Das hat nicht nur - oder vielleicht auch gerade doch - mit Verantwortung zu tun - es ist nun nicht gerade einfach, für einen schwierigen Hund ein gutes Zuhause zu finden, in das man ihn guten Gewissens abgeben kann.Mehr Verantwortung entwickelt sich hoffentlich.
Das wird doch schon seit Jahren auf allen möglichen Kanälen publiziert.Nein es muss halt etwas ändern und das muss man wahrscheinlich deutlich publizieren, z.B. so, wie Nadine es versucht.
Na sicher nicht, verantwortlich ist der, der sich das Tier anschaffen.
Es war die Antwort darauf, dass wenn nicht ins Tierheim, dann müsste der Besitzer der **** in der Hose zur Lösung beim Tierarzt haben.
Wobei das natürlich schon wieder so ein Ding ist…eine Weiterbildung. Erstens kann man das nicht mit einer Weiterbildung „lernen“, zweitens ist jemand der vorher Sitz, Platz, Hier konditionieren kann, kein Hundetrainer.Nicht ohne Grund machen immer mehr Hundetrainer eine Weiterbildung zum Umgang mit Problemhunden und sind gut ausgebucht
Diese Weiterbildungen, die ich meine, sind Wochenseminaren in mehreren Etappen, sie enden nach anschließenden Praxis-Seminaren mit einer Prüfung und wer die bestanden hat, der kann schon mit Problemhunden unterschiedlichster Ursachen umgehen.Wobei das natürlich schon wieder so ein Ding ist…eine Weiterbildung. Erstens kann man das nicht mit einer Weiterbildung „lernen“, zweitens ist jemand der vorher Sitz, Platz, Hier konditionieren kann, kein Hundetrainer.
In manchen Fällen mag ein GUTER Trainer seine Fähigkeiten durch eine Weiterbildung noch erweitern, sein Handwerkszeug verbessern.
In vielen Fällen aber wirbt dann jemand mit einer Weiterbildung zum „Problemhundettrainer“ der noch lange nicht genug kann.
Sehr viele verhalten haben sich nach und nach, in mini schritten, vom halter nicht bemerkt oder ignoriert, entwickelt und nachher hat man den dreck, meistens jemand anders.
Ich weiß genau welche Weiterbildungen Du meinst, ist ja nicht so schwer bei Dir.Diese Weiterbildungen, die ich meine, sind Wochenseminaren in mehreren Etappen, sie enden nach anschließenden Praxis-Seminaren mit einer Prüfung und wer die bestanden hat, der kann schon mit Problemhunden unterschiedlichster Ursachen umgehen.
(Anerkannt als Weiterbildung /§11 TierSchG
Ich weiß genau welche Weiterbildungen Du meinst, ist ja nicht so schwer bei Dir.
I said what i said.