Geschwister-Aufzucht...?

Bullblue

15 Jahre Mitglied
Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit der Aufzucht von Geschwistern im selben Haushalt ?
Meine Lütten sind jetzt 5 Monate alt und mich wundert etwas die Härte der Streitereien...
Wir haben aus unserem Wurf eine Hündin und ein Rüde behalten .
Geht auch meist super,nur ein paar Streitpunkte gibt es .
Futter und Aufmerksamkeit (von Menschen ! ) werden nicht geteilt,erst grosses Geknurre und dann drauf...
Beide schenken sich da nix ! Wenn sie schon richtige Zähne hätten,würde auch vermutlich Blut laufen.
Meine Frage ist jetzt,ob das so bleibt,oder eventuell noch schlimmer wird ...?
Durchschnittlich einmal pro Tag muss ich sie trennen,indem ich ein Streithahn einfach an den Hinterbeinen aus dem Pulk hebe,wobei der andere meist verzweifelt noch einen Biss ansetzen möchte.
Die Grossen sind regelrecht geschockt von der Härte der Streitereien und verziehen sich ...
Auch die liebe Mama der Beiden steht ratlos davor,manchmal bellt sie und geht dazwischen,meist wird sie garnicht beachtet.
Geht aber nur um diese zwei Punkte,alles andere ,auch Spielzeug und Schlafplatz wird gerne geteilt.

Hat jemand einen Tip für mich ?
 
  • 27. April 2024
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Hi Bullblue ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, ich habe auch Wurfgeschwister, Hündin und Rüde. Allerdings gibt es bei uns leider keine helfenden erwachsenen Hunde.

Die Raufereien und Rangeleien sehen wirklich erschreckend aus, aber bis jetzt war da noch nie eine Verletzung, mal von Kratzern durch die Pfoten abgesehen. :D

Als erstes: laß sie es zuende bringen, wahrscheinlich muß ich dir dafür noch ne Packung starke Nerven abgeben, kannste gerne haben.:love:

Ganz ausführlich schreibe ich dir lieber per mail, weil das seitenlange Berichte werden könnten, so du die haben willst.

Schau dir schon mal die Bilder in meiner Galerie an, da siehst du, was Rufus buchstäblich unter seiner Schwester zu "leiden" hat.
 
  • 27. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi.

Die allermeisten Züchter geben keine Wurfgeschwister zusammen in einen Haushalt, gleichgeschlechtliche schon mal gar nicht, aber oft auch kein Pärchen.

Mal abgesehen davon dass ein Welpe schon ein Fulltimejob ist und zwei gleichaltrige Welpen mehr aneinander haben als an "ihrem" Menschen, kann es zu sehr argen Rangordnungskämpfen zwischen Geschwistern kommen.

Einen guten Rat kann ich Dir da nicht geben außer konsequent dazwischengehen (wenn es schon so schlimm ist, dass Blut fließt würde sie es nicht allein "auskämpfen" lassen!), trennen und komplett getrennt mit jedem von ihnen konsequent arbeiten.

Ich kenne mindestens 2 Fälle wo es gar nicht ging und ein Welpe (Junghund) abgegeben werden musste, weil sie sich entweder total einig waren (darin, Blödsinn zu machen, gemeinsam streunen und jagen zu gehen und ihren Menschen zu ignorieren) und sich andererseits immer wieder bis aufs Blut gefetzt haben (ich fress zuerst, ich werde zuerst gestreichelt...). Die Besitzer waren damit vollkommen überfordert, dabei fanden sie den Gedanken so toll, Geschwisterchen zu haben...

Einen Fall kenne ich, wo das gut gegangen ist, allerdings war da ein Welpe "sein" Hund und ein Welpe war "ihr" Hund und jede Person hat sich um "den eigenen" Welpen so gekümmert, als wäre es der einzige Welpe im Haus. Sie haben auch sehr viel getrennt gemacht, die Welpen waren quasi nur zum Schlafen zusammen. Das hat funktioniert.

Gruß
tessa
 
Wir hatten das Thema schon mal hier. Da waren die Erfahrungen sehr unterschiedlich. Meine stimmt mit deiner überein, dass geschwister wesentlich deftiger mieinander umgehen als andere Welpen untereinander.
Ich würde an Eurer Stelle dringend am Management der kritischen Situationen arbeiten! Sprich: Fütterung nur unter Aufsicht, jeder hat seine Kauknochen usw. ausschließlich an einem ihm zugewiesenen Platz zu verzehren, an dem er solange bleibt, bis das Terrain freigegeben wird.
Beim thema Aufmerksamkeit durch menschen:
Beschreib mal genau, bei welchen Gelegenheiten es dann knallt und denk mal darüber nach, ob das dann nicht insgesamt sehr aufgeregte, energiegelandene Situationen sind.
 
Hier näheren Angaben :
Gefüttert wir natürlich getrennt,ist bei insgesamt 6 Hunden sonst nur Stress.
Wir gehen mit den Welpen getrennt spazieren,machen getrennt kleine Übungseinheiten (etwas Unterordung,Beirufen und Ringhandling) und nachts schlafen sie in getrennten Boxen.
Das sie unzertrennlich sind,kann ich jetzt nicht behaupten,man sieht sie genauso oft zusammen wie allein...Sie lassen sich auch mehr oder weniger bereitwillig abrufen,wenn sie gerade am spielen sind !
Zu der Aufmerksamkeit:
wird ein Hund intensiv gestreichelt,umarmt,eventuell sogar hochgenommen...Ein kurzes Streicheln oder Kosen,ein Untersuchen von Körperstellen oder Zähnen wird auch nebeneinander akzeptiert,wird einer bevorzugt oder dauert die Aufmerksamkeit länger fängt einer an zu knurren.Meist bei Besuch ,wir achten drauf,das es soweit nicht kommt.
Anfangen tun beide,ich kann nicht sagen,es ist meist die Hündin oder es ist meist der Rüde.
Wir haben einigermaßen Hundeerfahrung und vermeiden solche Situationen aber manchmal kommts eben doch vor.
Bis zum Schluss habe ich sie noch nie streiten lassen (gibt es auch einen Schluss?)...
War immer der Meinung,das ich als Rudelchef härtere Rangeleien unterbinden sollte.Unsere Althündin ist eine relativ strenge Hunde-Chefin,sie geht auch dazwischen,wenn Spiel oder Streit der Hunde zu doll werden.
Wir beschrieben,ist meist nur 1 x am Tag,nicht so,als würden sie sich die ganze Zeit kabbeln.Spielen und Rangeln (ja auch ein beliebter Streitpunkt bei Hunden) tun sie übrigens immer friedlich,auch mit Spielzeug...

Die Mutter (auch bei uns ) ist eine sehr soziale Hündin aus einer friedliebenden Linie,der Deckrüde war bei der Vorbesichtigung mit 5 erwachsenen Hunden (beider Geschlechts) und ein paar Welpen zusammen.Auch zeigt er sich auf Ausstellungen sehr freundlich anderen Hunden gegenüber ! Also genetisch keine Streiter!
Alle Geschwister ,wie auch Unsere,zeigen sich in der Welpenschule freundlich und problemlos.
Wir hatten das Thema schon mal hier
....kannst du mir kurz noch ein Link geben,ich habe nichts gefunden,würde es aber gern noch lesen.......
 
  • 27. April 2024
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Also bei Rufus und Bonny ist Schluß mit ernsthafteren Kabbeleien, wenn Rufus aufgegeben hat. Er ist manchmal eine rechte Nervensäge beim Spielen, quengelt Bonny solange an, bis ihr der sprichwörtliche Faden reißt und sie ihn angeht. Ihr steht dann auch recht schnell der Kamm. Zweimal in den 20 Monaten habe ich eingegriffen, weil ich den Tonfall der beiden doch zu arg fand.
Anders als bei dir gab es und gibt es hier keinen Futterneid.
Beim Schmusen muß ich auch aufpassen, weil ich sonst beide auf dem Schoß habe, aber ohne Knurrerei oder so.
Sie schlafen auch gemeinsam in der Küche auf ihren nebeneinander liegenden Hundekissen. Zu erst sogar in einem gemeinsamen Hundekorb. Keine Zankereien bis jetzt.

In der Wohnung habe ich aktivere Kabbeleien verboten, und sie hören auch sofort auf, wenn ich was sage, falls sie doch etwas heftiger werden.
 
Bis zum Schluss habe ich sie noch nie streiten lassen (gibt es auch einen Schluss?)...
War immer der Meinung,das ich als Rudelchef härtere Rangeleien unterbinden sollte.

Das sehe ich allerdings genauso! Und das Du richtig dabei liegst, siehst du ja an der Reaktion der Althündin.
Es ist m.E. ein Ammenmärchen, dass man so etwas austragen lassen sollte. Das könnte ja allenfalls Sinn machen, wenn es bei dem Streit um eine Rangordnung ginge. Davon gehe ich aber bei deiner Schilderung sowieso nicht aus. Es dürfte sich um eine Ressourcenbezogene Aggression handeln.

...wird einer bevorzugt oder dauert die Aufmerksamkeit länger fängt einer an zu knurren.
Und wie geht es dann weiter, wenn Ihr nicht eingreift?
 
würden wir als menschen hier nicht eingreifen, entstände wohl eine eindeutige hierarchie..
angeführt durch die althunde..
was jedoch zur folge hätte, dass die junghunde dies nun unter sich ausmachen.. und hierbei wohl die verletzungsgefahr rapide steigt.
rudelverhalten und rangordnung..
die junghunde fühlen sich "ebenbürtig"..
und ich glaube hier ist nichts geklärt.
wir menschen erkennen den mental stärkeren hund der beiden nicht wirklich. so fühlen sich beide bevorzugt..
resourcenverteidigung hat ebenfalls etwas mit rangordnung zu tun. ein deutlich überlegener hat hier auch den vorzug.. als erster fressen zu dürfen etc.
ich denke die junghunde versuchen dies nun unter sich auszumachen. aber...
ich würde hier auch nicht zuschauen, wie sich sowas entwickeln könnte.
wir als menschen müssen nun eindeutig einem der beiden den vorzug geben..
wenn althunde dabei sind, um so besser.
daran kann man sich bsp. gut orientieren. wird einer der beiden von althunden mehr gemassregelt als der andere, ist der vorzug dem mehr gemassregelten zu geben, da dieser der "stärkere" ist.
dazu bedarf es jedoch eines "guten auges"...
ich aus meiner sicht, würde jedoch einer der beiden junghunde wirklich "abgeben"..
die mir bekannte schäferhundzüchterin würde niemals wurfgeschwister zusammen an einen platz geben..
genau aus diesem grund.
 
Richtig ,ich bin die Züchterin und beide Tiere sind meines Erachtens für Zucht und Ausstellung interessant.Mal abgesehen davon,das beide tolle Hunde sind,in die ich mich richtig verliebt habe!
Im Härtefall würde ich auch die Beiden trennen,aber erst versuche ich mal,alle als Rudel zu halten.
Momentan kommen wir ja auch relativ gut miteinander aus,die neuen Zähne sind noch nicht so gross,das sie Schaden anrichten können.Ist ja nicht so,als würden sie sich den ganzen Tag kabbeln!
Ob die Zwei überhaupt so weit gehen würden,ist auch so eine Sache...
Normalerweise ist es ja so,das Welpen am eigenen Schmerz eine Beisshemmung aufbauen.
Die Eck-Zähne sind jetzt knapp ein Zentimeter lang,es würde sicher reichen,um Wunden zu schlagen ,oder ?
Bis jetzt haben beide noch nicht mal Kratzer...Halten sie sich vieleicht doch zurück und es sieht nur so heftig aus ? Wenn ich sie trenne,bzw.einen aus dem Streit hochhebe ,hab ich meist beide oben,weil einer der Giftzwerge nicht loslassen will....
Ich kenn Streitereien bei den erwachsenen Bullis nur als ganz oder garnicht. Ist das bei den Kleinen nur Schau ?


Und wie geht es dann weiter, wenn Ihr nicht eingreift?

Einer fängt an zu knurren,beide machen sich steif,die Breitseite des Körpers wird gezeigt.Beide knurren....dann die Beisserei,sehr laut und wild knurrend wird auf alles eingebissen ,das greifbar ist.Selbst wenn die alte Hündin reinspringt,vor der sie einen Heidenrespekt haben (die ist sehr streng),oder auch Mama (da haben wir nur noch wenig Respekt),beide werden ignoriert.Aber nie wird aus Versehen ein Anderer gebissen,obwohl meist ja 1-2 Hunde oder Menschen eingreifen.

Wer von den Zweien die Hose anhat,ist noch nicht geklärt.
Die Hündin ist zierlich,aber ein temperamenvolles,freches Viech,der Rüde sehr gross und kräftig,eher ruhig,langsam,ungeschickt und etwas...nun ja..deppisch !
Wollen beide ein Spielzeug,bekommt die Hündin meist die Beute.

Die Alttiere haben bis jetzt noch keinen,den sie mehr maßregeln,bedingt durch die Rudelchefin ist bei uns eine strenge Hierachie ,was für uns recht hilfreich ist.Momentan sind die Welpen ganz unten !
Wer höher will,muss erst an der Alten vorbei...:eg:

Ich wollte ja nur mal nach Erfahrungsberichten und Tips schauen,wie ich sie eventuell jetzt in die richtigen Bahnen lenke,das diese Streitereien nicht eskalieren und ein halbwegs ruhiges Zusammenleben möglich ist.
 
Glaub' mir, deine beiden scheinen das ganz genau so zu halten wie meine, und vom Temperament her sind sie wohl auch gleich. Die zweimal, die ich eingegriffen habe, hätte ich mir durchaus schenken können, weil ich beim nächsten Mal einfach mal abgewartet habe (voll inne Startlöcher:D) und es ist NIX passiert.
Und weil das so fürchterlich gefährlich aussieht, stelle ich auch die Videos von meinen nirgends öffentlich ein, weil ich keinen Ärger haben möchte.

Rufus ist immer noch nicht erwachsen, nur ausgewachsen, 10 kg schwerer und ca. 10 cm höher als Bonny, aber sie ist der Chef. Und ich bin Oberchef, immer.

Einzig die Zuwendungsknurrereien bei Besuchern kann ich nicht beurteilen, weil hier maximal so alle 6-8 Wochen wer ins Haus kommt, der nicht ich oder mein Mann ist. Da sind sie derart durch den Wind, daß ich sie anbinde, oder wegsperre.
 
Ich komme mir vor, als hätte ich Wurfgeschwister. ;) Dabei sind die beiden ja nicht verwandt. Aber die Beschreibungen hier hören sich genauso an wie bei meinen. Wenn ich die Videos ins Netz stellen würde, kämen da garantiert so Kommentare wie: "Der Kampfhund beißt den anderen tot." So sieht das nämlich aus. Allerdings hat der "Kampfhund" die Verletzungen, weil die Zähne von dem "Kleinen" so scharf sind. Xavia hat zwar das stärkere Gebiß, aber Leon beißt sie ständig. Einmal war sie plötzlich blutüberströmt am Kopf, da hatte er ihr das Ohr erneut eingerissen (was sie sich vor einem Jahr mal selbst eingerissen hatte an einem Stacheldraht vor lauter Übermut, war aber wieder verheilt). Ich habe einen Riesenschreck bekommen, aber sie wußte schon gar nichts mehr davon, als ich es sah. Das kann nur eine Minute später gewesen sein, als es passiert ist, denn ich war nur gerade mal in der Küche und die beiden im Garten.
Also frage ich mich: Ist das wirklich nur bei Wurfgeschwistern so, oder ist das einfach ein generelles Problem?
 
im Tierheim unterbinden wir im Rudel Ressourcenverteidigung sofort....
erleben wir ja nur bei menschlicher Zuwendung, da wir grundsätzlich getrennt füttern und kein Spielzeug bei den Hunden im Raum lassen....aus Sicherheitsgründen in jeder Beziehung.
der Hund der knurrt wird sofort mit einem strengen "Nein", gemaßregelt, eventuell mit einer Hand ruhig weggedrückt oder auf seinen Platz geschickt. Die meisten lassen es nach einer Zeit und man darf auch andere Hunde streicheln usw.....
sonst würde das bei uns garnicht gehen, manche Hunde sind so extrem die verteidigen ihre Ressource Mensch schon hinter der Tür wenn wir noch in der Schleuse sind....
 
Scheint also doch relativ normal zu sein,die Streitereien...
War nur etwas verwirrt,das schon die Kleinen so rangehen !
Bin auch jetzt etwas verplüfft,kaum habe ich hier gejammert,schon streiten die Zwei nicht mehr.
Schon der 2. Tag Ruhe. :verwirrt:
Ich denke,sie müssen erst noch ihren Platz finden.
Geschwister eben .....

Ach ja...@ Felis:
..netter Gartenzaun um dein Garten !
(Und warum Elsässer Berghunde ? )
 
Bullblue, die Mama kommt aus einem Elsäßer Tierheim, und die Berge sind da auch ganz dicht dran. Mischlinge hat jeder:lol:, aber nur ich (und die Pflegestelle/Versager:eg:) haben eben Elsäßer Berghunde:D. Hört sich mega interessant an, oder?:albern:

Wenn sowas per mail geht, könnte ich dir ja mal ein Video schicken.
Ach ja, der Zaun ist hübsch, aber nicht stabil. Es hat alle paar Tage ne neue Bruchstelle, wo einer der beiden mal wieder reingekachelt ist, weil das mit der Kurventechnik nicht klappt :albern:
 
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