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soweit ich weiß, ist aber S.exualkontakt zwischen Kind und Eltern und zwischen Geschwistern auch gesetzlich verboten. und ich denke, in diesem Fall könnte auch sehr gut eine psychische Störung vorliegen (zumindest beim S.ex zwischen Eltern und Kind!)


Lustig - gleiches könnte man über Pädophile sagen, die denken auch oft, dass den Kindern gefällt, was sie machen! Die LIEBEN Kinder!
Das macht es für die betroffenen leider auch nicht besser und auch wenn Pädophile das, was sie tun, ihrer Meinung nach aus Liebe und Zuneigung tun ist es wiederlich abartig und nicht zu tolerieren!
Überdenk deine Argumentation bitte nochmal - nur weil jemand denkt, er handle im Guten muss das nicht der Realität entsprechen und macht die Tat um kein stück besser!


Man könnte ihm auch schlichtweg einen tierärztlichen Bericht vorlegen, der die Anzahl der Veränderungen und Verletzungen dokumentiert, die ein Hund z.B. erleidet?
Aber neh... das macht dem sicherlich trotzdem Spaß...


Sag mal, hast du schonmal ein Tier gesehen, dass S.exuell missbraucht wurde?
Nein? Schade, dann hättest du vielleicht einen richtigen Grund?

Die Kälber, die wir damals einschläfern mussten waren definitiv größer als Hunde - trotzdem hatten sie solch schwere innere Verletzungen, dass wir sie lieber einschläferten anstatt noch groß zu behandeln...
 
  • 10. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich unterscheide zwischen persönlichen Empfindungen und dem objektiven - soweit möglich-gesellschaftlichen Blick.

Nicht alle über einen Kamm zu scheren ist schon ok, nur sind hier relativ enge Grenzen zu ziehen, da medizinische Studien wohl die eindeutigste Sprache sprechen - und je Fall sind die schon der pure Horror.

Bei Tieren kann man letzten Endes nur vermuten, ob seelisches Leid entsteht (wobei ich persönlich daran ABSOLUT keinen Zweifel habe), bleibt aber objektiv gesehen doch leider
für einige sicher fragwürdig.

Ich finde den verharmlosenden Touch "ist doch ein Tier" nicht akzeptabel, das bringe ich bei aller emotionalen Distanz einfach nicht fertig.

Zumal man dabei auch bedenken sollte, das sich solche Leute auch an fremden Tieren vergreifen, also schon u.U. eine gewisse kriminelle Energie aufbringen, um ihr Ziel zu
erreichen.
 

Ängste sind Emotionen, die eine Ursache haben und auch durch körperliche Funktionen verursacht werden, wodurch es relativ einfach ist, Einfluss auf Emotionen wie Ängste zu nehmen. Gefühle wie Liebe oder bestimmte Neigungen lassen sich dagegen nicht so leicht erklären und auch nicht so leicht kontrollieren. Man kann nicht so einfach zwischen Homosexualität und Heterosexualität wählen, oder sich aussuchen, ob man eher auf blonde oder dunkelhaarige Menschen steht. Wir können auch nicht einfach entscheiden, ob wir Liebeskummer haben wollen, oder Trauer empfinden.
 
 
 

Also so eindeutig ist das nun nicht.

Die Definitionen des Zivilrechts (BGB) gelten ja nicht zwingend auch im Strafrecht. Das Strafrecht besitzt seine eigenen Begrifflichkeiten. Diese stimmen zwar häufig mit denen des Zivilrechts überein, das ist aber nicht zwingend.

Liest du z.B. im Leipziger Kommentar nach, steht dort drin, dass der § 90a BGB die "Sacheigenschaft" von Tieren im Sinne des § 303 StGB unberührt lässt, weil der strafrechtliche Sachbegriff ein eigenständiger ist.
Eine Norm, die dies stützen könnte, habe ich weiter oben bereits genannt, § 324a StGB.
 
in einem Kampfhunde-Forum erwarte ich eine weniger vorurteilsbehaftete Meinung, bei der man Alle über einen Kamm schert.

Auch wenn es mir (komischer Weise) schwer fällt dies zuzugeben, muss ich nach längerer Überlegung doch einräumen, dass es auch unter Zoophilisten Menschen geben wird, die ihre Tiere nicht missbrauchen und ihnen keine Leiden zufügen. Dies muss man meiner Meinung nach zugeben, auch wenn es die schlechten Beispiele gibt. Genauso wie die Gesellschaft zugeben sollte, dass es "Kampfhundehalter" gibt, die ihre Hunde nicht zu Hundekämpfen missbrauchen und ihre Hunde nicht nur aus niederen motiven aussuchen, sondern es auch vernünftige und anständige "kampfhundehalter" gibt, sollte man diese Möglichkeit auch bei Zoophilisten einräumen und akzeptieren.

In dem Zusammenhang fällt es mir jetzt auch schwer, mich eindeutig und generell gegen Zoophilie und einen solchen Verein auszusprechen. Vielleicht handelt es sich bei dem Verein tatsächlich um eine Vereinigung von Menschen, die ihre S.exuelle Orientierung ausleben wollen, aber ohne dabei Tieren zu schaden.

Menschen mit einer S.exuellen Orientierung generell zu unterdrücken und so zutun, als ob alle Zoophilisten Menschen wären, die Tiere vergewalltigen und ihnen Leiden zufügen ist in meinen Augen genauso unhaltbar, wie die Behauptung, dass alle Listenhundhalter aus Minderwertigkeitskomplexen solche Hunde halten und diese zu Hundekämpfen missbrauchen.
 

Wenn ich das korrekt in Erinnerung habe, ist der Wunsch dieser Gruppierung, die Lobbyarbeit zur gesellschaftlichen Akzeptanz. Insofern sind das sicher nicht irgendwelche Maennlein, die gemeinsam im Kreis sitzen und sich vorstellen, wie das so sein wuerde.

Ich bin auch durchaus froh, dass der Verein seinen Eintrag zur Gemeinnuetzigkeit nicht erhalten hat, ich habe aber auch ohne diese unsaegliche Petition nichts anderes erwartet, denn den Nutzen von Lobbyarbeit pro S.exuellen Missbrauch von Tieren fuer die Allgemeinheit muss mir erst mal jemand erklaeren.
 
Hi Lana,

ich finde, Deine Ausführungen stehen nicht im Gegensatz zu meinem Hinweis, dass die Formulierung im BGB über die entsprechende Anwendung der für Sachen geltenden Vorschriften nicht bedeutet, dass Tiere Sachen seien.

Gruß,

Nicole
 
Wie argumentiert man zum Beispiel gegen einen Zoophilisten, der zum Beispiel erklärt, zuhause eine Hündin zu haben, die sich ihm anbietet und Spaß am S.ex mit ihm hat?

Entschuldige, aber bei dem Wort "anbieten" dreht sich mir der Magen um.

Schon mal gesehen, wie sich S.exuell missbrauchte Mädchen in Lolita-Manier sogar wildfremden Männern "anbieten"?
Es ist auch Missbrauch, wenn das missbrauchte Wesen bereits so geschädigt ist, dass es selbst glaubt, dass, was passiert, sei völlig normal - weil es es nicht anders kennt!

Ich weiß aus Akten, welches Verhalten S.exuell missbrauchte Kinder einstweilen an den Tag legen. Ein Laie könnte da vielleicht durchaus sagen: "Na, die Kleine hat doch Spass dran, schau mal, wie sie sich den Männern anbietet und da ist doch keiner, der sie zwingt!"
 
Die menschliche S.exualität hat ja bekanntlich eine grosse Bandbreite von Kuschelsex bis bizarr, mit Fetischen, die anderen unbegreiflich erscheinen (z.B eine Dampflok), Homosexualität, Pädophilie und eben auch Zoophilie, um nur einige zu nennen.

Woran es liegt, dass manche Menschen spezielle Vorlieben haben, ist meines Wissens nicht geklärt - Genetik, Erziehung, kleinkindliche Erfahrungen werden immer wieder diskutiert.

Zudem verändert sich im Laufe der Zeit die gesellschaftliche Bewertung, was "abnorm" ist und was nicht. Siehe Homosexualität, was heute von den meisten akzeptiert wird oder aber BDSM, was auch viel gesellschaftsfähiger ist als früher.
Es gab eine Zeit, da gehörte Pädophilie zum gesellschaftlichem Leben und wurde als völlig normal bewertet.

Fakt ist, es gibt diese Varianten und die betreffenden Menschen haben diese Phantasien.
Sie zu in unseren Augen "normalen" Menschen zu machen, z.B. durch Therapie, schlägt meistens fehl.

Insofern geht bei Therapien für z.B. Pädophile nicht darum, sie S.exuell zu normalisieren, sondern um den Umgang mit dieser S.exuellen Präferenz.
Einmal, indem der Betroffene lernt, diese Bedürfnisse nicht auszuleben, andererseits, indem er lernen soll, seine Fehleinschätzungen bezüglich seiner Opfer zu korrigieren.

Die Haltung von Pädophilen ist häufig, dass es dem Kind nicht schadet/ es das sogar möchte, das Kind wird als ebenbürtiger Partner angesehen oder als "Sache", die der Befriedigung der eigenen Macht dient.
Diese Fehlwahrnehmungen müssen in einer Therapie zurechtgerückt werden (ob es gelingt, ist eine andere Sache)

Macht und S.exualität können eng mit einander zusammenhängen, tun es auch insbesondere, wenn ein massives Gefälle zwischem Handelndem und Opfer liegen.
Das ist aber auch ein wichtiger Punkt bei Anhängern von BDSM, die mittlerweile doch eher akzeptiert werden als noch vor 20 Jahren.

Den Menschen für ihre Vorlieben ihre Menschlichkeit abzusprechen, greift viel zu kurz und schützt vor allem niemanden.

In der psychologisch-psychiatrischen Bewertung setzt sich der Standpunkt durch, dass S.exuelle Neigungen ausgelebt werden dürfen/können, wenn der S.ex einvernehmlich ist.
Auf gleicher Augenhöhe treffen sich Menschen, die miteinander vereinbaren, was sie machen.

Und hier hakt es sowohl bei der Pädophilie als auch bei der Zoophilie.
Weder einem Kind noch einem Tier kann einvernehmlicher S.ex unterstellt werden - womit wir wieder bei den Fehlwahrnehmungen der Täter wären.

Für mich ist klar, dass überall dort, wo S.ex nicht einvernehmlich ist, Sanktionen greifen müssen. Nicht um die S.exuellen Neigungen eines Menschen zu ändern, sondern um Opfer zu schützen.
Und dazu gehören für mich auch ganz klar Tiere.

Es wird immer wieder Menschen geben, die zoophil sind und das werden wir nicht ändern können.
Wir können aber gesellschaftlich die Akzeptanz verweigern und das Handeln unter Strafe stellen. Nicht um die Präferenz zu ändern, sondern um die Opfer zu schützen.

Insofern sehe ich es als ersten Schritt an, dass so einem Verein die Gemeinnützigkeit nicht gegeben wird.
Wünschen würde ich mir, dass S.exuelle Handlungen mit Tieren auch gesetzlich unter Strafe gestellt werden.
 

Wie selbstverständlich handelt es sich um Lobbyarbeit pro S.exuellen Missbrauch.
 
@Paulemaus

Woher hast Du die Sicherheit, dass S.ex zwischen Tieren und Menschen immer unfreiwillig abläuft bzw. nicht auch einvernehmlich statt finden kann?

Können Tiere keine Lust auf menschliche S.exualpartner entwickeln bzw. ist es ausgeschlossen, dass ein Hund zum Beispiel S.exuelle Lust auf einen Menschen bekommt?

Und wenn er doch Lust verspürt, dann weiss er einfach nur nicht, was er da tut und merkt nicht, dass es nicht einvernehmlich ist? Wenn er dagegen auf eine Hündin Lust hat, weiss er was er macht und findet dieser Akt einvernehmlich statt!

Ist das nicht einwenig zu blauäugig gedacht?

Der großer Unterschied zwischen Kindern und Tieren bei der Frage der Einvernehmlichkeit ist, dass Kinder selber kein Interesse an S.ex haben, und es somit eindeutig ist. Wie soll ein Kind freiwillig oder einvernehmlich S.ex haben, wenn es keine Lust verspürt? Bei Kindern kann man diese Frage ganz klar ausschliessen.
 

Nachdem ich mich jetzt durch einige Zoophil-Seiten gekämpft habe, ist nirgends von einer Vergewaltigung die Rede.
Die Vergewaltigung eines Tieres wird heftig kritisiert und der Sado-Zoophilie zugeordnet, wovon sich der "normale" Zoophile empört distanziert.

Das Gedankenkonstrukt dieser Leute ist völlig anders geartet.
Das Tier, mit dem S.exueller Kontakt gepflegt wird, ist besonders schutzbedürftig und verdient alle Fürsorge. Artgerechtes Leben, gutes Futter, Zuwendung, Liebe.
Sie sehen ihr Tier als Partner, Zwang und Schmerz wird abgelehnt, das Tier soll von sich aus "bereit" sein.
Und immer betonen sie die hohe Verantwortung, die sich aus der "Partnerschaft" mit ihrem Tier ergibt.

Dieses Gedankenkonstrukt ist für mich keinesfalls nachvollziehbar, denn sie sind offensichtlich nicht in der Lage zu sehen, dass das Tier keinerlei Möglichkeit hat, sich dem zu entziehen.
Sie behaupten schlicht, ihr Tier würde sie lieben und sie würden bemerken, wenn es leidet.

Das alles erinnert mich sehr an Pädophile, die ganz besonders gute Antennen für Kinder haben, diese in den Bann ziehen können und nach ihrer Ansicht sehr fürsorglich und liebevoll mit den Kindern umgehen.
Getreu dem Motto: Wenn ich das Kind an mich binde, wird es das gerne für mich tun.

Ich möchte nicht, dass es für solche verqueren Konstrukte eine Lobbyarbeit geben darf.
Und ein Verein, der genau dieses vorhat, gehört für mich verboten.
Meiner Meinung nach können diese Menschen empfinden, was sie möchten und Phantasien frönen, so lange sie lustig sind.
Sie sollen aber nicht die Gelegenheit haben dürfen, ihre Neigungen auszuleben, in ein gutes Licht zu rücken und Sympathie für ihr Tun zu erwecken
 
Mir ist eben das Argument gegen Zoophilie klar geworden, als ich einen unserer Azubis von seiner neuen Daunenjacke sprechen hörte.

Das Argument für mich gegen Zoophilie ist nicht, dass Tiere misshandelt werden oder darunter leiden, denn da kann jeder Zoophilist dagegen argumentieren.

Mein Argument ist, dass Zoophilie nur für Menschen nützlich sein kann, aber nie für das Tier. Kein Tier wird darunter leiden, weil es nicht in einen S.exuellen Kontakt mit seinem Menschen kommen darf. Wozu soll es dann also gut sein. Etwa nur, damit Menschen ihrer Lust nachgehen können bzw. auch hier Tiere ausbeuten können? Die Bedürfnisse des Menschen interessieren mich in dem Zusammenhang gar nicht.

Es reicht, dass wir Tiere fressen, ihnen die Haut abziehen, ihnen zu unserer Unterhaltung Leid zufügen, sie zu Gunsten unserer Gesundheit leiden lassen etc. wir müssen sie nicht auch noch zur Befriedigung unserer S.exuellen Lust gebrauchen.

Dass ich da nicht vorher drauf gekommen bin?
 
 

Du hast mit allen Argumenten Recht, aber ein Zoophilist wird gegen jedes dieser Argumente damit gegenargumentieren, dass er Tieren kein Leid zufügt, weil er es anders macht, halt nicht so "böse" wie die anderen etc.

Nein, wie ich bereits ein Posting vorher schrieb, ist das nicht zu wiederlegende Argument, dass eine solche Beziehung nur einen Nutzen für den Menschen hat und dieser Nutzen nur einen sehr geringen Wert hat. Ob nun jemand "ganz lieben S.ex" mit Tieren hat, oder das Tier vergewaltigt, ändert nichts an der Tatsache, dass nur der Mensch von dieser Beziehung profitiert.
 
Nicht jeder Täter ist zwangsläufig wirklich pädophil. Es gibt durchaus Täter/innen, die sich
bewusst an Unterlegenen (dies müssen nicht immer Kinder sein, sondern können auch Jugendliche, Behinderte etc. sein) und dabei geht es erster Linie nicht nur um S.ex, sondern um Macht und Kontrolle.

Es ist eben einfacher sich an einem "Objekt" zu vergreifen, das nicht auf gleicher Ebene -
körperlich, seelisch oder geistig steht - wie der/die Täter/innen selbst.

Die Bandbreite ist erschreckend, die Häufigkeit noch viel mehr.

Im SM Bereich herrscht ein Machtgefälle vor, wobei mir ein homosexueller Freund erzählte,
das dort ein enormes Vertrauen herrscht und jederzeit mit einem Codewort das Ende einer
Handlung eingeleitet wird, wenn es dem Masochisten zu viel wird.

Hatte ich mir vorher keine Gedanken drüber gemacht und ich finde das auch nicht abstossend (solange das so gehandhabt wird).
 

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