundstück.
Der Test war, die Hunde irgendwo einzusperren.
Das hat man dann mit Wölfen getestet, die durchweg erfindungsreicher waren.

Wölfe sind auch Wildtiere, die lassen sich ungern einsperren. Ein wilder Hund wäre bestimmt auch einfallsreicher als ein Haushund.
 
haha. wie lustig, hab die Angewohnheit in Bildern zu denken und wenn ich mir meine Luna vorstelle:) da müsste die Spinne schon ein dickes Leckerli mit rumtragen, ehe sie das Interesses meines Hundes erweckt*lol*

Selbst eine Katze die drunter durchkriecht wär nicht sehr spannend. Der Test müsste ein Rinderfilet sein und mit ner Schnur drunter durchgezogen weden dann jaaaaaaaa.....da wärs spannend....
 
Einem Retriever brauchst Du das Apportieren nicht lernen.
Einem HSH das Schützen nicht usw.

Der Trieb eines Hundes, in sein Zuhause, zu Herrchen oder was auch immer zu gelangen, ist sicher nicht wesentlich geringer als der des Wolfes, in den Wald zu entkommen.
 
haha. wie lustig, hab die Angewohnheit in Bildern zu denken und wenn ich mir meine Luna vorstelle:) da müsste die Spinne schon ein dickes Leckerli mit rumtragen, ehe sie das Interesses meines Hundes erweckt*lol*

Selbst eine Katze die drunter durchkriecht wär nicht sehr spannend. Der Test müsste ein Rinderfilet sein und mit ner Schnur drunter durchgezogen weden dann jaaaaaaaa.....da wärs spannend....
Vorraussetzung ist natürlich, daß die Spinne den Hund interessiert, hab ich ja geschrieben.
Filet geht sicher auch.
 
Wenn man Apportieren als Trieb betrachtet, so ist das aber mit Sicherheit keine Eigenschaft die ein Hund einfach so kann, sondern beruht auf Erfahrung und Assoziation, also dem Lernen. Hier ist eine ganz gute Seite dazu:


Der Retriver lernt dieses Apportierverhalten aufgrund seiner genetischen Prädisposition schneller, weil er einen stärkeren Trieb hat, aber auch dieser Trieb muß erstmal gelenkt und erfahren werden.
 
Also meine Süße kann sich aus nem Geschirr rauswinden über 2m hohe Zäune "klettern", durch winzige Löcher kriechen,...in Sachen ans Fressen kommen ist sie also ein schlaues Füchschen.

Ist doch eigentlich völlig egal wie hoch der IQ ist, wir lieben sie ja trotzdem obwohl ich bei manchen Hunden, die versuchen den eigenen Schwanz zu fangen mir schon meine Gedanken mache;)
 
Laut Coppinger legen bestimmte Hunderassen bestimmte Verhaltensmuster an den Tag. Das bereits in der Prägephase. Diese sind genetisch verankert. So wird man beim Hütehund nie die gleichen Sequenzen antreffen, die man beim Herdenschutzhund vorfindet, selbst dann nicht, wenn man HSH - Welpen in der Prägephase zu einer Borderhündin packt.

Wenn ich mich nun hinstelle und behaupte, das Apportieren eines Jagdhundes, der seit Ewigkeiten auf das Bringen von Enten selektiert wurde, ist eine herausragende Intelligenzleistung, dann kann ich auch sagen, der HSH kann seine Herde ohne jede Anleitung oder gar Training oder Befehl im Team verteidigen. Er wäre ja die Intelligenz in Hundeperson, da er dazu keinen Zweibeiner benötigt.
Der Retriever wäre dann total dämlich, weil er nie begreifen wird (wenn ich Deine Definition nehme), daß ich von ihm erwarte, meine Schafe zu schützen.

Beides ist Quatsch und einfach nur das, was diese Hunde selektionsbedingt besser können als andere.
Das es innerhalb dieser Rassen gute und weniger gute gibt, ist klar.
 
Laut Coppinger legen bestimmte Hunderassen bestimmte Verhaltensmuster an den Tag. Das bereits in der Prägephase. Diese sind genetisch verankert. So wird man beim Hütehund nie die gleichen Sequenzen antreffen, die man beim Herdenschutzhund vorfindet, selbst dann nicht, wenn man HSH - Welpen in der Prägephase zu einer Borderhündin packt.

Hab ich was anderes behauptet? :unsicher: Aber trotz aller genetischer Vorbestimmung muß man erstmal gezeigt bekommen wie es funktioniert also den Trieb steuern.

Wenn ich mich nun hinstelle und behaupte, das Apportieren eines Jagdhundes, der seit Ewigkeiten auf das Bringen von Enten selektiert wurde, ist eine herausragende Intelligenzleistung, dann kann ich auch sagen, der HSH kann seine Herde ohne jede Anleitung oder gar Training oder Befehl im Team verteidigen. Er wäre ja die Intelligenz in Hundeperson, da er dazu keinen Zweibeiner benötigt.
Der Retriever wäre dann total dämlich, weil er nie begreifen wird (wenn ich Deine Definition nehme), daß ich von ihm erwarte, meine Schafe zu schützen.

Irgendwie unterstellst du mir Sachen die ich überhaupt nicht gesagt/geschrieben habe :unsicher: und ich stell mich auch nicht einfach hin und behaupte Dinge von anderen so wie du :unsicher: Du scheinst ja aber der Weisheit letzten Schluss zu haben und den anderen einfach mal eben als dumm abzustempeln wenn das Gesagte dir nicht in den Kram passt bzw. du es einfach mal falsch auslegst.

Beides ist Quatsch da ich sowas nie behauptet habe kann ich dir da zustimmen
und einfach nur das, was diese Hunde selektionsbedingt besser können als andere. hab ich auch nie abgestritten wenn du mal richtig nachliest
 
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