Gemeinsame Presseerklärung zu Beißvorfall in Thüringen

HSH Freund, das tut mir leid für Dich. Ich kann es nachvollziehen, weil rs mir mit AmStaff in Mannheim anfangs genauso ging.
Das muss dir nicht leid tun, ich hätte sowieso nur die Geräte für einige Übungen gebraucht/genutzt. An weiterführenden Aktionen in solchen Vereinen haben weder ich noch meine Hunde Interesse. ;)
Mein "Modell" sieht aber Alternativen vor. ...
Ja, sieht es. Aber wenn ich daran denke das man mir im Tierheim eine Kangalhündin als lieben, völlig unkomplizierten Familienhund andrehen wollte, sich aber nicht in der Lage sah diese für ein Probegassie fertig zu machen, habe ich ernsthafte Zweifel an deren Kompetenz. :unsicher: Genau so haben die allerwenigsten Hundeshulen Ahnung von/Erfahrung mit HSH, und solche Leute sollen dann aber z.B. mich und meine Hunde ausbilden/überprüfen?
 
  • 26. Juni 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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... ich hätte sowieso nur die Geräte für einige Übungen gebraucht/genutzt. An weiterführenden Aktionen in solchen Vereinen haben weder ich noch meine Hunde Interesse. ;)


Dann lag es vielleicht auch nur an Deiner Einstellung? Schliesslich ist eine Verein etwas anderes als ein 'Geräteverleih'- ;)


... Genau so haben die allerwenigsten Hundeshulen Ahnung von/Erfahrung mit HSH, und solche Leute sollen dann aber z.B. mich und meine Hunde ausbilden/überprüfen?

Dann bist Du also für Rasselisten? Also wenn für Deine Hunde das 1x1 der Hundehaltung offensichtlich nicht reicht, dann eignet/n sich diese Rasse(n)ganz sicher nicht als Ersthund. Und falls Jemand dennoch "so einen" als Ersthund haben will, muss er wohl nen Spezialkurs besuchen. Fällt aber auch in die 20%, oder? (PS: Ich war mit 15 J. mit nem Kaukasier aus völlig ungeeignter Haltung unterwegs. War nicht sooo schlimm. Also auch hier hilft es sicher schon, wenn bisschen Hirn zw. den Lauschern vorhanden ist und man wenigstens das 1x1 der Hundehaltung kennt (ich hatte davor immerhin nen Zwergpudel öfter mal in Pflege :p).)
 
HSH2, ich hasse diese ständige Zitierei. Sowas NERVT und ist häufig überflüssig. Ich setze schon voraus, dass die User sich erinnern, was sie (kurz zuvor!) selber geschrieben haben. Und vor allem da es bei Dir nur Müll ist, sollte man sich und dem Rest der Leser ersparen, sowas auch noch im Zitat zu wiederholen. Das waren wahrscheinlich meine letzten Worte an Dich. Dein Niveau ist mir einfach zu niedrig. :unsicher:
So kann man's natürlich auch machen. Dünnschiss behaupten und den Beweis schuldig bleiben.

Wäre mir recht, wenn Du mich mit Deinen dümmlichen Ergüssen in Zukunft verschonen würdest und über Niveau brauch ich mir Dir erst gar nicht anfangen zu reden.
Und noch weiterhin viel Spass beim Ausarbeiten Deines "Modells".
Junge, junge ... :D
 
[Ja, sieht es. Aber wenn ich daran denke das man mir im Tierheim eine Kangalhündin als lieben, völlig unkomplizierten Familienhund andrehen wollte, sich aber nicht in der Lage sah diese für ein Probegassie fertig zu machen, habe ich ernsthafte Zweifel an deren Kompetenz. :unsicher: Genau so haben die allerwenigsten Hundeshulen Ahnung von/Erfahrung mit HSH, und solche Leute sollen dann aber z.B. mich und meine Hunde ausbilden/überprüfen?

Dieser Käse würde u.a. dazu führen, daß sich wohl niemand mehr einen Problemhund aus dem Tierschutz holen würde, denn wer hat schon Lust, aufgrund von völlig bekloppten und aktionistischen Spinnereien noch mehr Arbeit zu investieren, als man ohnehin schon hat. Nur damit ein paar Theoretiker ihren Schein an die Wand nageln können. Aggressive Hunde, Hunde, die durch schlechte Haltung versaut wurden usw. dürften dann hinten 'runterfallen und die Chancen, daß sie das TH verlassen, sinken noch stärker als bisher. Wenn ich dese hirnverbrannten Ideen von Hundeplätzen, 08/15 - Trainern usw. lese, kann ich nur zu dem Schluss kommen, daß die Schöpfer derselben nicht wissen, wovon sie pinseln.
 
Es geht um den HFS für ERSTHUNDhalter. "Aggressive Hunde, Hunde, die durch schlechte Haltung versaut wurden usw. " gehören nicht in die Hände von Leuten die noch nie einen Hund hatten, ausser, sie begeben sich mit dem Hund in professionelle Hilfe / HS. Ausserdem macht der MENSCH den HFS (und nicht der Hund). Der HFS ist kein WT. (hab ich heute schon mal geschrieben...) ;)
 
Ach so, nur Ersthunde beissen, wußte ich nicht.
Die Halterin von Oldisleben hatte vorher Pudel, dann 4 Staffs.
Wäre hochinteressant, wie das "Modell" hier Wirkung gezeigt hätte.
Wahrscheinlich wäre sie mit den Pudeln durch den HFS gerasselt und es wäre nichts passiert. Oder sie wäre geläutert bei den Pudeln geblieben.
 
Jackie schrieb:
Es geht um den HFS für ERSTHUNDhalter. (...)

Das geht aber aus der gemeinsamen Presseerklärung (die in diesem Fred thematisiert wurde) so nicht hervor. Da steht, dass es ohne jeden Zweifel sinnvoll wäre, vom Halter eines jeden Hundes einen Nachweis der Sachkunde zu verlangen. Von Ersthundhalter steht da nix.

Oder habe ich nun eine andere gemeines Presseerklärung gelesen?
 
Ich liebe diese absoluten Horror-Szenarien :)

Und DAS ist Dein Argument gegen diese Fragen?!?

Hallo? In diesem Land wird gerade eine Uni geschlossen, weil keine Kohle da ist.

In Hessen wurden seinerzeit ueber 600 Hunde eingeschlaefert.

Die absolut wenigsten Tierheime haben ein Ausbildungskonzept fuer Gassigaenger. Thomas Baumanns Stiftung wurde ja genau aus diesem Grund in's Leben gerufen.

Das sind keine Horrorszenarien, das sind nachweisbare Tatsachen und plausible Zukunftsszenarien. Was aus der ersten rationalen Erklaerung aus Thueringen nach nur 2 Tagen Druck von innen und aussen geworden ist, haben wir ja alle mit Entsetzen zur Kenntnis genommen.

Glaubt Ihr wirklich, dass sich das mit einem Kreuzchentest ploetzlich alles aendert?

Ja eben, aber was hat das alles damit zutun, dass der HFS nicht finanzierbar sein soll und eh alles dadurch noch viel schlimmer werden wird?

Meine Guete, Du gibst wohl nur Widerworte um des Selbstzwecks wegen, oder?

War der Hinweis, dass die Uni Luebeck vor dem Aus steht, fuer Dich kein Indiz darauf, wie die Finanzsituation in den Laendern aussieht? Der Wirtschaftsminister sieht "noch Potential in der Kuerzung von Sozialleistungen, nicht jedoch mehr in der Wirtschaft".

War der Hinweis, dass es bisher keine Infrastruktur zur Ausbildung gibt - Baumannstiftung - nicht fuer Dich kein valides Gegenargument? Mal abgesehen davon, dass man damit die Verantwortung fuer die Inhalte eines moeglichen HFS in die Haende der Tierschuetzer zwingt, die ohnehin schon zuwenig Geld und zuviel um die Ohren haben.

Ist das alles nicht genug, um auch nur den Hauch eines Zweifels daran zu wecken, dass der Staat nicht vertrauenswuerdig ist, diesen HFS einigermassen sinnvoll zu gestalten?

Glaubst Du wirklich, dass der naechste Schritt nach einem Vorfall mit Bundesweit ausgerolltem HFS nicht tatsaechlich Ausrottung von Rassen waere?

Das alles tust Du mit den Worten "Horrorszenarien" ab? Das ist ein Witz und ich kann echt nur noch den Kopf schuetteln.
 
Sorry helki, das weiss ich leider nicht. Ich habe gelesen, dass man bei HHs mit mehrjähriger Hundehaltung voraussetzt, das das 1x1 der Hundehaltung vorhanden ist. Vielleicht war es aber auch in einem anderen Thread.

Ein HFS kann natürlich niemals alle Beissunfälle verhindern, aber einige der Unfälle hätten durch Einhaltung gewisser Grundregeln der Hundehaltung doch wirklich vermieden werden können. Eine Rasseliste hingegen schüzt vor Beissunfällen überhaupt nicht. Was ist nun sinnvoller?
 
... ich hätte sowieso nur die Geräte für einige Übungen gebraucht/genutzt. An weiterführenden Aktionen in solchen Vereinen haben weder ich noch meine Hunde Interesse. ;)


Dann lag es vielleicht auch nur an Deiner Einstellung? Schliesslich ist eine Verein etwas anderes als ein 'Geräteverleih'- ;)
Aber eine "HFS"- Ausbildung sollen sie, möglichst kostenlos, für jeden anbieten? Wie wird wohl die Einstellung derjenigen aussehen die zu einer solchen Zwangsveranstaltung erscheinen?
Es war eindeutig ein Rasseproblem, die Stunden die ich den Platz genutzt hätte, hätte ich schlieslich bezahlt, wie jeder andere auch.
... Genau so haben die allerwenigsten Hundeshulen Ahnung von/Erfahrung mit HSH, und solche Leute sollen dann aber z.B. mich und meine Hunde ausbilden/überprüfen?
Dann bist Du also für Rasselisten? Also wenn für Deine Hunde das 1x1 der Hundehaltung offensichtlich nicht reicht, dann eignet/n sich diese Rasse(n)ganz sicher nicht als Ersthund.
Ich hab mit HSH als Ersthund angefangen, gerade das war warscheinlich das Gute an der Sache. So bin ich nicht mit falschen Vorstellungen/Erwartungen an die Sache herangegangen. So sind wir einfach intuitiv "zusammengewachsen". Wenn ich mir meine Hunde in den Händen mancher "Schäferhundler" vorstelle sträuben sich mir die Nackenhaare.
Was Rasselisten angeht, so bin ich durchaus für eine Listung der HSH um Haltung und Zucht hier einzuschränken. Diese Hunde gehören eigentlich nicht in dem Maße hierher wie sie hier vertreten sind. Mein nächster wird also entweder wieder ein Nothund oder kommt von einem Züchter aus den Ursprungsländern. So schaffe ich hier keinen Bedarf. ;)
 
(...)

Ein HFS kann natürlich niemals alle Beissunfälle verhindern, aber einige der Unfälle hätten durch Einhaltung gewisser Grundregeln der Hundehaltung doch wirklich vermieden werden können. Eine Rasseliste hingegen schüzt vor Beissunfällen überhaupt nicht. Was ist nun sinnvoller?

Die konsequente Umsetzung bereits bestehender Bestimmungen hätte auch so manchen Vorfall verhindert! Und das sogar schon vor 10 Jahren. Darum würde ich persönlich eine konsequente Umsetzung bestehender Bestimmungen nach dem noch bestehenden Vorbild von NDS für äußerst sinnvoll halten.

Wie sollen denn die Länder und Kommunen, die schon mit der Umsetzung der aktuell bestehenden Bestimmungen nicht nachkommen, noch mehr Bestimmungen umsetzen? Wie soll das funktionieren? Dauerhaft wird das gar nicht machbar sein. Und ich persönlich befürchte, dass im ersten Hype zahllose Hunde beschlagnahmt werden, den Tierschützern aufs Auge gedrückt werden und als schwer vermittelbar ein Dasein hinter Gittern fristen dürfen. Wo sie denn einige Jahre später zum Goßteil vermutlich immer noch sitzen werden, während so manch ein Ex-Halter sich längst wieder Nachschub vom Vermehrer/Uppsler beschafft hat, wenn nicht mehr so streng kontrolliert wird. Haben wir doch alles schon gehabt. Ich kann nicht nachvollziehen, dass Hundefreunde sich für einen erneuten Aufguss stark machen.

Und der mal angedachte Aspekt, dass Vermittler und Züchter eingebunden werden sollen (Vermittlung nur gegen Vorlage eines Nachweises o.Ä.) - der einzige Punkt, der Sinn machen könnte - tja, da kräht ja kein Hahn mehr nach. Weil es, so scheint es mir, gar nicht um die Hunde oder Tierschutz geht, sondern darum, dass die anderen gefälligst ihre Hunde auch so zu erziehen haben, wie der eine oder andere es für richtig hält oder eben einfach gefälligst "mithängen" soll.

Dass die nicht unerhebliche Gefahr besteht, dass bei diesem Gekrähe nach irgendwelchen Scheinen oder besser noch der Begleithundeprüfung als Pflicht für alle Hundehalter möglicherweise unzählige Hunde auf der Strecke bleiben (wir haben doch vor 10 Jahren gesehen, wie sich so was entwickeln kann!), scheint egal zu sein. Sehr traurig finde ich das.

Was spricht dagegen, den Finger mal auf die echten Wunden zu legen? Nämlich die Tatsache, dass ein Großteil der Vorfälle bei konsequenter Umsetzung bestehender Regelungen (auch ohne Rasselisten) vermeidbar gewesen wären. Dass es also große Versäumnisse bei den Behörden gab?
 
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Meine Guete, Du gibst wohl nur Widerworte um des Selbstzwecks wegen, oder?

War der Hinweis, dass die Uni Luebeck vor dem Aus steht, fuer Dich kein Indiz darauf, wie die Finanzsituation in den Laendern aussieht? Der Wirtschaftsminister sieht "noch Potential in der Kuerzung von Sozialleistungen, nicht jedoch mehr in der Wirtschaft".

War der Hinweis, dass es bisher keine Infrastruktur zur Ausbildung gibt - Baumannstiftung - nicht fuer Dich kein valides Gegenargument? Mal abgesehen davon, dass man damit die Verantwortung fuer die Inhalte eines moeglichen HFS in die Haende der Tierschuetzer zwingt, die ohnehin schon zuwenig Geld und zuviel um die Ohren haben.

Ist das alles nicht genug, um auch nur den Hauch eines Zweifels daran zu wecken, dass der Staat nicht vertrauenswuerdig ist, diesen HFS einigermassen sinnvoll zu gestalten?

Glaubst Du wirklich, dass der naechste Schritt nach einem Vorfall mit Bundesweit ausgerolltem HFS nicht tatsaechlich Ausrottung von Rassen waere?

Das alles tust Du mit den Worten "Horrorszenarien" ab? Das ist ein Witz und ich kann echt nur noch den Kopf schuetteln.

Du hast da noch nicht verstanden.
Mit den Einnahmen, durch die Einführung des HFS, wird er Staat gerettet.
Die Uni bekommt Geld und alles wir wieder gut!:unsicher::(
 
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Was spricht dagegen, den Finger mal auf die echten Wunden zu legen? Nämlich die Tatsache, dass ein Großteil der Vorfälle bei konsequenter Umsetzung bestehender Regelungen (auch ohne Rasselisten) vermeidbar gewesen wären. Dass es also große Versäumnisse bei den Behörden gab?

Ich weiß nicht, gibt es hier vielleicht goldene Schriftfarbe oder anders, um hin zu bekommen, dass diese Satz nicht immer überlesen wird.

Das Vorhandene reicht einfach schon und es ist hier in NDS kein Handlungsbedarf!
 
helki, Tiefgründig gesehen hast Du mit so ziemlich allem Recht. Aber leider gehts nicht darum. Die Medien haben (mal wieder) die Richtung vorgegeben und der Staat muss reagieren. Das macht man wohl am effektivsten oberflächlich. Ist nun mal so.

Ich bin der Meinung, dass mit einem HFS (für den Menschen!) weitaus weniger Hunde auf der Strecke bleiben, als mit Auflagen (WT, ...) für bestimmte Rassen.
 
Ist "NDS" Niedersachsen? Stellt Euch nur mal vor der Unfall mit dem 3-j. Mädchen wäre in NDS passiert...
 
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Was spricht dagegen, den Finger mal auf die echten Wunden zu legen? Nämlich die Tatsache, dass ein Großteil der Vorfälle bei konsequenter Umsetzung bestehender Regelungen (auch ohne Rasselisten) vermeidbar gewesen wären. Dass es also große Versäumnisse bei den Behörden gab?

Ich weiß nicht, gibt es hier vielleicht goldene Schriftfarbe oder anders, um hin zu bekommen, dass diese Satz nicht immer überlesen wird.

das glaube ich nicht. die meisten vorfälle (80-90%) passieren zu hause bzw. im familienkreis. das kann nur an mangelndem wissen liegen.
 
Ist "NDS" Niedersachsen? Stellt Euch nur mal vor der Unfall mit dem 3-j. Mädchen wäre in NDS passiert...

Im Sommer 2008 ist ein Vorfall mit einem dreijährigen Mädchen in NDS passiert. Sogar mit angemeldeten Hunden. Aber Pitbulls. Im Familienkreis.

Einziger Unterschied: Das Mädchen hat schwer verletzt überlebt.

Aber daran wird es doch wohl nicht allein gelegen haben?
 
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Was spricht dagegen, den Finger mal auf die echten Wunden zu legen? Nämlich die Tatsache, dass ein Großteil der Vorfälle bei konsequenter Umsetzung bestehender Regelungen (auch ohne Rasselisten) vermeidbar gewesen wären. Dass es also große Versäumnisse bei den Behörden gab?

Ich weiß nicht, gibt es hier vielleicht goldene Schriftfarbe oder anders, um hin zu bekommen, dass diese Satz nicht immer überlesen wird.

das glaube ich nicht. die meisten vorfälle (80-90%) passieren zu hause bzw. im familienkreis. das kann nur an mangelndem wissen liegen.
Der PKW - Fahrer weiß auch, daß man in der 30iger Zone keine 50 fahren soll. Er macht's trotzdem.
Ich glaube kaum, daß die Hundehalterin von Oldisleben so unbeleckt war, wie man das nun gern darstellen will.
Ich denke, daß der Typ von Hamburg durchaus mit seinen Hunden umgehen konnte und wußte, daß sie nicht unbedingt auf Spielplätzen trainiert werden sollten.
Ich glaube, den Knallkopf von Oberglatt hätte auch ein HFS nicht geläutert, war ja ohnehin zugereist.
Die Halterin der beiden Rottweiler, die das Kind im Park angriffen hätte sicher erst durch einen HFS gelernt, daß man Hunde in Parkanlagen anleint? Lesen konnte sie wahrscheinlich auch vorher schon.
 
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