Gibt es "dumme" Hunde?

Klopfer

10 Jahre Mitglied
Eine Frage, die wir heute in einer Rauchpause diskutiert haben :) Die Frage kam nicht übrigens nicht von mir sondern von meiner Kollegin mit einem total unverträglichen Labrador ;)

Mal angenommen:
"Hund 1" stellt das Fell hoch, "Hund 2" merkt: "aha, der will nicht, geh ich ihm aus dem Weg"
Nun kommt es aber ständig vor, dass "Hund 1" mal einen treudummen Familienhund trifft: "Hund 1" stellt das Fell hoch (ist aber noch ganz ruhig), Hund 2 rennt um "Hund 1" rum. "Hund 1" macht den wilden Max, "Hund 2" macht vor Spielaufforderungen fast nen Purzelbaum.

Ist das normal oder ist das eher "dumm" von Hund 2? Abgesehen davon, das "Hund 1" ziemlich heftig zeigt was er von "Hund 2" hält, erkennt "Hund 2" die Gefahr nicht?

Mir gehts jetzt nicht um die Besitzer die ihren Hund zurückrufen sollten und so weiter. Mir geht es ganz alleine darum warum "Hund 2", je mehr "Hund 1" pöbelt und alle Register der Körpersprache zieht, das nicht versteht das "Hund 1" keine Lust auf Kontakt hat und immer mehr angeheizt wird dadurch....
 
  • 18. Mai 2024
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Hi Klopfer ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da stand mir jetzt grad das Bild eines Dalmatiners vor Augen, der uns vor Jahren so umtanzt hat.
Wir gingen mit Sam, der ausgewachsene Rüden nicht mochte, im Wald spazieren.
Plötzlich taucht vor uns ein Dalmatiner auf, mutterseelenallein und weit und breit keiner in Sicht.
Dalmi meint er müsse freudestrahlend angewetzt kommen und mit Sam spielen.
Der fand das garnicht witzig und zeigt ihm das schon als Dalmi noch unterwegs war.
Baute sich auf, wurde steif und knurrte wie ein Irrer.
Dalmi hat das nicht die Bohne interessiert, kommt näher und will an mir vorbei um, mit dem inzwischen an der Leine tobenden Sam, zu spielen.
Ich hatte meine größte Mühe Dalmi davon abzuhalten Sam ins Maul zu rennen.
Als nach einer gefühlten Ewigkeit (Realzeit ca 5 Minuten) endlich der Besitzer kam meinte der: "Ach der will nur spielen"! *an die Stirn klatsch*
Herrchen hats genauso wenig wie Hund geschnallt, daß Sam NICHT spielen will.

Mit Labradoren hatten wir das Vergnügen auch schon.

Ich weiss nicht, ob die Hunde wirklich dumm sind, oder nur einfach noch nie eine Begegnung mit Hunden hatten die eben NICHT spielen wollen :kp:

Kann sein, daß die es einfach nicht raffen, weil sie noch nie einen Hund erlebt haben, der im Ernst knurrt und nicht lange fackeln würde...
 
  • 18. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Meine Pearl wär dann auch so ein "Dummer-Hund" sie checkt es einfach nicht wenn andere Hunde nicht wollen das sie näher kommt und schnuppert oder spielen will.
Sie hat aber auch in einigen anderen Bereichen Defizite, ich glaube das liegt irgendwo in ihrer Vergangenheit begründet. Sie kam ja aus schlechter Haltung und ich möchte ehrlich gesagt nicht wissen was die damals alles vermurkst haben. Sie ist ein wirklich lieber Hund und verträgt sich auch mit allem und jedem, aber manchmal ist man schon versucht zu sagen das sie aufgrund ihrer Lernschwächen etc. ein nicht ganz so schlauer Hund ist :(
 
Hm,

in meinem Job würde man das Verhalten "paradoxe Intervention" nennen.


LG nicole
 
Ich glaube eher, dass das mangelnde Sozialisierung ist als Dummheit. Wenn ein Hund in der Kindheit und Jugend keine Gelegenheit hat zu lernen, was die Koerpersprache eines Hundes bedeutet, dann kann er das als Erwachsener auch nicht.
 
  • 18. Mai 2024
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hm ich hatte mal so ein bizarres Erlebnis mit einem Goldi die Herrchen machten auch keinerlei anstalten totz mehrmaligem deutlichem Auffordern ihren Blondi anzuleinen ich war mit Toni und Eibe zusammen unterwegs ( aus zeitdruck sonst ging ich in d R getrennt) Goldi macht vor den beiden den Hampelmann .. Eibe fixierte schon die ganze Zeit und geht dann auch auf den Goldi los .. Toni geht dann auf Eibe los wären meine beiden sich kloppen hopst Goldi immer noch um beide herum und macht Partyyy .. das verdutze Herrchen blieb stehen und erblödete sich: "dabei sind die doch soo klein ??? "

Hmm vielleicht ist nixchecken ja auch ansteckend ? oder das Sprichwort wie der Herr so das.. ?

Ich kann mir aber Vorstellend as solche Hunde das evtl auch nie gelernt haben eine Abfuhr zu deuten.. sozusagen ein Sozialisiations defizit ?

Bin gespannt was die Profis sagen :)
 
Hmmmm.......ich würde vermuten das der Hund der die Signale nicht versteht, einfach noch etwas jung und verspielt ist????
Ich deute es mal um:
Meine Kinder haben manchmal auch so Phasen, da setze ich deutlich Grenzen und schimpfe, und sie sind in dem Moment so aufgepuscht/übermütig und machen als weiter, obwohl ich ständig signalisiere das nun Schluß ist.....Schluß bringt dann erst ein richtiges Donnerwetter!!!!!!!!
Kann das sein, das es junge verspielte Hunde sind, die trotz Grenzen übermütig weitermachen?
LG Melanie
 
ich weiß nicht ob das wirklich dummheit ist, vll ist der hund ja eher der meinung eigentlich machen zu können was er will, der andre ist eh an der leine, kombiniert mit wahrscheinlich hat er doch nie ne wirklich böse erfahrung mit andren Hunden gemacht hat. was mich an diese fortgeschrittenen tutnixhalter errinnert. also level eins ist ja der tut nix. level zwei, wenn dann der tutwas an der leine randaliert weil er nix lieber tuen würde als dem freilaufenden tutnix an den hals zu gehen. "lassen sie ihren Hund doch, meiner muss es ja auch mal lernen."

wir hatten letztens im TH übrigens einen jacky der dacht er müsstmale staffan den hals gehen,der staff hat ihn sich dann irgendwann runtergpflückt und das tut die ausgeburt an intelligenz? stürztsich wieder drauf. in dem fall ist es echt reine jeglichem survival of the fittest widersprechende Dummheit.

weil man ja einiges durch als einfachen Mangel an erfahrung abtuen kann, aber wenn die lernerfahrung von vor wenigen sek kein umdenken in der momentanen Situation bringt könnte man zumindest von einer gewissen lernresistenz reden..

ach so, mal wieder ne blöde gegefrage: warum sollten hunde nicht dumm sein? Dummheit ist doch die logische Nebenwirkung vo Intelligenz und somit ist jedes intelligente Wesen auch dazu in der Lage sich dumm (und lebnsmüde) zu benehmen.:)
 
oder das Sprichwort wie der Herr so das.. ?
pixel meinst du jetzt den andren hundebesi oder dich? falls du von dir redest geh ich lieber nicht mit dir spazieren. *Angst hab daß du dich dann auf mich stürzt* :lol:

wobei bei dem andren hundebesitzer stell ich mir das genau so lustig vor, wenn er so ist wie sein Hund und samstag abends auf Partys um fremde Menschen herumhüpft und sie zum Spiel auffordet..


sorry btt :)
 
Also ich weiß von Pearl das sie mit sehr vielen Hunden Umgang hatte, immer Freigang hatte (quasie so ein Dorfstreuner :unsicher:) und das sie auch sehr oft schlechte Erfahrungen gemacht haben muß, denn sie hat am Kopf einige Bissnarben. Das lässt ja in ihrem Fall weder auf mangelnde Sozialisiation noch auf "noch nie schlechte Erfahrung gemacht" schließen.
Trotzdem freut sie sich erstmal über jeden Hund/Katze und hat in dem einen Beißüberfall eines anderen Hundes (das ist nicht passiert weil sie unbedingt schnuppern mußte, sondern weil der andere sich losgerissen hat) den ich mit ihr hatte nicht zurückgebissen bzw. war passiv um so aus der Situation zu kommen.
 
das eine ist mangelnde Sozialisierung, aus welchen Gründen auch immer, d.h. der Hund hat nicht gelernt, die Signale der anderen zu lesen..
aber "dumme Hunde" gibt es doch, wenn wir z. b. in der Hundeschule diese Brettspielchen machen, kann man deutliche Unterschiede erkennen, wenn die Hunde ein Spiel das erste Mal sehen und spielen....auch der Test mit dem Stock den man ansatzweise schleudert, einige Hunde erkennen das beim dritten Mal und laufen nicht mehr in die Richtung, andere lange nicht....
Der Hund meiner Freundin lernt nichts und reagiert auch sehr schlecht, weder visuelle noch akustische Reize interessieren ihn....
 
Brettspiele kann sie auch nicht, bzw brauch einen wo sie abschaun kann und selbst dann kapiert sie nur die allereinfachsten und hat eine ganz eigene Technik :rolleyes::D

Stock und Ball hat sie nie kennen gelernt, man sieht ihr an wie sie überlegt, warum die anderen Hunde nur immer mit dem blöden runden Ding spielen oder einem Stock nachlaufen anstatt mit ihr zu spielen :unsicher:
Der Ball interessiert sie nur wenn ich Fressen reinsteck, dadurch sind wir jetzt schon gaaaanz langsam zu etwas gekommen was man Apportieren nennen könnte. Fürs "Pfote geben" haben wir Monate gebraucht und ich hab schon gedacht sie lernt es nie mehr.
 
Ich würde auch sagen, in dem Fall ist es eher ein Sozialisierungsdefizit als Dummheit - im Fall von dem Jacky ist es allerdings auch keine Dummheit, sondern rassetypisches Verhalten.

Vom Jacky als Rasse wurde einfach erwartet, dass er sich durch nichts abschrecken lässt, und so sind viele von denen heute noch. Darum mEn nicht so richtig als Familienhund geeignet. Ich stell's mir grottenschwierig vor, so nen Hund zu erziehen...

Aber es gibt Hunde, die schwer lernen, komplizierte Sachen ihr Leben lang nicht begreifen (Türen öffnen zB), in Löcher fallen, die am Vortag noch nicht an dieser Stelle gewesen sind (und ich spreche nicht von einem alten Hund).

Ich hab's gestern zufällig in nem anderen Fred geschrieben: Wenn ich unserem ersten Hund (und der war eindeutig nicht der hellste) gesagt habe: "Geh, such Margit!" - Ging er in den Garten und hat mich gesucht.

Hat kein anderer Hund gemacht, auch Garri nicht. Die guckten mich dann höchstens mit dem "bist du blöd oder was willst du?" Blick an.

Ach ja - und du konntest ihm auch x mal das Tau nur andeutungsweise werfen, er hat's einfach nicht kapiert.

Der war wirklich etwas langsam im Kopf.
 
Oh ja: in Löcher treten, über Steine/Holz fallen, die Treppe hochstolpern bzw in der Kurve ins Loch rutschen und hinfallen, keine Türen öffnen, abends minutenlang vor dem Bett stehen und nicht hereinkommen obwohl sie so aussieht als warte sie nur auf ein Kommando (das ich schon ein paar mal gesagt habe), wenn ich mich verstecke ist sie verloren sie benutzt nicht ihre Nase sondern rennt einfach in irgendeine Richtung los oder bleibt völlig ratlos stehen und schaut in der Gegend rum etc. Mein kleines Dummerle :unsicher: aber ich hab sie trotzdem gern :love: sie bedient nur total das Helfersyndrom.
 
nun aber nicht grobmotorik mit dummheit verwechseln,ich stolper auch dauernd und bin ein paradebeispiel an tollpatschigkeit,trotzem binsch nisch dumm!*mitder faust auf den tisch hauen will, aber den kaffelöffel treff, der mir dann an die stirn patscht*
 
äh lektoratte, gabs bei eurem ersten hund denn von anderen menschen den befehl: such margit? also war der ihm sonst bekannt und hat er dich dann gefunden? (weil wenn nicht, kann er auch einfach nur das such für sich rausgefiltert haben und geht mal auf die suche, meist kombinieren das die menschen ja mit etwas schönem..also warum nich einfach mal suchen, wenn er suchen soll.)

viele jagdhunde spielen nach meiner erfahrung auch niciht mit tauen bällen oder ähnlichem. auch wenn er mit nem ball spielt, muss er noch lange kein bock an nem tau haben.

so meine gedankengolfe...also versteh ich nich ganz wieso der hund dann dümmer sein sollte. (im ersteren fall, falls es so ist, eigentlich eher gut konditionierter oder schlecht konditioniert weil er mit such nur die suche nach leckerchen verbindet - sollte man also vllt. ein bisschen komplexer betrachtet)
 
Könnte das denn nicht auch so was wie eine "Abart" des Beschwichtigens sein, wenn ein Hund einen auf albern macht?

So nach dem Motto "schau her, ich bin doch der Pausenclown, sei jetzt gut mit mir"?

Mal als Laie ganz blöd nachgefragt...
 
Es könnte auch einfach nur Ausdauer sein.

Wenn der andere Hund nicht nachdrücklich genug klarmacht, dass er seine Ruhe will, wird eben so lange weitergenervt, bis entweder

a) eine klare Ansage durch den anderen Hund kommt oder
b) der andere Hund sich irgendwann erweichen lässt und eben DOCH mitspielt. Und schon haben wir ein Lernen am Erfolg.
 
äh lektoratte, gabs bei eurem ersten hund denn von anderen menschen den befehl: such margit?

Ja klar. Ich wäre doch nicht von Anfang an auf die Idee gekommen, dass ich ihn mich selbst suchen lasse... ;) Ich hab mich versteckt, und er hat gesucht und gefunden.

Aber natürlich kann es trotzdem sein, dass er sich (da "Such Margit" keinen Sinn ergab) einfach das "Such" rausgepickt und gesucht hat. Was auch immer.

Es gab auch noch so eine ähnliche Sache. Als ich noch im Nachbarort zur Schule ging, kam ich mittags mit dem Rad zurück und hab ihn dann schon über das Feld gerufen, wenn er im Garten war.

Also saß er irgendwann immer mittags da und hat gewartet, dass ich erscheine. Dann konnte man ihm auch sagen: "Margit kommt", und er ist rausgerannt und hat sich ans Ecke vom Grundstück an den zaun gesetzt und gewartet.

Das klappte auch noch Jahre später, als ich in eine andere Schule ging. Es klappte sogar so gut, dass ich selbst ihm sagen konnte, dass ich gleich komme. Dann ist er auch rausgerannt und hat sich dort hingesetzt und gewartet, dass ich komme.

Also, der war nicht gerade gar nicht lernfähig, aber - es hat immer alles sehr lange gedauert, und wenn er eine Sache einmal so verknüpft hatte, blieb das so. Er war überhaupt nicht flexibel und transferfähig.

Wenn er eine Sache in einem Zusammenhang gelernt hatte, hieß das noch lange nicht, dass er sie auch in einem anderen konnte.

Das war schon manchmal etwas mühsam mit ihm.
 
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