Erläutere mir doch mal bitte wie es in deinen Augen denn gewesen wäre, wenn es für die Halterin und den Hund schlimm ausgegangen wäre.
haben die Beiden kein Glück gehabt?Ich meine damit alle, die der selben Meinung sind wie Tunafish als er meinte
die Halterin und der Hund hätten Glück gehabt.
Wenn der Hund hat Kind lebensgefährlich verletzt oder sogar getötet hätte wäre es für alle Beteiligten (und nicht nur die) schlimm ausgegangen.
@Darla: Willkommen im TunaFish-Club
ich hab ja keine Ahnung in welche Richtung du da denkst (mein Lieblingsspruch: jeder ist nur für das verantwortlich was er schreibt, nicht was andere daraus machen).haben die Beiden kein Glück gehabt?Ich meine damit alle, die der selben Meinung sind wie Tunafish als er meinte
die Halterin und der Hund hätten Glück gehabt.
Wenn der Hund hat Kind lebensgefährlich verletzt oder sogar getötet hätte wäre es für alle Beteiligten (und nicht nur die) schlimm ausgegangen.
Erläutere mir doch mal bitte wie es in deinen Augen denn gewesen wäre, wenn es für die Halterin und den Hund schlimm ausgegangen wäre.
Also das der Zaun hätte höher sein müssen seh ich ganz ung gar nicht so, auf meinem Grundstück hat niemand was zu suchen, solange der Hund nicht raus kann ist es nicht mein Problem, wenn jemand über den Zaun klettert und verletzt wird.
was sagst du denn dann zu Pferdekoppeln, Bullenweiden und und und klettert ein Kind über den Weidezaun und wird getreten vom Pferd, dann muss der Zaun höher????
das ist nunmal das risiko bei Unvernunft der Menschen, völlig egal ob Kind oder Erwachsener, die Geschichte war ein tragischer unfall ich hoffe es geht dem Kind schnell wieder gut und es hat draus gelernt. Das die eltern aufgebracht sind kann ich verstehen sind denke ich mal nachvollziehbare Gefühle, allerdings der Aufstand hinterher und die Sachbeschädigung sind für mich nicht nachvollziehbar, was bezweckt man damit, will man der Halterin drohen?
das der Hund weder angemeldet noch versichert war ist Mist, interessiert mich aber ehrlich gesagt nicht weiter, das ist das persönliche Problem der Halterin die jetzt sieht was sie davon hat....
Sehe ich nicht so... aber müßige diskussion...
aber wo ein Kind drüberklettern kann, kann ein Hund erst recht drüberspringen.
ich hab ja keine Ahnung in welche Richtung du da denkst (mein Lieblingsspruch: jeder ist nur für das verantwortlich was er schreibt, nicht was andere daraus machen).haben die Beiden kein Glück gehabt?
Wenn der Hund hat Kind lebensgefährlich verletzt oder sogar getötet hätte wäre es für alle Beteiligten (und nicht nur die) schlimm ausgegangen.
Erläutere mir doch mal bitte wie es in deinen Augen denn gewesen wäre, wenn es für die Halterin und den Hund schlimm ausgegangen wäre.
Bei einer noch schlimmeren Verletzung (und ich finde das beißen ins Gesicht schon schlimm genug) oder wenn das Kind getötet worden wäre hätte das Ganze mit Sicherheit schlimme Folgen gehabt: Einzug des Hundes und in einigen Gemeinden wäre man auch dafür, das so ein Hund eingeschläfert wird.
Habe mich verschrieben, ich wollte Kind schreiben.
Wer einen Hund hält, der so aggressiv ist dass er Kindern ins Gesicht beißt, hat dafür Sorge zu tragen, dass der Zaun hoch genug ist dass Kinder nicht drüberklettern können.
sehe ich genauso - mein Grundstück ist eingezäunt das die Hunde nicht raus können und damit ists gut wer meint trotzdem drüber klettern zu müssen hat hat Pech gehabt -aus Schaden wird man klug.
Wer einen Hund hält, der so aggressiv ist dass er Kindern ins Gesicht beißt, hat dafür Sorge zu tragen, dass der Zaun hoch genug ist dass Kinder nicht drüberklettern können.
es gibt zahlreiche bücher von anerkannten hundeexperten in denen daraufhingewiesen wird, dass ein hund nicht explizit weiß, was ein kind ist. ein hund unterscheidet in; kleine menschen und große menschen.
wäre es ein kleinwüchsiger erwachsener gewesen( z.b dirk bach) der über den zaun geklettert wäre, wäre dieser ebenfalls gebissen worden. der hund hat einfach nur seinen job gemacht, in dem er das grundstück vor eindringlingen bewacht hat. bernersennen sind sehr territorial und äußerst wachsam(ausnahmen bestätigen die regel)
vorzuwerfen bleibt der hundehalterin allerdings, dass ihr hund weder versichert noch angemeldet war, was u.U. wieder zu politischen diskussionen bzgl. von noch mehr auflagen für hundehalter führen kann/könnte.
ob es sich nun um ein türkisches, indisches, spanisches, deutsches oder ein kind aus dem kongo handelt, welches den zaun überklettert hat, ist doch völlig nebensächlich.
kinder sind eben kinder, welche bis zu einem gewissen alter unberechenbar in ihren handlungen sind. da haben selbst die eltern bei noch soviel erziehungsengagement ,,keinen,, einfluß drauf.
und hitzköpfige eltern, familienangehörige, gibt es ebenfalls unter allen nationalitäten.
Wer einen Hund hält, der so aggressiv ist dass er Kindern ins Gesicht beißt, hat dafür Sorge zu tragen, dass der Zaun hoch genug ist dass Kinder nicht drüberklettern können.
Wer einen Hund hält, der so aggressiv ist dass er Kindern ins Gesicht beißt, hat dafür Sorge zu tragen, dass der Zaun hoch genug ist dass Kinder nicht drüberklettern können.