Gewöhnung an den Zwinger

Ich seh das auch so! Kann das gerede von "Der will doch gar nicht rein" schon gar nimmer hören!

D. h. wenn Du aus dem Tierschutz einen 10 jährigen Hund übernehmen würdest, der sein ganzes Leben DRAUSSEN verbringen musste und deswegen eben das Haus meidet/sich nicht drin wohlfühlt, würdest Du ihn zu seinem "Glück" zwingen?
 
  • 29. April 2024
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Hi Hovi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde ihm zeigen wie schön das Leben drinnen sein kann. JA



Und das haben wir bis jetzt bei jedem Zwingerhund geschafft! Am Anfang hatten sie drinnen total Panik und konnten sich nicht bewegen und am Ende bekommst du sie nimmer raus!
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich würde ihm zeigen wie schön das Leben drinnen sein kann. JA

Und wenn er trotzdem nicht rein will?

Und das haben wir bis jetzt bei jedem Zwingerhund geschafft! Am Anfang hatten sie drinnen total Panik und konnten sich nicht bewegen und am Ende bekommst du sie nimmer raus!

Und die Hunde haben 10 oder 11 Jahre lang nur draussen gelebt? (An Deiner Stelle würde ich jetzt mit JA antworten :albern: )
 
JA

und wir hatten noch keinen der das kennengelernt hat und es dann trotzdem nicht wollte.

Aktuell würde ich Fiona als Beispiel nennen, gut sie ist keine 10 Jahre sie ist nur 7 Jahre und lebte ihr leben lang draußen im Zwinger als Welpengebärmaschine.

Am liebsten ist sie bei uns mit im Cafe in der Hundeküche usw.

(nicht wundern, Fiona findest du auf der HP nimmer weil sie seit ein paar Tagen vermittelt ist)

Erst letzen Monat wurde ein Schäferhund vermittelt (geb. 1999) der sein Leben lang draußen lebte, dann fast 2 Jahre im Tierheim aber jedes WE zur Patin in die Wohnung konnte.
Der ist jetzt gkücklicher Wohnungshund, er und seine neue Besitzerin sind schon jetzt ein Herz und eine Seele
 
Mag ja sein, das sowas funktioniert. Ich hab damit keine eigene Erfahrung, kann aber bestätigen, dass die beiden DSH und auch ein Herdenschutzhund, den ich kenne, schlichtweg nicht ins Haus WOLLEN. Das sind übrigens Hunde dreier verschiedener Besitzer.

Der eine DSH und der HSH (Kangal-Irgendwas-Mix) sind Hunde vom Tierschutz, die ihr Leben lang draussen waren. Nimmst Du sie in die Wohnung, stehen / liegen sie vor der Tür (der Schäferhund hat eine Tür bis aufs blanke Holz zerkratzt und leidet sichtlich, wenn man ihn zwingt, drin zu sein - und das war nicht nur ein paar Tage so, sondern über Wochen hinweg).

Bei beiden Hunden ist es so, dass sie, wenn sie die Wahl haben (Balkontür auf) immer nach draussen gehen.

Warum die Hunde auf ihre alten Tage zu etwas zwingen, was sie einfach nicht wollen? Da fällt mir als Erklärung nur Vermenschlichung ein (UNS gefällt´s im Haus besser, da MUSS der Hund einfach mit rein, der muß nur merken, wie toll das ist...für wen?).

Der dritte Hund (DSH) wurde leider von Welpenbeinen an immer im Zwinger gehalten, kommt nur für den HuPla (und für 1 kurzen Spaziergang am Tag) raus und darf halt nicht ins Haus. Mag sein, dass der noch umzugewöhnen wäre, er ist erst 6 Jahre.

Ich glaube aber generell, dass man alten Hunden (so wie dem 11jährigen hier im Thread) keinen Gefallen tut, wenn man hergeht und ihn mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu etwas ZWINGT, was er eben seit über einem Jahrzehnt anders kennt!

Anbieten: ja. Zwingen: nein!

und wir hatten noch keinen der das kennengelernt hat und es dann trotzdem nicht wollte.

Es gibt halt trotzdem auch andere.

Ist aber Off Topic und hilft der Threaderstellerin hier nicht weiter.
 
  • 29. April 2024
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Ich seh das auch so! Kann das gerede von "Der will doch gar nicht rein" schon gar nimmer hören!

D. h. wenn Du aus dem Tierschutz einen 10 jährigen Hund übernehmen würdest, der sein ganzes Leben DRAUSSEN verbringen musste und deswegen eben das Haus meidet/sich nicht drin wohlfühlt, würdest Du ihn zu seinem "Glück" zwingen?

Vielleicht gibt es das wirklich, aber ich habe es noch nicht erlebt. Weder wollte im TH ein derartiger Hund nicht ins Hundehaus, wo er eigenes Zimmer bewohnt, noch bei mir.
Diese Befürchtung hatte jeweils nur das TH, weshalb die winterfeste Hütte geliefert wurde. Die Hunde hätten also nicht ins Haus gemusst, aber
weder Rotti Odin, der 12 Jahre im Zwinger lebte, Winnie, die ca. 10 Jahre Kettenhund war noch Willi, der 10 Jahre im Zwinger lebte, wollten in die Hundehütte.
Sie standen alle jeweils zuerst an der Eingangstür.

Es gab im TH Hunde, die Angst vor geschlossenen räumen hatten, weil sie das nicht kannten. Die haben wir beim Gassigehen Schritt für Schrittherangeführt.
 
matty, ich schrieb ja:

Anbieten: ja. Zwingen: nein!

Um beim Topic zu bleiben: ich glaube nach wie vor nicht, dass man diesen 11jährigen Hund der Threaderstellerin noch an lange Zwingeraufenthalte gewöhnen kann, auch wenn Deine und Nilekas Posts implizieren, dass man Hunde jeden Alters an alles gewöhnen kann und der Threaderstellerin die (meiner Meinung nach trügerische) Hoffnung vermitteln, dass das doch noch irgendwie klappen könnte.
 
auch wenn Deine und Nilekas Posts implizieren, dass man Hunde jeden Alters an alles gewöhnen kann und der Threaderstellerin die (meiner Meinung nach trügerische) Hoffnung vermitteln, dass das doch noch irgendwie klappen könnte.

Ich bin absolut gegen Zwingerhaltung! Und do darfst du mir das Wort nicht im Mund rumdrehen..... das ist unfair! :p

Ein Hund der schließlich beides kennt (beiden neutral) wird sich immer für die Familie nämlich fürs Haus entscheiden!
 
Ich bin absolut gegen Zwingerhaltung! Und do darfst du mir das Wort nicht im Mund rumdrehen..... das ist unfair! :p

Das habe ich nicht ;) . Verfolge mal den Verlauf des Threads:

  • Threaderstellerin schreibt, sie kriegt ihren 11jährigen Hund nicht an den Zwinger gewöhnt.
  • Schnuddelwuddel schreibt, vielleicht müsse man den Zwinger nur größer machen mit etwas Grün
  • Hovi (ich) schreibt, dass man das knicken kann, weil ein Hund, der nunmal in die Wohnung will, sich in dem Alter nicht mehr umgewöhnt und es ihm schnurz ist, ob der Zwinger nun 5 x 5 oder 10 x 10 Meter groß ist ... er will in die Wohnung! Und führt dabei ihre eigenen Hunde als Beispiel an, die ebenfalls reine Wohnungshaltung gewöhnt sind. Und nun kommt die Wende im Threadverlauf:
  • Schnuddelwuddel antwortet, ich dürfe von meinen Hunden nicht auf andere schließen.
  • Ich antworte, dass ich das nicht tue, da ich Hunde kenne, die gar nicht in der Wohnung sein MÖCHTEN (aus welchen Gründen sei nun mal dahingestellt)
  • bürgerschreck unterstellt mir daraufhin durch die Blume, ich würde reine Zwingerhaltung gutheißen, und Nileka und matty schreiben, man kann Hunde in dem Alter sehr wohl noch umgewöhnen.

Was schließt die Threaderstellerin wohl aus solch einem Threadverlauf ;) ? Immer vorausgesetzt, dass viele Leute das herauslesen, was sie herauslesen möchten...

Übrigens bin ich wahrscheinlich einer der vehementesten Zwingergegner auf Gottes Erdball, trotzdem muß man immer den Einzelfall betrachten. Wenn die Wahl (bei einem jüngeren Hund!) lauten würde: ab und zu Mal einen halben Tag im Zwinger ODER Tierheim, dann ist natürlich der Zwinger besser. Nur leider sehe ich ihn in diesem Fall bei dem 11jährigen überhaupt nicht als Option.
 
matty, ich schrieb ja:

Anbieten: ja. Zwingen: nein!

Um beim Topic zu bleiben: ich glaube nach wie vor nicht, dass man diesen 11jährigen Hund der Threaderstellerin noch an lange Zwingeraufenthalte gewöhnen kann, auch wenn Deine und Nilekas Posts implizieren, dass man Hunde jeden Alters an alles gewöhnen kann und der Threaderstellerin die (meiner Meinung nach trügerische) Hoffnung vermitteln, dass das doch noch irgendwie klappen könnte.

:verwirrt::verwirrt:Irgendwie haben wir jetzt wohl aneinander vorbei geschrieben.
Ich war zumindest bei diesen Aussagen nicht dabei!:(

Nilekas Posts und ebenso meine bestanden darin zu schreiben, dass selbst die Hunde, die ein Leben lang im Zwinger lebten, bei uns unbedingt ins Haus wollten.
Den Schluss, dass das auch andersherum funktionieren könnte, musst Du selbst gezogen haben.
Im Gegenteil Du hattest gefragt, ob wir den Hund ins Haus zwingen würden.

Um beim Topic zu bleiben, das mit dem Zwinger wird in dem Fall mit hoher Wahrscheinlichkeit selbst dann nicht funktionieren, wenn lange geübt wird.
Waren die Hunde wieder 3 Wochen am Stück im Haus, müsste fast wieder bei 0 angefangen werden.
Außerdem ist es zumindest für einen Hund mit 11 Jahren, nicht zumutbar.
 
Nilekas Posts und ebenso meine bestanden darin zu schreiben, dass selbst die Hunde, die ein Leben lang im Zwinger lebten, bei uns unbedingt ins Haus wollten.
Den Schluss, dass das auch andersherum funktionieren könnte, musst Du selbst gezogen haben.

[/FONT]

Nein, der Schluß ist nur logisch.

Wenn ein Hund in der Lage ist, seine Lebensgewohnheiten in hohem Alter noch derart massiv zu ändern (ohne dabei Schaden zu nehmen) - dann doch logischerweise in BEIDE Richtungen. Wieso sollte das dann nur in eine Richtung (vom Zwinger ins Haus) möglich sein und nicht auch umgekehrt?

Ich würde einen alten Hund weder zum Einen noch zum Anderen zwingen. Tut er´s freiwillig: fein. Ich kenne bloß keinen Hund, der das Leben im Haus gewöhnt ist und freiwillig in einen Zwinger ginge.
 
Wie will man herausfinden, ob der Hund nicht darunter leidet, dass er einen Tag lang im Zwinger hocken muss?

Ich finde es ergibt sich von selbst, dass es nicht gut ist, wenn man einen Hund (11 Jahre alten Hund) in einen Zwinger steckt.

Ich stelle mir allein vor, wie der Hund mit sich kämpfen muss, um in den Zwinger zu machen und so eine ungewohnt lange Zeit allein zurück zu bleiben.

Ich verstehe die Not der Halterin, aber die Lösung kann nicht sein, dass man seinem Tier so viel abverlangt, weil es keine andere Lösung zu geben scheint.
 
Ich bin absolut gegen Zwingerhaltung! Und do darfst du mir das Wort nicht im Mund rumdrehen..... das ist unfair! :p

Das habe ich nicht ;) . Verfolge mal den Verlauf des Threads:
  • Threaderstellerin schreibt, sie kriegt ihren 11jährigen Hund nicht an den Zwinger gewöhnt.
  • Schnuddelwuddel schreibt, vielleicht müsse man den Zwinger nur größer machen mit etwas Grün
  • Hovi (ich) schreibt, dass man das knicken kann, weil ein Hund, der nunmal in die Wohnung will, sich in dem Alter nicht mehr umgewöhnt und es ihm schnurz ist, ob der Zwinger nun 5 x 5 oder 10 x 10 Meter groß ist ... er will in die Wohnung! Und führt dabei ihre eigenen Hunde als Beispiel an, die ebenfalls reine Wohnungshaltung gewöhnt sind. Und nun kommt die Wende im Threadverlauf:
  • Schnuddelwuddel antwortet, ich dürfe von meinen Hunden nicht auf andere schließen.
  • Ich antworte, dass ich das nicht tue, da ich Hunde kenne, die gar nicht in der Wohnung sein MÖCHTEN (aus welchen Gründen sei nun mal dahingestellt)
  • bürgerschreck unterstellt mir daraufhin durch die Blume, ich würde reine Zwingerhaltung gutheißen, und Nileka und matty schreiben, man kann Hunde in dem Alter sehr wohl noch umgewöhnen.
Was schließt die Threaderstellerin wohl aus solch einem Threadverlauf ;) ? Immer vorausgesetzt, dass viele Leute das herauslesen, was sie herauslesen möchten...

Übrigens bin ich wahrscheinlich einer der vehementesten Zwingergegner auf Gottes Erdball, trotzdem muß man immer den Einzelfall betrachten. Wenn die Wahl (bei einem jüngeren Hund!) lauten würde: ab und zu Mal einen halben Tag im Zwinger ODER Tierheim, dann ist natürlich der Zwinger besser. Nur leider sehe ich ihn in diesem Fall bei dem 11jährigen überhaupt nicht als Option.

hey hovi, ich hab dir doch nichts unterstellt. aber was du schriebst, klang mir etwas zu beiläufig, als sei es das normalste von der welt, wenn welpen im zwinger grosswerden: "reine gewöhnungssache" waren deine worte. ist mir klar, daß du das nicht gutheisst..... trotzdem! :hallo:
 
Hallo Moni,

Zwingergewöhnung würde ich -wie die Gewöhnung ans Alleinsein- ganz langsam aufbauen. Hund erst ordentlich auspowern, so dass er müde ist, füttern, dann KURZ (ein paar Minuten) in den Zwinger, wieder raus. Die Zeitdauer langsam steigern. Wie alt ist der Hund denn?

Für einen bereits stubenreinen Hund ist es ziemlich ätzend, in den Zwinger machen zu müssen - es ist also so oder so für ihn schlimm, 24 Stunden am Stück da drin bleibenm zu müssen.

sowas hat nichts mit alter zu tun, sie hatte erwähnt, es sind sofa hunde, und überhaupt, es gibt keinen grund einen hund überhaupt im zwinger zu halten .
 
Hallo,
es ist nur 2 mal im Monat?
Wenn es wirklich nur 2 mal im Monat ist (und ein Hundesitter bzw. Nachbar absolut ausscheidet) würde ich alle Zimmertüren wo Teppiche ect. sind schließen, und z.B. nur Küche und Bad offen lassen, und dann eben ne Putzaktion einkalkulieren....
Besser als nen 11 Jahre alten Hund der damit nicht zurecht kommt in Zwinger zu sperren!
Vielleicht nehmen sie ja auch tatsächlich das in ner andren Antwort vorgeschlagene "Klo" an....also diese Kiste mit Erde gefüllt...
Meine Nachbarin hat für ihre Katzen ein Riesenklo gemacht, es besteht aus so einer Kunststoffwanne die man unters Bett rollen kann um unterm Bett Sachen zu verstauen.
Da hat sie vom Unterteil die Rollen abgemacht und hat nun ein Riesenkatzenklo zur Verfügung, wenn man das mit Erde füllen würde wäre es allemal groß genug für Hunde....Versuch macht kluch ;)
Außerdem würd ich ihnen vorm Verlassen des Hauses ne Kong anbieten.
LG Mel
 
laut TE ist es "nur zweimal" im monat.
aber, wie ich schon schrieb, wer bitte, baut einen angeblich riesen zwinger für zwei mal ein paar stunden im monat? mal ehrlich jetzt.
es wurden hier wirklich super tipps gegeben hinsichtlich Hundesitter etc., und es wurde etliche mal darauf hingewiesen, daß absolut davon abzuraten ist, speziell einem 11jährigen hund dieses noch zuzumuten....
allein mir fehlt die "einsicht" der TE ein bißchen oder doch zumindst hier ein statement, WARUM kein hundesitter gebucht wird (oder hab ich´s überlesen?). anfangs waren ja noch "nachbarn" da, die da helfen. dann auf einmal sind diese nachbarn eine alte dame, der man die hunde ja eigentlich gar nicht "aufhalsen" möchte....
wat denn nu??? :verwirrt:
 
24 stunden sollen die beiden ja nur ganz selten sein.... und ich habe auch ein nachbar der sicher gerne mal nach den beiden schaut und sie auch zum spielen in den Garten rausolt.... daran solls net scheitern..

ich frag jetzt nochmal ganz konkret zum besseren verständnis:

wie oft sollen die hunde denn nun in den zwinger? 24 stunden nur ganz selten, so viel wissen wir jetzt. und sonst? täglich? mehrmals die woche? immer tagsüber? immer wenn du bei der arbeit bist? nachts? 1-2 mal im monat?
der nachbar läßt die hunde gerne mal zum spielen in den garten? okay soweit. dann könnten die hunde ja auch im haus bleiben! soweit waren wir schon.
aber "der nachbar" ist in wirklichkeit eine alte dame, die gehbehindert ist. hab ich das richtig abgespeichert?
zur frage: wie gewöhne ich meine hunde an den zwinger kann ich leider keinen rat geben, denn ich lehne zwingerhaltung kategorisch als tierschutzwidrig ab!
trotzdem: ich würd die sache gern verstehen, mehr nicht. ;)
 
Mein erster Gedanke war auch eine Hundeklappe...
Wäre das denn keine Option?

LG
 
Für ZWEI TAGE im Monat gebe ich meine Hunde in eine gute Pension und/oder engagiere einen Sitter ... Verstehe das ganze Theater mit dem Zwinger immer weniger ...
 
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