Gewöhnung an den Zwinger

den zwinger hat sie doch schon, kommt also nicht als zusätzliche ausgabe dazu.

bei schönem wetter ein paar stunden darin zu verbringen ist für einen positiv darangeführten hund sicher nichts schlimmes.

für den älteren hund der te ist es aber ein drama, also sucht sie nach rat, eventuell nach alternativen. die 24stunden schichten schiebt sie vermutlich nicht zum zwecke der selbstfindung.

deshalb war mein vorschlag der in post 9.

lg barbara:hallo:
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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stimmt consultani:hallo:!!!

super sachlich, respekt:p
 
  • 16. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Huhu!
Und wenn's wirklich für Notfälle mal im Zwinger sein muss, würde ich die Gewöhnung gaaanz langsam angehen. Und mich anfangs auch mal mit dazusezten, relaxen, Buch lesen, mal eine Runde Leckerlies verstecken im Zwinger, ohne daß die Tür zu ist, und dann, wie schon vorgeschlagen, Hund mit Knabberkram rein, Tür zu und Tür wieder auf, wenn Hund fast fertig ist.

Stimmt, das hatte ich im Moment verdrängt. Ist aber ganz wichtig. Haben wir auch so gemacht bei der anschließenden Gewöhnung an die Flugbox für`s Autofahren.

Es kann aber eigentlich nur um die Gewöhnung für relativ kurze Zeit in Notfällen gehen und das macht doch eigentlich keinen Sinn, wenn die Hunde auch in der Wohnung alleine bleiben.
 
schließe mich consultani und hovi absolut an.
einen 11jährigen hund so einem stress auszusetzen, finde ich mehr als grenzwertig. es könnte wirklich sein, der fällt dir tot um. der aufwand mit so einem großen zwinger für ein paar nächte im monat leuchtet mir auch nicht wirklich ein.

ich weiß auch nicht, warum die netten nachbarn die hunde zwischendurch nicht in den garten lassen können, damit sie ihre geschäfte machen. denn das war doch der grund, warum die hunde in den zwinger sollen, damit sie nicht ins haus machen! :rolleyes:
 
ein hund beschmutzt nicht gerne sein "nest"..
von den grossen problemen vom älteren hund mal abgesehen...
hunde würden nur in allergrösster not in den zwinger ihr geschäft machen..
und sich sicher auch anschliessend nicht mehr dort wohl fühlen.
also ich schliess mich da mal an und meine ebenfalls, dass hier jemand gefragt wäre, welcher deine hunde mal nach ein paar stunden aus der whg lässt und wieder zurück bringt.
und vor allem aus noch einem bestimmten grund...
euer älterer hund.. den stress mit der ganzen zwingergewöhnung würde ich ihm nicht zumuten wollen.
 
  • 16. Mai 2024
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ja natürlich habt ihr recht wenn ihr sagt, dass sich doch der Nachbar am besten drum kümmern soll..... jedoch ist das alles net so einfach....meine ganze Situation ist zur zeit nicht einfach..... ich wohne so dermaßen abgelegen, das wir ganz alleien sind hier und der Nachbar ist auch nur der sohn einer 70 Jährigen Dame, die er in unregelmäßigen Abständen besucht.......also nicht immer da.....
Und ganz ehrlcih möchte ich die Hunde nicht der Alten dame aufbürden, die dazu noch gehbehindert ist...das wäre unverantwortlich...
Und das ich nun mit den Hunden alleine dastehe, war auch net geplant. Mein Freund hat sich sonst immer um die süßen gekümmert..... aber wir wissen ja wie das Leben manchmal spielt....

Also lange Rede und gar kein Sinn....Ich kann euch 100% versichern dass der Zwinger auch für mich die absolute letzte Lösung ist....... Und wenn es nur nach mir ginge, dann würde ich das natürlich gerne abwenden...... aber ich muss mir ja auch den Lebensunterhalt verdienen.....und wenn der nachbar greifbar ist, dann wird er es sicher gerne auch übernehmen mit meinen süßen...nur das geht halt net immer so wie ich dass will...

Aber ich habe mir schon ein paar tips von euch zuherzen genommen und wir üben fleißig jeden tag..... so ganz klappen will es noch nicht...aber es ist klar das das zeit braucht...
Ich danke euch auf jeden fall schon mal für eure Hilfe

Lg MONI MERLIN und FREYA
 
Hast du denn mal nach einer Hundetagesstätte gesucht?
Wo wohnst du denn?
 
Preis:
Keine Angabe

Ort:
18195 Tessin



Detailbeschreibung

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Hi
Bezüglich Zwingergewöhnung kann ich nicht helfen, aber hier sind einige gute Hundetagesstätten in der Umgebung zB. Hundekindergarten Rostock, einfach googeln weiß nicht ob Link setzten erlaubt ist.
Viel Erfolg, wie auch immer die Lösung dann aussieht!
LG Angy
 
und wenn du nach jemandem suchst der deine hunde an dem tag einige stunden beaufsichtigt?

oder du den zwinger einfach mit einem stück wiese vergrößerst so dass die hunde sich nicht eingesperrt fühlen?
 
Wenn ich in deiner Situation wäre würde ich entweder eine Tagespflege-Tagespension suchen oder ein komplett neues Zuhause.

NIEMALS würde ich auf die Idee kommen meinen Hunden im Garten einen Zwinger zu bauen.

Viele Hunde gehen daran einfach kaputt, und so wie es sich anhört dein Rüde auch. Versuche ein neues Zuhause für beide zu finden.

Hundehaltung in der die Hunde meistens alleine sind und manchmal sogar 24h finde ich nicht artgerecht.
 
Nileka, es geht doch lediglich darum, dass die Hunde ab und an bei der 24-Std-Schicht alleine wären :verwirrt:

Deswegen würde ich meinen Hunden auch kein neues Zuhause suchen. ;)

Spookymoni, was hälst du von der Pension? Preislich wäre das doch sicher machbar, oder? Wenn es denn nicht so oft ist.

Ich persönlich würde die Pension oder ein Gassigeher 3x eher bevorzugen, als den Zwinger. Ich kann mir nämlich sehr gut vorstellen, dass das Gewöhnen sehr anstrengend ist - für euch Beide! Und für die Nachbarn, die dann ja aber scheinbar nur aus 1 Person bestehen.
 
oder du den zwinger einfach mit einem stück wiese vergrößerst so dass die hunde sich nicht eingesperrt fühlen?

Das kannst Du knicken. Der Hund jammert nicht, weil es ihm zu eng ist, sondern weil er sich allein fühlt.

Wenn ich meine beiden in den 200qm-Garten sperre, damit ich in Ruhe Böden putzen kann im Haus, dann hocken beide wie die Ölgötzen vorm Gartentürchen und warten, bis es endlich wieder aufgeht.

Sie bellen nicht, aber sie glotzen unaufhörlich das Türchen an - bis sie wieder ins Haus dürfen.
 
@Hovi, man kann aber nicht von den eigenen hunden auf auf andere hunde schließen...
meine hündin muss man wenn sie im garten der schwiegereltern ist rein holen...und dann kommt sie nur widerwillig rein. mein rüde glotzt auch doof durch die scheibe, aber wenn er merkt ok da macht keiner auf dann legt er sich auf die wiese und gut is...so unterschiedlich können hunde sein...

denn hätten sie mehr platz mit wiese dann wäre das problem mit dem nestbeschmutzen auch kein problem.


ist denn der garten komplett eingezäunt? wenn ja warum richtet man dann nicht eine hundeklappe ein?
dann können sie rein und raus wann sie mögen. wäre doch auch günstiger gekommen als so ein zwinger.
 
@Hovi, man kann aber nicht von den eigenen hunden auf auf andere hunde schließen...

Sicherlich nicht generell, da hast Du völlig recht.

Ich kenne Schäferhunde, die WOLLEN gar nicht ins Haus, weil sie schon als Welpen nur den Zwinger kannten und nie ins Haus durften. Pure Gewohnheitssache.

Hätte ich "meinen" Garten nicht erst seit 3 Jahren, sondern seit der Welpenzeit meiner Hunde, hätte ich sie gut daran gewöhnen können, sich stundenweise darin aufzuhalten. Der Schuppen wäre ein prima Schutzhütte.

Sie sind es aber anders gewohnt. Sie waren in ihren ersten 4 bzw. 6 Lebensjahren immer nur in der Wohnung, mangels Garten. Und sie sind nun offenbar nicht (oder nur unter extremem Aufwand) in der Lage, den Garten als Aufenthaltsort zu akzeptieren.

Meine Hunde sind 6 einhalb und 8 einhalb Jahre alt und benehmen sich, als würden sie massivst von mir bestraft (sie empfinden es wohl auch so), wenn sie mal für eine Stunde im Garten sein müssen.

Der Hund, um den es hier im Thread geht, ist 11 Jahre alt, bellt sich einen Wolf, steht unter massivstem Streß, wenn er im Zwinger sein muß. Er will ganz offensichtlich ins Haus und ist das seit 11 Jahren so gewöhnt. Angestrebt wird aber ein mehrstündiger Zwingeraufenthalt, hin und wieder gar ein 24stündiger.

Was glaubst Du, wie groß sind die Chancen, dass dieser Hund das akzeptieren wird (ohne sich innerlich aufzugeben)?

Ich sehe das Dilemma, deswegen verurteile ich die Threaderstellerin auch nicht. Was soll sie denn machen? Beide Hunde (die ja sicherlich zusammenbleiben sollen) "in gute Hände" vermitteln? Wer, bitte, nimmt gleich zwei Hunde auf, von denen einer bereits 11 Jahre ist? Da kann sie auch die Stecknadel im Heuhaufen suchen.

Die in meinen Augen einzig akzeptable Lösung für diesen Fall: Ein privater oder gewerblicher Gassigänger (wahlweise Hundepension), der sich in Fällen längerer Abwesenheit um die Hunde kümmert (zweimal eine halbe Stunde rauslassen und eine kurze Runde drehen reicht doch schon).

Notfalls Zettel beim Tierarzt, in Zoofachgeschäften usw. aushängen, dass dringend gegen Entgelt ein zuverlässiger (!) Hundesitter / Gassigänger gesucht wird.

Die Zwingerlösung für den 11jährigen kann es nicht sein, wenn er derart leidet.
 
ist ja das schlimmste was ich seit langem gelesen hab, lol, wer kommt denn auf so eine idee, hol dir für einmal im monat jemanden der die hunde kurz gassi führt, alles andere ist ....na ja, sag ich jetzt lieber NICHTS dazu.
verstehe hier auch manche leute nicht, lol, die so machen als ob sowas der normalste weg sei, 2 sofahunde einfach 1-2 mal im monat für 24 std in den zwinger, auch über nacht, zu sperren. hätte da von manchen hier schon andere antworten erwartet.

einen anderen weg wie jemdnden zum gassi gehn holen gibts nicht, oder bau deine wohnung innen eben um, damit die hunde da ihr geschäft machen können, was wiederum aber auch wieder tierquälerei wäre :D ( war jetzt nicht ernst gemeint )

ich kann da echt nur den kopf schütteln.
 
ist ja das schlimmste was ich seit langem gelesen hab, lol, wer kommt denn auf so eine idee, hol dir für einmal im monat jemanden der die hunde kurz gassi führt, alles andere ist ....na ja, sag ich jetzt lieber NICHTS dazu.
verstehe hier auch manche leute nicht, lol, die so machen als ob sowas der normalste weg sei, 2 sofahunde einfach 1-2 mal im monat für 24 std in den zwinger, auch über nacht, zu sperren. hätte da von manchen hier schon andere antworten erwartet.

einen anderen weg wie jemdnden zum gassi gehn holen gibts nicht, oder bau deine wohnung innen eben um, damit die hunde da ihr geschäft machen können, was wiederum aber auch wieder tierquälerei wäre :D ( war jetzt nicht ernst gemeint )

ich kann da echt nur den kopf schütteln.

Danke

Hundesitter suchen, dass ist mein Rat und zwar für den ganzen Tag
 
@Hovi, man kann aber nicht von den eigenen hunden auf auf andere hunde schließen...

Sicherlich nicht generell, da hast Du völlig recht.

Ich kenne Schäferhunde, die WOLLEN gar nicht ins Haus, weil sie schon als Welpen nur den Zwinger kannten und nie ins Haus durften. Pure Gewohnheitssache.

nur mal kurz was dazu: nicht alles, an das tiere gewöhnt sind, ist deshalb gutzuheissen oder auch nur ok. hunde schon als welpen in den zwinger zu sperren, und zwar SO, daß sie später gar nicht ins haus "wollen", ist pure tierquälerei!
in meinen augen ist jede zwingerhaltung, ob tageweise oder dauerhaft,... schlicht und ergreifend das letzte! muss es mal so drastisch ausdrücken.
 
Ich seh das auch so! Kann das gerede von "Der will doch gar nicht rein" schon gar nimmer hören!
 
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